Moin,
dann mach´s doch so:
Wird von der Zierleiste verdeckt und hat den Vorteil, dass hinter den Kotflügel gelangtes Wasser an der Stelle gut ablaufen kann.
Moin,
dann mach´s doch so:
Wird von der Zierleiste verdeckt und hat den Vorteil, dass hinter den Kotflügel gelangtes Wasser an der Stelle gut ablaufen kann.
Hallo,
es könnte auch A 123 994 01 48 sein. Das ist die Klammer am Haubenscharnier vom 123
Wilde Rumraterei
Gruß Dirk
Hallo Zusammen,
habe mich mittlerweile beruhigt
Vorgehen wie von Euch zum Teil vorgeschlagen und von mir in der Vergangenheit auch so schon gemacht. Bis auf die Zahnseide
In einem Anfall von Wahnsinn habe ich´s mal wieder viel zu ernst / genau genommen. Und Stefan hat recht. Meine Restlebenszeit wird es aushalten, bzw. so lange ich so ein Fahrzeug noch fahren darf.
Gruß
Dirk
Display MoreAlso ich würde ja mal vermuten, das der Themenstarter selber keinen blassen Schimmer von der Technik hat. Oder?
Wenn der Motor auf der Fahrt (Betriebstemperatur) ausgeht und nicht wieder anspringt, dann spricht vieles für ein temperaturanhängiges Problem. Also Zündungsseite oder KPR
1. Lötstelle Kraftstoffpumpenrelais (wäre einfach zu testen)
2. Kurbelwellensensor
3. Zündspule
4. ÜSR (dann müsste der Motor aber im Notlauf laufen, ok, die KE ist eh ein Notlauf, aber als K müsste die Kiste laufen)
5. überhitztes Zündschaltgerät (unwahrscheinlich)
Verteilerkappe+Finger machen meist bei feuchtem Wetter zicken. Wenn aber Totalausfall, dann keine Selbstheilung.
Gruß
stefan
Da muss ich Stefan in allen Punkten recht geben.
Außer, der Fragesteller meint, dass das Auto nicht mehr springt
Gruß
Dirk
Moin,
freut mich. Und ja - der Fehler ist echt blöd, und war das Letzte auf dass ich gekommen bin. Und auch nur, weil ich wusste, dass die Karre vor der OP lief.
Gruß
Dirk
Hallo,
ich hatte an einem M102 mit KE mal den Fall, dass der Rücklauf vom Mengenteiler Dicht war. Der Motor sprang an, lief kurz und ging dann aus. Alles Mögliche ausprobiert, es lag immer Spritdruck an (logisch) aber es war immer das Gleiche. Er sprang an, weil es kalt genug war. Das Kaltstarteinspritzventil hat ins Saugrohr eingespritzt und deswegen sprang er an. Wäre es Sommer gewesen, hätte ich den Fehler eventuell nie gefunden.
Gruß
Dirk
Hallo Zusammen,
danke für Eure Antworten.
Das Trockeneisstrahlen eine feine Sache ist, leuchtet mir ja ein. Doch bei einem Fahrzeug, dass ohne Vorderachse auf der Bühne hängt, ist dass nun keine Option mehr.
Ich habe auch den Eindruck, dass meine Frage nicht verstanden wurde. Oder ich stelle mich mal wieder päpstlicher als der Papst undsoweiter.
Es ging mir nicht grundsätzlich um das entfernen des Ganzen Krempels - das krieg ich schon hin - sondern um die Verunreinigungen die zwischen irgendwelchen schwer, oder gar nicht (auch nicht mit Trockeneis) zu erreichenden Stellen, wie Falze, Überlappungen usw sitzen.
Und Aufmerksam auf diese Problematik hat mich eben das Bitumenzeug gemacht - und Reste von Konservierungswachsen. Ich denke halt, dass ich so gut reinigen kann wie ich will, es wird immer irgendwo etwas zurückbleiben, dass dann beim Grundieren Probleme macht.
Aber wie gesagt, ich spinne vielleicht auch nur rum. Meinen Diesel habe ich vor über zehn Jahren an den gleichen Stellen in der Mangel gehabt und dem geht´s immer noch gut.
Gruß
Dirk
Helau,
schön, dass doch noch ein paar zusammengekommen sind.
Und das Wetter war anscheinend auch nicht so schlimm wie gestern in Mainz.
Gruß
Dirk
Hallo Zusammen,
ich bin gerade an der Speibärbel beschäftigt, und da stellt sich mir eine grundsätzliche Frage:
Wie haltet Ihr es bei der Restaurierung grundsätzlich mit der Vorarbeit, speziell der Reinigung des großen Ganzen, vor dem Lackieren, bzw. schon vor dem Grundieren? Hintergrund der Frage ist folgender: Ich mache mich gerade über den Vorderwagen meines S123 her. Rost weg, Bleche reinschweißen undsoweiter ist ja alles klar und in der Vergangenheit schon mehrfach gemacht. Aaber was mich doch seit neuestem ins grübeln bringt, ist der elende, von irgendeinem Vorbesitzer im Bereich der A-Säule / Bermudadreieck / Haubenscharnier - Wasserablaufgedöns aufgebrachte Mumpf auf Bitumen?-Basis. Irgend so ein Teer ähnliches Zeug, dass sich mit nichts anlösen lässt, Nescherkekse sofort zusetzt, bei Drahtbürstenkontakt sich verflüssigt und nach allen Seiten wegspritzt, sodass man meinen Weg vom 123er bis zum Lokus nachverfolgen kann. Jetzt gibt es an so einem Auto ja etliche Stellen, die sehr verwinkelt sind, die nur von der Sichtseite aus gut zu reinigen sind, von der anderen Seite betrachtet aber der reine Graus sind. Wie verfahrt Ihr mit solchen Stellen. Irgendwo muss ja mal Schluss sein mit Blech raustrennen. Die angefügten Bilder sollen nur Exemplarisch sein. Aber ich finde, das sind gute Beispiele für dass was ich meine. Es gibt überall Stellen, an denen muss der Rost weggeschliffen werden. Danach soll natürlich Grundiert und Lackiert werden. Aber es gibt endlos viele Stellen, Überlappungen, Verwinkelungen, aus denen der Schlonz der Vergangenheit in Form von original MB Nahtabdichtung, original MB Steinschlagschutz, von irgendwem nachträglich aufgebrachtes Wachs und von irgendeinem Blödmann aufgebrachtes Bitumenzeuchs herausschlüpft und sich doch gar nicht restlos entfernen lässt??
Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Und es geht mir auch gar nicht explizit um den blöden Teerbrappes. Den Scheinwerfereinbau im folgenden Bild zum Beispiel habe ich mühsam mit Maschinenreiniger, Bürsten und Bremsenreiniger und Lappen geputzt. Sauber ist er natürlich nicht. Und von Innen schon gar nicht.
Achso - das vielfach gepriesene Trockeneisstrahlen ist für mich keine Option. Die ganze Sache ist so schon teuer genug, weil ich natürlich zig Nebenbaustellen aufmache (Vorderachse neu, Bremse neu...)
Ich würde mich freuen, zu erfahren wie Ihr das so handhabt.
Gruß
Dirk
Hallo Michael,
oder so:
ich hatte irgendwann ein nicht mehr wegzudiskutierendes Geticker. Dachte zuerst auch an die Hydroelemente.
Gruß
Dirk
Was desnächtens im gespiegelten Gegenlicht so tut wie Qualm ist feinster Wasserdampf
HaWa, danke für diesen schönen Satz. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte mal desnächtens gehört habe!
Gruß
Dirk
Hallo,
Ausgabe 107 kam die Tage in Weinhessen an.
Danke für die tolle Ausgabe.
Danke für die Arbeit.
Danke an alle Schreiber, Fotografen, Macher.
Gruß
Dirk
Haste mal durchgeblasen? Ist wie eine Flöte dann...
![]()
Gruß
stefan
Huhu,
ja.....ist dann wie so ne Panflöte der Peruaner auf´m Weihnachtsmarkt.
Gruß
Dirk
Hallo Hagen,
selbstverständlich habe ich das Ölspritzrohr gereinigt. Das Erste, was ich bei solchen Arbeiten (Ventildeckel ab) mache. Egal um was es dort gerade geht. Und wie ich im Eingangspost schon schrub, ist das Röhrchen unverdächtig.
Gruß
Dirk
Rückmeldung.
Neue Nockenwelle und Kipphebel sind verbaut. Die Ventile waren alle leichtgängig, auch das zum verschlissenen Nocken gehörende. Ich hoffe mal, dass es wirklich nur ein Materialbedingter verschleiß war und kein Ölversorgungsproblem.
Man muss natürlich bedenken, dass es bei der Laufleistung von nun 140000km bei normaler Nutzung schon etwa 1995 zum Nockenwellenschaden hätte kommen müssen. Dann wäre schon längst die ab 1988 geänderte Welle verbaut.
Gruß
Dirk
Hallo Lutz,
danke für Deine Antwort.
Und Entschuldigung für´s unnötige Nachfragen.
Hätte ich den Faden richtig gelesen, wäre meine Frage schon beantwortet.
Ich liebäugle auch mit einer solchen Scherenhebebühne, kann mich aber noch nicht damit anfreunden den Benz an den Schwellern anzuheben. Auch wenn es im Bereich der Wagenheberaufnahmen stabil genug sein sollte.
Gruß
Dirk
Hallo Scherenhebebühnenkenner,
kommt man auf einer solchen Bühne an die vorgeschriebenen Hebepunkte eines W123?
Gruß
Dirk
Hallo Bernhard,
danke für den Hinweis. Ich wollte sowieso die Ventilschaftabdichtungen in dem Zuge erneuern, da prüfe ich auch mal ob das Ventil schwergängig ist.
Gruß
Dirk, der hofft dass eine neue Nockenwelle ausreicht
Hallo,
nur ganz blöd gefragt: Du hast an der Kurbelwelle gedreht und das auch im Uhrzeigersinn?
Gruß
Dirk
Hallo,
danke für Eure Hinweise.
Dass es Probleme mit den Nockenwellen / Kipphebeln gegeben hat war mir bekannt, bzw. habe ich auch schon gehört / gelesen. In 1988 wurden die Nockenwellen (wie Stefan schrob) geändert, und die Kipphebel wurden auch geändert; von Hartverchromt auf aufgelötete Hartmetallplättchen. Da bei meinem 190er noch die alte Nockenwelle samt Kipphebeln verbaut sind, hätte mich die Abnutzung auch gar nicht weiter beunruhigt. Was mich stutzig macht, ist die extreme Abnutzung an nur einem Nocken. Ich hätte erwartet, dass die Abnutzung gleichmäßiger über alle, oder mehrere Nocken verteilt ist.
wenn ich das richtig sehe hast Du den massiven Verschleiß nur an einem kurzen Stück der Nocke.
Da würde ich die Ventilführung prüfen.
Gruß Bernhard
Hallo Bernhard,
meinst Du damit, dass das Ventil eventuell schwergängig läuft / klemmt und dadurch zu viel Reibung an der Stelle entsteht?
die Nockenwelle ist doch eine der Achillesfersen des 102,
es reicht schon wenn er mal sehr lange mit betätigtem Ventil gestanden hat um den Verschleiß einzuleiten.
Ein nicht korrekt funktionierender Brenner beim Einsatzhärten in der Produktion kann natürlich auch der Grund sein.
Gruß HaWA
Hallo HaWA,
Deine Erklärung wäre mir am liebsten. Lange gestanden hat das Auto in seinem Leben definitiv. Und ein unzureichendes Härten ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Es wäre halt blöd, jetzt die Nockenwelle zu tauschen und diese wieder kaputt zu fahren, wenn die Ursache woanders liegt...…….Ich werd´s ausprobieren.
Danke und Gruß
Dirk
Hallo Zusammen,
habt Ihr eine Erklärung für das Phänomen, dass bei der Nockenwelle nur ein Nocken extrem verschlissen ist, alle Anderen aber wie neu aussehen?
Die Welle ist aus einem 190E von 1985. Der Motor ist ca. 140000 km gelaufen. Es ist der Einlassnocken vom 3. Zylinder. Das Pinkelröhrchen ist nicht verstopft.
So sieht er aus:
Und so alle Anderen
Gruß
Dirk
Hallo,
ich melde mich nun auch endlich an.
Dirk Schoch 5547
Hallo,
eine tolle Ausgabe!
Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken.
Und Horst.....wenn Du mal ein ganzes Buch schreibst.....ich bin Dein erster Abnehmer.
Gruß
Dirk
müsste mal wissen was in den hella Kartons ist brauch evl 2 rücklichter und ein Typen schild 280se . Mfg tbauer
Du hast doch dann bestimmt auch gelesen, dass der Sprinter noch vier mal gefüllt werden muss. Biete Dich doch zum Helfen an, dann kannst Du bestimmt auch einen Blick in irgendwelche Kartons werfen.
Gruß
Dirk, der solche Aktionen bei diesen Temperaturen kaum noch ertragen kann