Bin auch dabei, zur Stärkung der Osnabrücker Fraktion.
Reinhard Hintemann, 4890
Bin auch dabei, zur Stärkung der Osnabrücker Fraktion.
Reinhard Hintemann, 4890
Moin Jochen, ich denke du hast das selbe Problem wie ich vor ein paar Jahren mit meinem '69er 280 SEL, 108, bei dem das Automatikgetriebe ebenfalls undicht war. Habe damals auch alle Dichtringe usw. erneuert und zuletzt durch das Tauschen des Wandlers (hatte zufällig noch ein defektes Tauschgetriebe mit heilem Wandler liegen) das Getriebe wieder dicht bekommen. Den Tipp hatte mir übrigens Heinrich Brunemann gegeben!
Grüße aus Osnabrück
Reinhard
Also die kette ist definitiv einen Zahn am Nockenwellenrad übergesprungen (als wir sie zurückgesetzt haben passten die Markierungen genau übereinander). Nach grober Zählung kam ich auf 39 Zähne am Umfang des Nockenwellenrades, das sind also 39 Zähne auf 360°, somit ergab meine überschlägige vor Ort Rechnung: knapp 10° pro Zahn.
Habe ich da jetzt einen Denkfehler eingebaut?
Moin Moin,
Ich habe euren Rat befolgt und die Pertronix durch konventionelle Kontakte usw. ersetzt. Danach lief der Motor. Allerdings machte er deutliche mechanische Geräusche aus dem Kopfbereich. Habe daraufhin Punkt 8 noch einmal wiederholt (hatte beim ersten Mal nicht den Ventildeckel abgenommen, sondern nur die Position der Nocken 1. Zyl. durch den Öldeckel geprüft) und festgestellt, dass die Kette einen Zahn übergesprungen ist. Somit lief die Nockenwelle 10° hinterher.
Jetzt Habe ich einige Fragen:
- kann eine schwer laufende Nockenwelle Ursache für das Versetzten der Kette sein?
- können die Ventile bei 10° Versatz beim M130 auf den Kolben aufsetzen und Ventile oder Nckenwelle schädigen?
- wie prüft man den Verschleiß der Steuerkette?
Gruß Reinhard
Moin Moin, ich habe meine Fehlersuche heute fortgesetzt, leider ohne Erfolg:
8. Position Kurbelwelle, Nockenwelle und Verteiler geprüft: passt alles
9. Ersatzzündspule angeschlossen: Keine Änderung
10. Unterdruckleitung Richtung Bremsgerät verschlossen: Keine Änderung
11. Leerlauf-Luftschraube ganz reingedrängt (2,5 Umdr.): Motor lief etwas länger im Leerlauf
12. Leerlauf-Luftschraube rausgedreht: Laufverhalten etwas schlechter
Eine Beobachtung, die ich bei den diversen Laufversuchen gemacht habe ist, dass (vor allem nach Schritt 11) dass nach dem Laufen lassen bei Vollgas und massiven Fehlzündungen nach dem Gaswegnehmen plötzlich ein runder Leerlauf für einige Sekunden eintrat. Meine Vermutung ist nun, dass die Einspritzpumpe nicht mehr richtig funktioniert.
Könnte das möglich sein?
Welche Prüfungen kann man an der Einspritzpumpe selber durchführen? Hat jemand eine Anleitung oder Beschreibung dafür?
Gruß Reinhard
Moin Moin, erst Mal Danke für die Tipps. Bezüglich der Zündanlage ist es so, dass seit letztes Jahr eine elektronische Pertronix Zündung statt der Kontake im Einsatz ist. Und da der Motor zuerst ohne Aussetzer sauber auf allen Pötten läuft vermute ich den Fehler dort eher nicht, oder liege ich damit falsch?
Gruß Reinhard
Guten Abend allerseits!
Am Wochenende hatte ich meinen 280er (Bj. 1969, M130 980, US Ausführung) an ein Brautpaar verliehen. Leider ist das frisch vermählte Paar am Tag nach der Hochzeit auf dem Rückweg zu mir nach ca. 70 Km Autobahnfahrt an der Ausfahrt liegen geblieben. Leider konnten sie mir nicht genau beschreiben wie es dazu kam, nur dass er immer langsamer geworden wäre und halt auf der Abfahrt verreckt ist.
Als ich nach ca. Einer Stunde dort eintraf drehte zwar der Anlasser, aber der Motor sprang nicht an. Also habe ich den Wagen dann nach Hause getrailert.
Gestern Abend habe ich dann die Fehlersuche mit einigen Startversuchen (nachdem ich ca. 1l Wasser und 2l Öl aufgefüllt hatte) begonnen. Der Wagen sprang kurz an und lief ca. 20 - 30 Sekuden rund um anschließend mit heftigen Fehlzündungen (wenn man ordentlich Gas gegeben hat) zu laufen bzw. Im Leerlauf gleich auszugehen. Öldruck lag bei 45 PSI (Anschlag)
Folgendes habe ich bis jetzt unternommen:
1. Zündkerzen ausgebaut: alle sahen gut (rehbraun) aus
2. Kompression gemessen: Z1 10bar / Z2 9,3bar / Z3 10bar / Z4 9,5bar / Z5 9,1bar / Z6 10,3bar
3. Kraftstoffilter erneuert
4. Förderdruck gemessen: 1,0 bar (soll > 0,8bar)
5. Förderenddruck gemessen: 1,4 bar (soll > 1,3 bar)
6. Fördermenge gemessen: ca. 0,95 l nach 15 sek (soll 1 l nach 15 sek)
7. Rücklaufleitung auf Durchlass geprüft
Weitere Startversuche endeten quasi genau wie die ersten.
Hat einer von euch einen Vorschlag wonach ich noch suchen kann bzw. muss?
Freundliche Grüße
Reinhard
Moin, Moin,
ich denke darüber nach in meinen 280 SEL, W108, Bj. 1968, US Re-Import, mit einer elektronischen Zündung auszurüsten.
Treten die in der Werbung versprochenen Vorteile (besserer Leerlauf, geringerer Kraftstoffverbrauch, mehr Motorleistung, völlige Wartungsfreiheit, usw.) tatsächlich ein?
Haben die Teile eine quasi ewige Lebensdauer?
Welches System soll ich nehmen: 123ignition, PERTRONIX IGNITOR, FULMAX, oder anderes?
Auf zündende Antworten gespannt,
Gruß Reinhard
<p>Moin Hawa, du hast Recht, der hat tatsächlich einen "neumodischen" Kühler. Kann man die Ein- Austrittstemperatur auch einigermaßen verlässlich außen an den Schläuchen messen, oder muss ich die Schläuche bei Betriebstemperatur abbauen?</p>
<p>Gruß</p>
<p>Reinhard</p>
Moin Moin,
seit gut einer Woche bin ich nun mit meinem frisch begutachteten (§21, §23 und Gasanlage) 280 SE unterwegs. Der Wagen läuft super, sowohl bei Gas- als auch bei Benzinbetrieb. Eine Sache ist mir allerdings aufgefallen: bei Fahrten auf der Autobahn mit "normaler" Reisegeschwindigkeit (140 Km/h) steigt die Kühlmitteltemperatur auf knapp 100 Grad an, wohingegen sie im Überland- und Stadtverkehr bei gut 80 Grad liegt. Ein ähnliches Problem hatte ich früher einmal mit meinem gasbetriebenen 200 W123, welches ich damals durch den Einbau eines 300D W123 Kühlers mit größerem Volumen gelöst bekommen habe.
Weiß jemand von euch ob diese Variante auch beim 126er funktionieren könnte, gibt es unterschiedliche Kühler in der Baureihe oder spezielle Hochleistungskühler? Oder liegt die Problematik evtl. garnicht am Kühlwasservolumen sondern ganz woanders, z.B. defektes Thermostat ?
Grüße aus Osnabrück
Reinhard
Hallo HaWa, würde mich gerne in dein Angebot einklinken, für mich liegt nämlich auch eine Windschutzscheibe (W108) in Ornbau, die wollte ich eigentlich bei der JHV mitnehmen - aber da gab es ja dann die leider die Südeuropäische Liefertreue, die nicht zu meinen Plänen passte.
Gruß aus Osnabrück!
Reinhard
Moin Moin, zur Verstärkung der Osnabrücker Fraktion bin ich mit dabei!
Reinhard Hintemann, 4890
Gruß und bisdann!
Moin Männers vielen Dank für die Tipps!
Leider bin ich bei der Lösung des Problems nicht zum Zuge gekommen, da der Tauschwillige seinerseits den Kontakt nicht erwiderte. Und so habe ich nun den Wagen, den ich eintauschen wollte verkauft und mich nicht weiter um das verwurmte Cabrio bzw. dessen Besitzer gekümmert.
Gruß Reinhard
Mir wird gerade im Zuge eines Tauschgeschäftes ein 300 CE 24 V, Bj. '92 angeboten. Leider hat er derzeit ein elektrisches Problem was sich folgendermaßen äußert:
1. Bei ausgeschalteter Zündung entläd sich die Batterie. (Um dies zu verhindern wurde ein Trennschalter angebracht.)
2. Das ABS fünktioniert nicht, wobei die Kontrollleuchte dies nicht anzeigt. (beim Einschalten der Zündung leuchtet sie und erlischt beim Starten des Motors und bleibt auch beim Fahren dunkel)
Desweiteren gibt es noch folgende Eigenheiten: die Instrumentenbeleuchtung (auch alle Schalterbeleuchtungen) funktionieren nicht und der Schweibenwischer funktioniert hingegen auch bei ausgeschalteter Zündung.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Problem oder eine Idee welche Ursache hiefür infrage kommt?
Gruß Reinhard Hintemann
Moin Moin,
weil´s letztes Jahr so gut war und damit die OS - Quote stimmt bin ich auch wieder dabei!
Flossige Grüße von Reinhard!
Danke für eure Hinweise mit der Motorbezeichnung, da habe ich mich doch glatt zwei Mal mit der Motornummer vertan - es geht natürlich um 180er Motoren.
Aber in erster Linie kommt es mir im Moment auf das Getriebe an. Kann mir jemand etwas genauer sagen wie sich die Platzproblematik im Kardatunnel lösen läßt bzw. ob sie überhaupt zu beseitigen ist?
Gruß Reinhard
Moin Flossengenossen und alle anderen Schrauberexperten.
Hat jemand Erfahrung mit dem Einbau eines 230er Motor aus einem /8 W114 mitsamt Automatikgetriebe in eine 220Sb Flosse (M 108 941) mit Lenkradautomatik? Sind dabei größere Umbauten an Motor und Getriebe notwendig oder nur einigen Halter und evtl. der Ölfilter umzubauen? Wie sieht es mit der Getriebelänge aus? Muss kann man ggf. die Kardanwelle kürzen?
Fragen über Fragen...
hoffentlich hat jemand auch ein paar Antworten.
Grüße aus Osnabrück
Reinhard
Moin Moin,
ich glaube bei meiner Flosse ist demnächst ein Automatikgetriebetausch angesagt. Weiß jemand ob man in eine 220S / W111 Flosse von ´64 auch ein Getriebe von einem W108 oder ähnliches einbauen kann bzw. welche Umbauten dann erforderlich sind?
Gruß Reinhard aus Osnabrück!
Hallo VDH-ler und sonstige Experten,
mein Winterauto macht neuerdings Probleme wenn die Motortemperatur so ungefähr 80°C erreicht. Die Probleme sehen dann so aus, dass der Wagen im Leerlauf stark stottert und manchmal sogar ausgeht. Auch die Gasannahme ist bei warmen Motor nicht gut.
Ich habe heute ´mal verschiene Dinge ausgetestet und folgendes herausgefunden:
- die Zündkerzen sind alle gleichmäßig schön rehbraun
- bei einer Drehzahl über 1000 U/min merkt man den Fehler nicht mehr
- beim Abziehen des Steckers vom Drosselklappenschalter zeigte sich keine Reaktion
Meine Vermutung ist nun, dass der Drosselklappenschalter ´ne Macke hat.
Wer kann mir helfen?
Gruss aus OSNA!
Reinhard
Moin Teilespezi´s!
Ich plane gemeinsam mit Tim und Kai von Osna aus zur JHV anzurauschen. Verbinden mit der Versammlungsteilnahme möchte ich eine kleine Teilekauf- und Abholaktion. Im einzelnen würde ich gern folgende Teile mitnehmen:
Könntet ihr mir bitte mitteilen, welche Teile verfügbar sind, was diese kosten und ob ich sie am JHV - Samstag mitnehmen kann?
Gruß Reinhard aus Osnabrück!
Moin Moin aus Osnabrück,
wer hat Erfahrungen mit dem Erneuern der Ventilschaftdichtungen beim 180er Motor mit montiertem Zyliderkopf? Zum Fixieren der Ventile habe ich eine umgebaute Zündkerze mit Druckluftanschluss, aber mit welchem Hebel o.ä. kann man die Ventilfedern herunterdrücken? Gibt es dafür Orginalwerkzeug oder hat jemand evtl. eine Bauanleitung?
Gruß Reinhard!