Sorry Peter - natürlich meine ich die beiden Universal-Kombis.
Sie haben im Laufe der Zeit diese "Namen" bekommen, entsprechend ihrer Lackierungen.
Ich finde den Begriff "Lady" für diese alten Schönheiten übrigens passend...
Gruß
Harald
Sorry Peter - natürlich meine ich die beiden Universal-Kombis.
Sie haben im Laufe der Zeit diese "Namen" bekommen, entsprechend ihrer Lackierungen.
Ich finde den Begriff "Lady" für diese alten Schönheiten übrigens passend...
Gruß
Harald
Hallo Hannes,
einen Tipp, aus eigener schlechter Erfahrung:
Ziehe zunächst einen Hebel ab - und vergleiche dann die Einschub-Stücke von Alt und Neu.
Sind diese identisch, wird der Wechsel problemlos über die Bühne gehen.
Stimmen die Einschubstücke nicht überein, geht´s ans Dremeln - so lange, bis die Chromteile
den Kunststoffteilen entsprechen. Ist eine nette Abendbeschäftigung...
Ich habe seinerzeit für die Black Lady einen Satz absolut passender Hebel erworben,
für die Grey Lady jedoch offensichtliche Nachbildungen, die ich aufwendig nacharbeiten musste.
Also denn!
Harald
Moin Heinz,
sind diese urigen Armaturenbrett-Schoner dort in gutem Zustand zu haben?
Meine W110 IMA´s stehen häufig lange in der Sonne, da könnten diese Dinger
Sinn machen.
Ich bräuchte je einen für LHD und RHD...
Sternige Grüße
Harald
Danke Uwe,
in diesem Shop sind einige interessante Spiegel, mit Halterungslängen bis 300 mm.
Genau solche Teile suche ich!
Gruß
Harald
SUPER-Idee - herzlichen Dank!!!
Möglicher Weise kann ich Halterungen finden, an denen sich auch
die originalen Flossen-Spiegel montieren lassen...?!
Gruß Harald
Hallo Michael,
nachdem ich lange und intensiv, aber vergeblich nach - für kleine und große Heckflossen wirklich passende -
"Kotflügel"-Zusatzspiegeln gesucht habe, und auch die erworbenen Produkte nicht einmal durch erhebliche
Veränderungen nutzbar geworden wären, habe ich Bernds (yoho90) Idee und Technik adaptiert und eine
zwischenzeitlich taugliche Dachversion kreiert, die (abgesehen von zeitweiligen störenden Vibrationen) voll
tauglich ist und auch bei schnellerer Fahrt in ihrer Position bleibt.
Eine Probefahrt mit angehängtem Spacelab zeigte, dass diese Konstruktion eine vollständige Rück-Sicht
bietet...
Weiter vorne im Thread sind Bilder meiner Modell-Versuche zu sehen, hier hängen die Fotos der Spiegel-
konstruktion an.
Was habe ich dazu benötigt?
2 zeitgenössische Dach-Gepäckträger-Füße von Thule, produziert von ca. 1962 bis 1972
1 passende Traverse, auch von Thule, schwarz gummiertes Rechteck-Stahlrohr
2 Spiegel an langen Ausleger-Halterungen, Rundrohr D. 12,5 mm
Die "Füße" haben neben ihrem stylischen Aussehen eine sehr breite Auflage und eine breite "Zange",
beide habe ich mit passend geschnittenen LKW-Schlauch-Pads vollflächig beklebt.
Die Rundrohre der Spiegel wurden am Ende breitgeflanscht und durchbohrt, so dass sie in der -
ebenfalls durchbohrten - Traverse verschraubt werden konnten.
Was ich noch verändern werde?
Die Monster-Spiegel werde ich durch kleinere, möglichst runde und gerne im Chromgehäuse befindliche
Alternativen ersetzen.
Gruß Harald
"Öhm,
geht auch "a man and his polier-machine"?"
"Es sieht gut aus, alle Instrumente funktionieren, gute Performance und der Tankanzeiger schwankt nicht mehr."
Und die Öldruckanzeige...???
Eine junge gutaussehende Dame,
in edel-legerer, obenrum eher luftiger Kleidung,
natürlich Schmuck tragend,
ihre zarten Hände mit teuren Handschuhen schützend,
fährt einen großen Daimler.
Nur der neckische Helm, vermutlich von ihrem Stylisten
herausgesucht, lässt erahnen, dass die junge Dame
nicht
zum Bridge mit ihren Freundinnen fährt...
...sondern mal eben in 6 Tagen auf allerschlechtesten Straßen
5.000 extrem herausfordernde km hinter sich gebracht hat -
mit einem Stundenmittel von über 140 km/h.
Vor über 50 Jahren.
Meine größte Hochachtung!!!
Hallo Leute,
eben nochmals den gesamten Fred durchgelesen und -geschaut habend, freue ich mich
sehr über die vielen tollen, zumeist launigen Beiträge - und auch über die Verzweigungen,
die sich ergeben haben.
Wo wird schon ernsthaft(?) über den Sinn und Zweck von Klappstühlen diskutiert, die den
Aufenthalt bei den Oldtimer-Treffen etc. erleichtern???
Weiter so, es ist ein großer Spaß, eure Ergüsse zu genießen...
Harald
Die Bürde mit dem Kennzeichen musste damals selbst der Pfarrer in der Nachbarschaft tragen. Wunschkennzeichen gab's zu der Zeit in Stuttgart nicht für Geld, gute Worte oder Beziehungen. EX war eben dran und damit basta.
Moin Uli,
das glaubst du doch nicht wirklich???
Mein erster, in 1968 in Düsseldorf angemeldeter Ponton - der gute Oldtimer-Zampano
möge ihn schützen - hatte das Kennzeichen D - G 773.
Mein erstes Finn, kurz davor erworben, trug die Segelnummer G 773.
Zufall?
Natürlich nicht...
Also sammeln wir hier weitere schöne, jugendreie Bilder von gut gekleideten Fahrgästen.
Zum Beispiel Erich Waxenberger, der Vater des 6.3 - ganz schick in Anzug und Krawatte:
Ja, der alte Tausendsassa Ritschi -
auf dem Foto stimmt alles - bis auf das Kennzeichen.
Wie kann man diesem armen, wie der Fahrer des Weihbischofs von Kölle verunstalteten Mann eine solche Bürde aufzwingen...
Hello Beule,
war nett, dich trotz (quasi) abgefaulten Fingers und (quasi) zerhacktem Zeh als leidenschaftlichen
Opel- und Golfteile-Verkäufer zu erleben...
Der Break, den ich dann doch vielleicht an mich hätte herankommen. lassen - war leider (gottseidank!!!)
schon veräußert.
Jan erwartet uns......................
Gruß Harald
Ach du dicker Hund...
N E I N -
keinesfalls, ich wollte mich nur seitlich daneben stellen und euch zuschauen...
...damit ihr euch am Freitag nicht allzu sehr langweilt, schaue ich auch mal kurz rein.
Aber höchstens 3 oder 4 Stunden, ich möchte ja noch einige andere Highlights sehen...
Wollte mit meinem damaligen 200D W110 auch los, bis nach Tel Aviv. Auf Achse. Leider nie umgesetzt...
...dann mache es doch - jetzt!
Hallo Wuff,
vielen Dank - ich habe mich damit noch gar nicht beschäftigt!
Hallo Breiti,
ja, er liegt mit nacktem Arm da herum...
BETT-SZENEN habe ich natürlich auch!
Der DIA-"Technik" wegen werden es vermutlich nur die Spezis erkennen:
Mein damaliger IMA (1975 bis 1982) war auch ein rollendes Himmelbett für 2 -
hier direkt am Strand bei Quiberon.
Ausgerüstet mit einer richtigen Bettstatt, zuziehbaren Vorhängen, einem
zusätzlichen, im seitlichen Leerraum oberhalb der linken Reserveradmulde
montierten Stereo-Kassetten-Radio mit 4 Kugel-Boxen...
Tolles Auto, tolles Weib, tolle Zeiten...
Beifang aus den diversen Werkstattauflösungen. Von Opel, VW, Renault etc.
Okay -
trotzdem freue ich mich darauf, Dich und euch dort zu treffen.
Entsprechend Haralds Anfrage habe ich mich am Wochenende auf den Weg gemacht und auftragsgemäß Fotos erstellt.
Jetzt sagen meine Töchter, ich sei ein "Poser".
Hallo Uli,
na das sind doch mal beeindruckende Bilddokumente! Danke im Namen aller,
die hier luschern...
Und zu den Kommentaren Deiner Töchter bleibt mir - selbst Tochter-"geplagt" -
nur die Anmerkung, dass Du es als Vater immer vergeigst, egal was Du machst...
...steht der Hersteller nicht in den Papieren, oder dem Typenschild im Motorraum???
Der Geruch war - auch nach intensiver Reinigung - immer noch heftig.
Wer mal im "Fischfachhandel" geschnüffelt hat, der weiß, was diese Tonnen ausdünsten.
Mein großes Kompliment an euch, die ihr das ausgehalten habt!!!
Hat euch dieser "Duft" eigentlich vor den Mücken bewahrt - oder eher das Gegenteil
bewirkt???
Sie spielen in München in wenigen Wochen, es gibt noch Karten, aber nicht mehr viele ...
Ich werde die übrig gebliebenen Stones nochmals in Stockholm sehen, Ende Juli.
Es wird das letzte Konzert dieser Tour - und es könnte das letzte ever sein.
Selbst bei Keith schwindet die Lust, irgendwann auf der Bühne angerempelt zu werden
und zu Staub zu zerbröseln; auch im fehlt "der Herzschlag" dieser Band.
Am 31.07.2022 haben die beiden verbliebenen Ur-Stones Mick und Keith ihren ersten
Auftritt 60 Jahre und 19 Tage hinter sich - das reicht dann auch...
Historisch kann ich auch!
Ist schon 50 Jahre her - und unvergessen:
Meine damaligen "Maschinen", das stylische Finn G 773 (wer sich auskennt: Ein Kother-Mahagoni-Schiff
mit einem Bruder-Mast) und mein unermüdlicher Ponton 180 D HH-HH 914, der in 2 Jahren ca. 75 Tkm
durchhielt, bis der TÜV uns schied.
Wer genauer hinsieht:
Als Nebelleuchte fungierte eine extrem helle Baustellen-Leuchte, nachdem mein geliebter hellblauer
Schmalkühler-Ponton bei diesigem Wetter von einem Lastwagen hart abgeräumt worden war - glücklicher
Weise ohne Schiff auf dem Dach.