Posts by aggiepack

    ... und natürlich auch die übrigen Crayford Aufbauten sind immer sehenswert, und sicherlich dürfte es nicht allzuviele Gelegenheiten geben, gleich zwei unterschiedliche Fahrzeuge auf einmal zu sehen. Bekanntlich hat ja ein roter W116 Crayford den Weg nach Ornbau gefunden.


    Über die /8 - Crayford - Umbauten sind was die Stückzahlen angeht ziemlich unterschiedliche Werte im Umlauf.


    Vom Kombi auf der Basis des verlängerten Radstandes dürfte es wohl in der Tat nicht mehr als zwei Stück gegeben haben. Angeblich hat damals auch Mercedes-Benz gegen die Modellbezeichnung "Dachshund" heftig widersprochen und auch die Verwendung von Markenemblemen untersagt. Das Fahrzeug sieht auch nicht besonders ausgwogen aus.


    Anders indessen die /8 - Kombis mit "normalen" Radstand. Da ist in manchen Quellen von bis zu 400 Fahrzeugen die Rede, die angeblich entstanden sein sollen. Die Zahl scheint mir dann doch ein wenig zu hoch gegriffen. Der Prospekt macht jedoch schon mal einen ganz professionellen Eindruck


    http://www.strichachtclub.de/download/crayford.pdf

    über die Vorstellungen mancher Mitglieder.


    Ich meine, wir sollten zufrieden, froh und ja sogar ein wenig Stolz darauf sein, was die Teileversorgung aktuell an schwierig zu beschaffenden Teilen oder günstigen Sonderposten bevorratet. Wir sind der USA-Crew sicherlich auch jedes Jahr auf's Neue zu Dank verpflichtet, wenn alle möglichen und unmöglichen Sonderwünsche in die Suchliste mit aufgenommen und auch zu einem nicht geringen Teil erfüllt werden.


    Aber irgendwo hat auch die personelle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Vereins seine Grenze. Ich habe keine Ahnung, wie viele unterschiedliche Lichtmaschinen es für die vom Club betreuten Fahrzeuge insgesamt gibt. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, daß diese auf Verdacht auf Lager zu legen nur dann Sinn machen kann, wenn diese für ganz schmales Geld etwa über das ATC in den Markt gebracht werden, denn anderfalls wird das gesamte Vermögen in schwer gängigen Teilen gebunden.


    Gerade für Lichtmaschinen gibt es eine Vielzahl alternativer Quellen für den Austausch bis hin im Extremfall zur Reparatur der defekten Einheit. Eine zwingende Notwendigkeit gerade Lichtmaschinen zu bevorraten, sehe ich daher offengestanden nicht.


    Eine Vollversorgung aller Baureihen zu Discountpreisen kann selbst dieser Verein objektiv nicht leisten. Ornbau ist nicht Germersheim.

    ... ist der allgemeine Ratschlag. Denn einerseits hängt der Verbrauch von einer Vielzahl von Umständen aus. Da spielt u.a. die verwendete Pistole, der Spritzdruck wie auch die Temperatur eine Rolle. Und auch sollte man sich immer vor Augen halten, daß auch dem besten Lackierer mal etwas nicht auf Anhieb gelingt, ganz gleich ob da nun ein persönlicher Fehler im Spiel ist oder höhere Gewalt. Dann ist es immer ganz hilfreich noch ausreichend passendes Material aus der gleichen Charge zur Hand zu haben.


    Für die meisten Farbtöne - ganz gleich ob G oder H - gibt es unterschiedliche Rezepturen, um ggf. eine Farbtonangleichung durchführen zu können.


    Da sich das Material unterschiedlicher Hersteller auch unterschiedlich beim Spritzen verhält - ja ich weiß, das ist einem Nicht-Lackierer kaum zu vermitteln - sollte der Lackierer das Produkt auswählen und beschaffen. Lackmaterial ist im Einkauf für den Lackierer deutlich billiger als für den Endkunden in kleinen Mengen. Also mit der Selbstbeschaffung ist also im Ergebnis nichts einzusparen, der Lackierer bekommt allenfalls ein Material, mit dem er nicht vertraut ist. Er hat dann bei Qualitätsmängeln auch eine prima Ausrede: das Material hat nichts getaugt. Jeder Lackierer hat sein Lieblingshersteller - und Material und das wird dann schnell zu einem Dogma.


    Auch steht der Aufwand für das Selbstlackieren einzelner Teile in keinem Verhältnis zur eigentlich Ersparnis. Ein einheitliches Farb- und Spritzbild wird sich da ohnehin kaum erreichen lassen. Allein schon der Unterschied von einem halben Spritzgang macht sich deutlich bemerkbar. So eine Innenseite einer Türe ist in wenigen Sekunden mitlackiert und wird beim Preis sicherlich nicht gesondert berücksichtigt.

    Das Unternehmen ist wahrlich keine kleine Klitsche, sondern spielt sowohl als Erstausrüster bei den Fahrzeugherstellern wie auch im Ersatzteilgeschäft eine gewichtige Rolle. Bislang sind sie nicht negativ aufgefallen.

    In welche Richtung die einzelnen Farbtöne gehen, sieht man schon an den Mischformeln, wie sie etwa auch für den Normalbürger bei Standox zum Abruf bereitgehalten werden:


    http://www.sxcolor.info/scripts/colorinfo.dll/colorlist


    Noch differenzierter mit den ganzen Varianten (heller / dunkler / schmutziger) für die Farbtonanpassung unter


    http://www.de.glasurit.com/COL…1frameset.php?language=17


    Auch wenn nicht gerade modellreihenspezifisch orignal, so ist gerade bei einer blauen Innenausstattung 147 Arktikweiß sicherlich nicht verkehrt.


    Ein Lackierer wird sich für das Spritzen diverser Probebleche nur dann begeistern können, wenn er die Leistung auch angemessen bezahlt erhält.

    Also gehen wir die Sache mal geordnet an:


    Nach der Schilderung haben wir zwei bis drei Problemkreise:
    - Haftung
    - Farbnebel auf Lack
    - und möglicherweise Farbnebel auf Scheiben


    Die Frage nach der Haftung ist relativ einfach: Der VW Bus-Freak haftet aus § 823 Abs. 1 BGB auf Ersatz des Schadens. Wenn er eine private Haftpflichtversicherung hat, dann flink eine entsprechend Schadensmeldung an die Versicherung. Der weitere Ablauf richtet sich nach aller Erfahrung nach der tatsächlichen Schadenshöhe. Wenn ein professioneller Autoaufbereiter etwa sagt, daß die Sache für 200 Euro zu beheben ist, dann wird die Versicherung im Zweifel von einer Besichtigung Abstand nehmen. Also den Zustand einstweilen bis zur Klärung der Haftung dem Grunde nach nicht durch voreilige Experimente verändern.


    Ob der Schaden dann konkret berechnet wird ( Ersatz der tatsächlichen Auslagen) oder abstrakt geltend gemacht wird (Ersatz der geschätzte Kosten auf Nettobasis ohne Durchführung der Reparatur oder Eigendurchführung) ist dann wieder ein anderes Kapitel.


    Entscheidend für die Schandesnhöhe und den Weg für eine Beseitigung ist zunächst einmal in Erfahrung zu bringen, mit was für einem Material der freundliche Nachbar hantiert hat (PU-, Nitro, wasserbasierender Lack?). Die zweite sich anschließende Frage ist, mit welche Material ist das Fahrzeug lackiert. Ist es noch die Werkslackierung oder handelt es sich um einen Reparaturlackaufbau. Erst wenn diese Fragen geklärt sind, kann man sich Gedanken über die Beseitigung des Nebels unter Berücksichtigung der Intensität des Schadensbildes machen. Tendenziell wird man bei einem Farbnebel aus 5 m Entfernung die Sache wahrscheinlich mit einer Maschinenpolitur wieder hinbekommen.


    Vor dem Gebrauch eines Glasschabers von Ceran-Kochfeld auf Autoscheiben kann ich nur warnen. Da sind die Kratzer im Glas schon programmiert und die sind dann auch in der Regel nicht mehr auszupolieren. Sinnvoller und auch der gängige Weg ist es, den Farbnebel auf Glasflächen mit einem mit einer für die Farbe geeigneten Verdünnung angefeuchteten Tuch zu lösen und aufzunehmen.

    Rot it in der Tat einer der heikelen Uni-Farbtöne im Hinblick auf das Auskreiten und ohne vernünftige Versiegelung wird eine dauerhafte Abhilfe auch nicht möglich sein.


    Selbst auf den ersten Blick nahezu aussichtslose Fälle lassen sich zuweilen noch retten.


    http://www.autoblitz-mayer.de/aktuell/mercedes-190.html


    Es wäre Illusion zu glauben, daß sich derartige gravierende Lackschäden mit ein, zwei Durchläufen beseitigen lassen. "Wenig Zeit" ist genau das, was man hierzu gerade nicht mitbringen darf.


    Vernünftige Produkte für den Heimwerker gibt es hier


    http://www.meguiars-deutschland.de/
    http://www.petzoldts.de/


    Ansonsten erzielt man auch mit dem Produktprogramm von 3M für Autolackierbetriebe recht ordentliche Ergebnisse.


    http://solutions.3m.com/wps/po…=M6SQP5ZT1PbeBF5XVZ2N9Ggl

    Es ist bedauerlicherweise mittlerweile eine unschöne Tendenz in den Foren, daß Fragesteller fast schon unwirsch reagieren, wenn Fragen nicht innerhalb von 24 Stunden beantwortet sind. Das gilt umso mehr, wenn es sich um Fragen handelt, deren Antwort mit nicht allzu viel Spürsinn zu finden ist, wie etwa


    http://www.sternzeit-107.de/mo…251&mode=&order=0&thold=0


    Also wie bereits von den Vorrednern festgestellt:


    107 = Baureihe
    044 = 450 SL
    1= Linkslendkung
    2 = Automatik
    018023 = laufende Produktionsnummer


    R107 wurden ausschließlich in Sindelfingen montiert.

    Nach meinen Unterlagen ab Oktober 1989 Farbnummer 7167 (tiefdunkelgrau matt), nicht zu verwechseln mit 7164 (tiefdunkelgrau matt). Letzteres wurde nur bis März 1982 eingesetzt. 7129 (galinitgrau) wurde bei den diversen Baureihen zwischen März 1982 und Oktober 1989 verwendet.

    ... die Frage ist vielmehr, macht es auch Sinn und bewährt es sich in der Praxis.


    Diese Form der Modernisierung wird z.B. bei Mechatronik in Pleidelsheim gemacht (http://www.mechatronik.de), wenngleich ich es bislang nur bei Pagoden gesehen habe und auch die dann aufgerufenen Preise für diese Fahrzeuge weit jenseits der 100.000 Euro-Marke liegen. Bei AMG ist angeblich schon ein 300 SL mit mehr oder minder kompletter aktueller Technik einschließlich Fahrerairbag nachgerüstet worden.

    Es ist schon einmal ein großes Plus relativ exakt eingrenzen zu können, wo der Übeltäter sitzt.
    Ich vermute einmal, daß sich die Schaumstoffunterlage unter der Velourbespannung in den Türverkelidungen aufgelöst hat. Da gibt es dann nur eines: die Türverkleidung vorsichtig auseinandernehmen, den traurigen Rest, so er nicht schon völlig verkrümelt ist, von der Hartfaserträgerplatte mit einem Spachtel schaben und neu aufpolstern.
    Dann muß der Muff aus dem Bezugsstoff raus. Viele Geruchsentwicklungen sind auf Bakterien zurückzuführen, also muß diese Belastung beseitigt , und nicht nur mit irgendwelchen Parfümen überdeckt werden. Relativ gute Erfahrungen habe ich bei solchen Problemen mit Febreze Auto gemacht. Das eignet sich nur zur Neutralisierung von Gerüchen, nicht aber zur Entfernung von Verunreinigungen. Daher den Stoff lediglich einnebeln und nicht einweichen.

    Preise für Lackierarbeiten sind sicherlich regional unterschiedlich und hohe Preise sind kein Garant für gute Arbeit. Auch mag die jeweilige Auftragssituation eines Betriebes seine Preisstellung beeinflussen. Im Grunde reduziert es sich von derartigen Sondereffekten abgesehen auf zwei Fragen:
    Wie sieht das Werk aktuell aus?
    Wie soll es aussehen?
    Entscheidender Faktor ist dabei die Frage nach der erforderlichen Zeit. Über das Objekt wissen wir hier folgendes:„… Rohkarosse ist sandgestrahlt, geschweißt,Sikkaflex versiegelt und Rostschutzgrundiert-also noch Vorarbeiten(EP,Spachteln,Füllern,Lackieren) …“


    Vieles was in den Lackierbetrieben mit wohlmeinenden Vorarbeiten geradeder Oldtimer-Enthusiasten ankommt, macht die Arbeit für den Lackierer nicht einfacher.
    Bei komplett gestrahlten Karossen läuten eigentlich schon alle Alarmglocken. Wie die Anbauteile hier aussehen, wissen wir nicht. Allerdings ist die Oberflächengüte regelmäßig regelmäßig deutlich schlechter als bei irgendwelchen Neuteilen aus dem Regal. Andererseits ist auch der Umfang der Arbeiten relativ groß. Es muß in mehreren Abschnitten mit diversen wechselnden Abdeckungen gearbeitet werden:
    „… Klar steht bei der Lackierung das volle Programm an wie Innen, Aussen, Motorraum(Stehwände mit Klarlack)Kofferraum,Unterboden,Türen,Hauben…“
    Entsprechend hoch ist dann auch die Erwartungshaltung hinsichtlich der Flächigkeit und der Güte. Diese ist allerdings nur durch sorgfältige Vorarbeiten zu erreichen, die allerdings dann auch sehr zeitintensiv ist.
    Eine Lackiererei in einem Ballungszentrum muß zunächst in der Vorkalkulation mit einem Stundenverrechnungssatz von rund 80 EUR rechnen. Im Wege vereinfachte Kalkulationen rechnet man dann weitere 30 – 40 % des Arbeitspreises für Material. Diese Sätze sind auch nicht beliebig nach unten korrigierbar und auch nicht mit Begebenheiten vor 5 oder 10 Jahren vergleichbar. Die Preise für Lackmaterial – und was gerne übersehen wird, auch die für die Entsorgung von Lackierereiabfällen - sind überproportional gestiegen. Auch die Betriebskosten für die Heizung der Lackierkabine sind zwischenzeitlich ein deutlich spürbarer Faktor. An diesen Realitäten kommt keiner vorbei.
    Wenn man dies hier herunterrechnet, so sind in dem quotierten Preis lediglich rund 60 Arbeitsstunden kalkuliert. In dieser Zeit scheint mir das nicht machbar zu sein. Demnach sind in der Kalkulation bereits etliche Stunden mit Teilkostenansatz enthalten. Die Wunschvorstellung für einen Kostenrahmen von 3.000 – 3.500 EUR scheint mir daher eine betriebswirtschaftliche Illusion.

    Ich habe von diesem Unternehmen sowohl glatten wie auch gestreiften Woll-Velour nebst Kederband aus der Nachfertigung für eine komplette Innenausstattung gekauft. Der Erstkontakt war telefonisch und ich habe auch entsprechende Muster übersandt bekommen, da "mein" Farbton gerade nicht nachgefertigt wurde. Ich war zwar anfänglich ein wenig überrascht über die benötigte Mengen, allerdings stellte sich die Schätzung von Herrn Steenbuck nachher als sehr exakt heraus. Geliefert wurde zügig, vollständig und ordentlich verpackt. Der Sattler, dem das Nähen der Bezüge und Verkleidungen übertragen hatte, hat sich damals insgesamt lobend über die Qualität geäußert.


    Nach meiner Erfahrung daher ein kompetenter und zuverlässiger Lieferant für die Veloure als Meterware, für den es nach meiner Kenntnis gegenwärtig auch keine nachhaltige Beschaffungslternative gibt, wenn man mal von den gelegentlich auftauchenden Restbeständen absieht.

    Das Procedere unterscheidet sich nicht grundsätzlich von den anderen Motoren. Das WHB W108/W109 gibt für alle 8 Zylinder vor, das Hochspannungskabel aus der Zündspule herauszuziehen sowie Kabel vom Vorwiderstand abzuschließen.


    Drehen der Kurbelwelle mittels Ratsche an der vorderen Kurbelwellenschraube, nicht über das Nockenwellenrad


    Einlaß 0,10 (bei Temperaturen dauerhaft unter -20 Grad C 0,15)
    Auslaß 0,25

    ... und manchmal ist e-bay auch nicht die beste Bezugsquelle.


    Schichtdickenmeßgeräte, die ab rund 10 EURO angeboten werden, sehe ich sehr skeptisch und die Aussagekraft ist auch nicht höher als jene eines kleinen Magneten.


    Ich habe keines der oben abgebildeten Geräte je in der Hannd gehabt, die Produktbeschreibungen auf e-bay lassen mich jedoch teilweise schon erschauern. So hat das MBB10 Thickness Meter nach der Produktbeschreibung einen Meßbereich von 1,5 bis 200 mm. Das ist für Fahrzeuglackierungen völlig untauglich. Heutige Neuwagen haben teilweise einen Lackaufbau ab 75 µm, mehr als 500 µm - also 0,5 mm - sollten es in steinschlaggefährdeten Bereichen nicht sein. Beim Kofferdeckel oder auf dem Dach darf es auch mal mehr sein, aber irgendwo bei 900 µm ist auch da die Grenze erreicht. Das Gerät fängt also erst in einem Bereich zu messen an, wo keine vernünftige Aussage mehr über den Lackaufbau getroffen werden kann.


    DIe Meßwerte sind auch mit vernünftigen Geräten immer mit Vorsicht zu interpretieren. Eine Teil, welches eine Schichtdicke von 200 µm oder mehr aufweist, muß nicht zwangsläufig auf einen instandgesetzten Unfallschaden hindeuten. Ein solches Teil kann auch bereits in der Fabrik nachlackiert worden sein, etwa weil die Untergrundvorbereitung beim Schleifen oder die Entfettung unzulänglich war, die Lackfläche mechanisch beschädigt wurde oder schlicht und einfach der Metallicbasislack wolkig aufgetragen wurde.


    Da viele Gutachter und auch Lackierbetriebe Schichtdickenmeßgeräte haben, lohnt es sich allemal vor der eigenen Anschaffung zu fragen, ob man es sich nicht mal für einen Tag für die Untersuchung eines Fahrzeuges ausleihen kann.

    Ave,


    die Buchstaben nach der Farbnummer stehen für den Hersteller des Decklacks:


    G = Glasurit
    H = Herberts (Standox)


    Für eine Nachlackierung mit der ohnehin erforderlichen Farbangleichung ist der Unterschied sicherlich nicht so wichtig. Indessen, wer die Rezepturen studiert, wird feststellen, daß es hier bei den unterschiedlichen Herstellern gewisse Abweichungen gibt.