Posts by Harald OM621

    Sorry Peter - natürlich meine ich die beiden Universal-Kombis.

    Sie haben im Laufe der Zeit diese "Namen" bekommen, entsprechend ihrer Lackierungen.

    Ich finde den Begriff "Lady" für diese alten Schönheiten übrigens passend...:cool:


    Gruß

    Harald

    Hallo Hannes,


    einen Tipp, aus eigener schlechter Erfahrung:


    Ziehe zunächst einen Hebel ab - und vergleiche dann die Einschub-Stücke von Alt und Neu.

    Sind diese identisch, wird der Wechsel problemlos über die Bühne gehen.

    Stimmen die Einschubstücke nicht überein, geht´s ans Dremeln - so lange, bis die Chromteile

    den Kunststoffteilen entsprechen. Ist eine nette Abendbeschäftigung...


    Ich habe seinerzeit für die Black Lady einen Satz absolut passender Hebel erworben,

    für die Grey Lady jedoch offensichtliche Nachbildungen, die ich aufwendig nacharbeiten musste.


    Also denn!


    Harald

    Hallo Michael,


    nachdem ich lange und intensiv, aber vergeblich nach - für kleine und große Heckflossen wirklich passende -

    "Kotflügel"-Zusatzspiegeln gesucht habe, und auch die erworbenen Produkte nicht einmal durch erhebliche

    Veränderungen nutzbar geworden wären, habe ich Bernds (yoho90) Idee und Technik adaptiert und eine

    zwischenzeitlich taugliche Dachversion kreiert, die (abgesehen von zeitweiligen störenden Vibrationen) voll

    tauglich ist und auch bei schnellerer Fahrt in ihrer Position bleibt.

    Eine Probefahrt mit angehängtem Spacelab zeigte, dass diese Konstruktion eine vollständige Rück-Sicht

    bietet...


    Weiter vorne im Thread sind Bilder meiner Modell-Versuche zu sehen, hier hängen die Fotos der Spiegel-

    konstruktion an.


    Was habe ich dazu benötigt?


    2 zeitgenössische Dach-Gepäckträger-Füße von Thule, produziert von ca. 1962 bis 1972

    1 passende Traverse, auch von Thule, schwarz gummiertes Rechteck-Stahlrohr

    2 Spiegel an langen Ausleger-Halterungen, Rundrohr D. 12,5 mm


    Die "Füße" haben neben ihrem stylischen Aussehen eine sehr breite Auflage und eine breite "Zange",

    beide habe ich mit passend geschnittenen LKW-Schlauch-Pads vollflächig beklebt.

    Die Rundrohre der Spiegel wurden am Ende breitgeflanscht und durchbohrt, so dass sie in der -

    ebenfalls durchbohrten - Traverse verschraubt werden konnten.


    Was ich noch verändern werde?


    Die Monster-Spiegel werde ich durch kleinere, möglichst runde und gerne im Chromgehäuse befindliche

    Alternativen ersetzen.


    Gruß Harald

    Eine junge gutaussehende Dame,

    in edel-legerer, obenrum eher luftiger Kleidung,

    natürlich Schmuck tragend,

    ihre zarten Hände mit teuren Handschuhen schützend,

    fährt einen großen Daimler.


    Nur der neckische Helm, vermutlich von ihrem Stylisten

    herausgesucht, lässt erahnen, dass die junge Dame

    nicht

    zum Bridge mit ihren Freundinnen fährt...


    ...sondern mal eben in 6 Tagen auf allerschlechtesten Straßen

    5.000 extrem herausfordernde km hinter sich gebracht hat -

    mit einem Stundenmittel von über 140 km/h.


    Vor über 50 Jahren.


    Meine größte Hochachtung!!!

    Hallo Leute,


    eben nochmals den gesamten Fred durchgelesen und -geschaut habend, freue ich mich

    sehr über die vielen tollen, zumeist launigen Beiträge - und auch über die Verzweigungen,

    die sich ergeben haben.


    Wo wird schon ernsthaft(?) über den Sinn und Zweck von Klappstühlen diskutiert, die den

    Aufenthalt bei den Oldtimer-Treffen etc. erleichtern???


    Weiter so, es ist ein großer Spaß, eure Ergüsse zu genießen...


    Harald

    Die Bürde mit dem Kennzeichen musste damals selbst der Pfarrer in der Nachbarschaft tragen. Wunschkennzeichen gab's zu der Zeit in Stuttgart nicht für Geld, gute Worte oder Beziehungen. EX war eben dran und damit basta.

    Moin Uli,


    das glaubst du doch nicht wirklich???


    Mein erster, in 1968 in Düsseldorf angemeldeter Ponton - der gute Oldtimer-Zampano

    möge ihn schützen - hatte das Kennzeichen D - G 773.

    Mein erstes Finn, kurz davor erworben, trug die Segelnummer G 773.


    Zufall?

    Natürlich nicht...:*

    Also sammeln wir hier weitere schöne, jugendreie Bilder von gut gekleideten Fahrgästen.

    Zum Beispiel Erich Waxenberger, der Vater des 6.3 - ganz schick in Anzug und Krawatte:


    Ja, der alte Tausendsassa Ritschi -

    auf dem Foto stimmt alles - bis auf das Kennzeichen.

    Wie kann man diesem armen, wie der Fahrer des Weihbischofs von Kölle verunstalteten Mann eine solche Bürde aufzwingen...:pinch:

    Hello Beule,


    war nett, dich trotz (quasi) abgefaulten Fingers und (quasi) zerhacktem Zeh als leidenschaftlichen

    Opel- und Golfteile-Verkäufer zu erleben...


    Der Break, den ich dann doch vielleicht an mich hätte herankommen. lassen - war leider (gottseidank!!!)

    schon veräußert.


    Jan erwartet uns......................


    Gruß Harald

    BETT-SZENEN habe ich natürlich auch!


    Der DIA-"Technik" wegen werden es vermutlich nur die Spezis erkennen:

    Mein damaliger IMA (1975 bis 1982) war auch ein rollendes Himmelbett für 2 -

    hier direkt am Strand bei Quiberon.

    Ausgerüstet mit einer richtigen Bettstatt, zuziehbaren Vorhängen, einem

    zusätzlichen, im seitlichen Leerraum oberhalb der linken Reserveradmulde

    montierten Stereo-Kassetten-Radio mit 4 Kugel-Boxen...


    Tolles Auto, tolles Weib, tolle Zeiten...

    Entsprechend Haralds Anfrage habe ich mich am Wochenende auf den Weg gemacht und auftragsgemäß Fotos erstellt. :thumbup:

    Jetzt sagen meine Töchter, ich sei ein "Poser". :cool:


    Hallo Uli,


    na das sind doch mal beeindruckende Bilddokumente! Danke im Namen aller,

    die hier luschern...


    Und zu den Kommentaren Deiner Töchter bleibt mir - selbst Tochter-"geplagt" -

    nur die Anmerkung, dass Du es als Vater immer vergeigst, egal was Du machst...:pinch:

    Sie spielen in München in wenigen Wochen, es gibt noch Karten, aber nicht mehr viele ...

    Ich werde die übrig gebliebenen Stones nochmals in Stockholm sehen, Ende Juli.

    Es wird das letzte Konzert dieser Tour - und es könnte das letzte ever sein.

    Selbst bei Keith schwindet die Lust, irgendwann auf der Bühne angerempelt zu werden

    und zu Staub zu zerbröseln; auch im fehlt "der Herzschlag" dieser Band.


    Am 31.07.2022 haben die beiden verbliebenen Ur-Stones Mick und Keith ihren ersten

    Auftritt 60 Jahre und 19 Tage hinter sich - das reicht dann auch...


    Historisch kann ich auch!


    Ist schon 50 Jahre her - und unvergessen:

    Meine damaligen "Maschinen", das stylische Finn G 773 (wer sich auskennt: Ein Kother-Mahagoni-Schiff

    mit einem Bruder-Mast) und mein unermüdlicher Ponton 180 D HH-HH 914, der in 2 Jahren ca. 75 Tkm

    durchhielt, bis der TÜV uns schied.


    Wer genauer hinsieht:

    Als Nebelleuchte fungierte eine extrem helle Baustellen-Leuchte, nachdem mein geliebter hellblauer

    Schmalkühler-Ponton bei diesigem Wetter von einem Lastwagen hart abgeräumt worden war - glücklicher

    Weise ohne Schiff auf dem Dach.