Posts by michitheshark

    Hallo,


    jetzt muss ich nochmals schreiben:


    Also. Der W111 hat 5cm mehr Radstand als der W110. Ergo liegt das Vorderrad zur Stirnwand (ab da sind die Rohkarosserien identisch) 5 cm weiter vorne! Wenn Du also eine W111 Lenksäule hast, dann brauchtst Du dich nicht wundern, dass diese nicht passen tut (und natürlich kein Loch als Anschraubzugang für die Hardyscheibe hat)! Der W110 hat eben die spezielle Lenksäule mit Mantelrohr und Loch im Anschraubtopf an der Stirnwand, weil (s. o.) das Lenkgetriebe 5 cm weiter zur Stirnwand hin versetzt ist. Alles klar soweit?


    Am besten bei Bettina oder Horst Stümpfig nachfragen, ob die passende Lenksäule inkl. Mantelrohr (für Lenkradschaltung im Vereinsfundus ist!!!!!!


    MfG,


    Michi (wenn Du die angesprochene Einbauanleitung hast, dann wird es sofort klar!)

    Hallo Ralph,


    natürlich passt das Servolenkgetriebe nicht auf die "nicht-Servo"-Lenksäule, da das Servo-Lenkgetriebe länger ist als das normale manuelle.Du brauchst für den Umbau eine komplette Servo-Lenksäule. Die ist komplett anders als die mit manueller Lenkung. Die Lenkspindel der Servolenksäule ist ca. 45mm kürzer als die von normaler Lenkung. Es muss das gesamte Mantelrohr mit Lenkspindel getauscht werden!! Das Gelenk sitzt quasi im Innenraum und der untere Topf der Lenksäule ist grösser und hat ein Loch, durch das das Gelenk mit der Hardyscheibe verschraubt wird.


    Es gibt dazu im VdH eine Anleitung zum downloaden mit der genauen Auflistung der zu tauschenden Teile. Ich weiss das so genau, weil ich meine kleine Flosse (mit Lenkradschaltung) auf Servo umgerüstet habe.


    Das Problem dabei ist, die passende Servo-Lenksäule zu finden, die sind ziemlich rar gesäht und schwer zu bekommen.


    Aber nicht verzagen sondern die richtige Lenksäule inkl. Matelrohr (für Lenkradschaltung!) suchen!


    MfG,


    Michi

    Hallo,


    ja, das sollte passen, wenn es sich um das Getrag 717400 handelt. Ich habe mal ein 5-Ganggetriebe aus einem 280E (W123) in einen 200D eingebaut. Hat gut funktioniert, musste nur die Kardanwelle kürzen und neu wuchten lassen. Beim 300D könnte das aber nicht der Fall sein, weil die Lage des Motorflanschs in Längsrichtung etwa gleich ist.


    Also brauchst Du die Kardanwelle aus dem 280E und musst diese in den 300D einbauen. Achtung: Das 5-Gangetriebe gab es erst bei den späten W123ern. Da wurde die Mittellagerposition weiter nach hinten versetzt!!! Ebenso ist die Antriebswelle des Tachos anders.


    Ich haette eine 5-Gang-Kardanwelle aus einem 280E und die passende Tachowelle dazu. Falls Interesse besteht bitte PN.


    MfG,


    Michi

    Hallo,


    ich habe auf meiner Flosse jetzt 5,5x14" Stahlfelgen drauf. Leider haben die Felgen keine Befestigungsmöglichkeit für die kleinen Radkappen, so muss ich jetzt halt die neueren /8-Radkappen fahren. Ich weiss, dass es auch 14" Felgen mit Befestigungsnasen für die kleinen Radkappen gibt, die sind aber sehr schwer zu beschaffen und meist sehr teuer.


    Darum mein Ansinnen: Ist es möglich, die Befestigungsknubbel, die an den 13" Felgen dran sind an die 14 Zöller zu schweissen? Hat jemand sowas schon mal gemacht?


    Bitte helft mir oder macht mir ein gutes Angebot für die 14" Nasenfelgen (4 Stk.),


    mfG,


    Michi

    Hallo,


    ich hatte genau das gleiche Problem mit dem BKV bei meinem 220SE von 1965. Ich habe mir einen vom W123 besorgt und eingebaut. Ich musste auch nichts umbördeln, sondern alles hat prima gepasst und die Bremswirkung war super, viel besser als mit dem originalen BKV. Von der Optik her ist der W123 BKV natürlich etwas anders, aber das hat mich nicht gestoert.


    MfG,


    Michi

    Hallo,


    nun muss ich doch nochmal schreiben. Und zwar wegen dieser Idee mit dem FM-Transmitter, der in das Antennenkabel eingeschleift wird.


    Das funktioniert zwar recht gut, ist aber bei den alten Beckerradios völlig unnötig, da diese einen DIN-Ausgang besitzen, der bei mono-Radios mit einer, bei stereo-Radios mit zwei Brücken in einen Plastikteil von aussen (!) zugestöpselt ist. Die Belegung dieses DIN-Steckers entspricht genau der DIN-Norm für Audiogeräte.


    Hier kann man externe Cassettenlaufwerke anschliessen!! Aber natürlich auch mp3-Player oder andere Musikquellen (ich höre übers Smartphone).


    Ist extrem simpel und es gibt sogar (Ebay, Conrad etc.) vorgefertigte Steckverbindungen die so um die 20 EUR kosten. Somit hat man einen direkten Eingang und kann alle Klangfunktionen übers Radio regeln. Bei den Antennengeschichten ist der Klang bei weitem nicht so gut!!!


    Wenn Du Rat und Hilfe dazu brauchst und evtl. auch ein Radio, dann schreib mir ne PN.


    MfG,


    Michi

    Hallo, hier Michi.


    Es scheint wirklich ein schönes Durcheinander mit Deiner Anfrage entstanden zu sein.


    Aber entscheidend ist doch, was Du willst. Ich für meinen Teil habe ein Becker Europa (Mono, aber schon mit Transistoren) eingebaut. Diese Radios passen alle auch in den kleinen Schacht (4,5cm hoch, statt DIN mit 5,5cm). Ich habe die zu hohe Blende gegen einen 4,5cm Blende getauscht. Diese sind eigentlich noch leicht zu bekommen. Also braucht da nichts gesägt werden! Zumal schaut das dann unproportioniert aus, das Radio sitzt nicht mehr in der Höhe mittig, ausser Du würdest oben und unten je 5mm raussägen. Es passt auch ein Becker Europa Stereo. Und so ist das richtig und original!!!


    Aber entscheidender ist natürlich der Sound:


    Ich habe (und das ist kinderleicht) einen Eingang für externe Klangquellen (mp3-Player usw.) nachgerüstet. Du würdest Dich wundern, was das schon für eine Klangverbesserung ggü. dem Radiobetrieb ist. Weiter habe ich einen Becker Cassettenabspieler eingebaut. Der sitzt unter dem Radio unter dem Armaturenbrett (gab es damals als Zusatzteil von Becker, weil die Cassettenintegration im 4,5 cm-Blendenradio nicht Platz gehabt hat. Also auch original.


    Es gäbe jetzt noch etliche Möglichkeiten der Klangverbessereun (moderne Lautsprecher unter der originalen Abdeckung, Zusatzboxen auf der Hutablage (auch die gab es damals und sehen echt Spitze aus), Equalizer-Verstärker im Handschuhfach, ...).


    Es ist also alles eine Frage Deiner Anforderungen. Aber bitte säge nicht im Armaturenbrett herum, das ist m. E. Frevel!!!


    mfG,


    Michi

    Hallo Bos´n,


    danke für die Anregung. Ich habe mir das Klappensystem mal angesehen. Die Klappen lassen sich beide noch bewegen. Aber es scheint mir, dass die Bimetallfedern die Klappen beim Abkühlen wieder auf "auf" stellen sollen? Die Klappen selbst sind mit Gewichten bestückt, die gegen die Bimetallfedern drücken. Im kalten Zustand ziehen die Bimetallfedern die Klappen gegen die Gegengewichte auf. Ist das so? Wenn ja, dann besteht das Problem darin, dass die Klappen nicht mehr aus der "auf"-Lage durch die Gewichte auf "zu" fallen bzw. gegen die Bimetallfedern drücken. Die Bimetallfeder dreht sich beim Erwärmen weg und die Klappen folgen nicht. Erst wenn man sie ein wenig aus der Anfangslage Richtung "zu" verdreht bewegen sie sich, wie vorgesehen zur Feder hin. Da scheint irgendein Widerstand da zu sein, der die Klappen festhält, aber nur im kalten "Totpunkt". Ist das Problem bekannt und wenn ja, was kann man tun.


    MfG,


    Michi

    Hallo liebe Flossengemeinde,


    ich habe ein grosses Problem mit meiner kleinen Flosse (200 Benziner): Sie springt im kaltem Zustand hervorragend an und läuft auch wirklich gut. Nur, wenn ich den Motor warm abstelle springt er nach einigen Minuten Standzeit fast nicht mehr an. Ich muss wirklich lange orgeln und nur mit Mühe kommt er dann. Aber wenn er dann läuft, ist wieder alles i. O. An was kann denn das liegen?


    Bitte helft mir.


    MfG,


    Michi