Posts by marajana

    Salut nochmal!

    Offenbar hat keiner eine so recht zündende Idee!? Gut, dass derweilen das Problem sich hat lösen lassen: Der freundliche Mercedes-Mechaniker hat durch Drücken und Rütteln an der Haube, während ich den Hebel zog, die Haube öffnen können. Der Zug war demnach weder gerissen noch ausgehängt, sondern das Schloss wollte geschmiert werden und die Feder, die die Haube hochdrückt, ist wohl ermattet. Schau'n mer mal - jetzt geht's erstmal wieder.

    Näheres Besehen des Schlosses und dessen Einbauposition lässt übrigens nicht erkennen, dass man es von unten oder von vorne öffnen kann...

    Beste Grüße soweit von

    Holger aus Frankfurt

    Salut mitsammen!

    Ich weiß ja nicht, ob Ihr Euch auch für Youngtimer wie meinen W202 von 1999 verantwortlich fühlt oder zumindest Interesse habt, aber bestimmt habt Ihr hilfreiche Hinweise, wie ich meine Motorhaube wieder aufbekomme!?

    Der Bowdenzug war innen am Öffnungshebel ausgehängt, wenn man ihn wieder einhängt, tut sich nichts (sonst wäre er ja auch nicht ausgehängt gewesen... Den kleinen Entriegelungshebel, der aus dem Grill hervorkommt, habe ich herausfummeln können, das Haubenschloss/die Haubenschlösser (sind das zwei?) sind aber fest geschlossen. Was kann ich tun?

    Besten Dank schonmal für Eure Hilfe

    Holger aus Frankfurt

    Salut mitsammen!

    Eben wollte ich beim örtlichen, traditionsreichen Reifenhändler die Vorderachse meines W108 (69er) einstellen lassen - es gelang nur ein Teilerfolg, denn die versammelte Belegschaft konnte nicht herausfinden, wie der Sturz der Vorderräder einzustellen sei.

    Kann mir bitte jemand von Euch helfen und eine entsprechende Anleitung (samt Tipps und Tricks...) posten? Vielleicht auch die entsprechende Seite im WHB?

    Vielen Dank schonmal - beste Grüße allseits

    Holger aus Frankfurt

    Vielen herzlichen Dank alle zusammen! So wird's dann schon werden!

    Wie kann ich zweifelsfrei feststellen, ob Tonnen- oder Rillenkugellager in meiner Hinterachse verbaut sind und somit ersetzt werden müssen? Brummen übrigens tut's nicht; vielleicht hilft fetten und richtig einstellen?

    Nochmals: Der TÜV hat wörtlich bemängelt: "Traggelenk/Führungsgelenk - 1. Achse links oben ausgeschlagen" Dasselbe für rechts oben.

    Gezeigt hat er mir das tatsächlich erhebliche Spiel des Lagers oben am Querlenker - brauche ich da einen neuen Achsschenkelbolzen oder nur dessen Lagerung oben?

    Schau'n mer mal!

    Beste Grüße

    Holger aus Frankfurt

    P.S. Bei der Gelegenheit: Stimmt es, dass alle TÜV-Prüfstationen nunmehr Zugriff auf eine Zentraldatei haben, es also nichts mehr nützt, einfach eine andere Prüfstation und somit einen anderen Prüfer aufzusuchen?

    Salü mitsammen!

    Für meinen 108er (280 SE EZ 1969, Schlüssel-Nrn: 0009/376000) brauche ich allerlei Ersatzteile und weiß nicht, woher nehmen und welche Teile-Nummern gelten.

    Ob mir vielleicht bitte jemand mit hilfreichen Hinweisen helfen kann? Gibt's womöglich was beim VdH?

    Also:

    - Radlager Satz vorne rechts

    - Domlager VA rechts/links (Der Tüv hat Traggelenke/Führungsgelenke bemängelt, sind das die Domlager?)

    - Radlager Satz hinten rechts


    Einstweilen noch ratlose Grüße

    Holger aus Frankfurt

    Salü!

    Na ja, zunächst geht es darum, dass keine neuerliche HU gemacht und bezahlt werden muss (130,- €, Nachprüfung nur 17,- €...)

    Ein paar Mängel: Radlager hinten rechts, beide Traggelenke vorne oben ausgeschlagen, Ölschwitz an Motor, Getriebe und Differential, Rostlöcher vorne und hinten an der linken Schwelle...

    Schau'n mer mal!

    Besten Dank zunächst,

    Holger

    Salut mitsammen!

    Ich bin mit meinem 108er durch die HU gefallen - kann vorkommen... Nun habe ich vier Wochen Zeit bis zur Nachprüfung, bekomme aber so schnell keinen Termin in der Werkstatt und auch keine Ersatzteile - weiß jemand, wie man diese Frist verlängern lassen kann?

    Besten Dank für hilfreiche Hinweise

    Holger aus Frankfurt

    Salut mitsammen!

    Sicherlich weiß das allwissende Forum auch in diesem entlegenen Fall Rat: Ich habe einen alten DDR-Anhänger (STEMA) geschenkt bekommen, der keinen Tüv mehr hat. Durchgefallen ist er wohl auch wegen verblasster Rücklichtscheiben, insbesondere das Blinker-Gelb hat sehr gelitten. Gibt's wohl Farbe, mit der man solche Schwächen ausgleichen kann?

    Besten Dank für hilfreiche Hinweise

    Holger aus Frankfurt

    Diese Kiste macht mich noch wahnsinnig!

    Seit zwei Jahren nervt sie mich mit der immergleichen Zickerei: Sie geht unvermittelt aus und lässt sich nicht mehr starten - springt zwar an, geht aber sofort wieder aus.

    Mein Mechaniker ist eigentlich zuverlässig, hatte letztens aber gerade sein zweites Kind bekommen und keine Autos ohne Terminreservierung angenommen - den Benz hatte ich ihm trotzdem in die Halle gestellt...

    Hat jemand eine Idee, was die Ursache sein könnte? Möglicherweise etwas Thermisches?

    Salut mitsammen!


    Ich suche eine Connection nach Brüssel, die mir eine Kleinigkeit einkaufen und zusenden könnte (natürlich nichts Illegales oder sonstwie Anrüchiges, ich bekomme nur keinen gescheiten Kontakt zum Verkäufer...) - könnte das jemand übernehmen oder kennt wer wen?

    Vielen Dank, beste Grüße

    Holger aus Frankfurt

    Salut mitsammen!

    Ich habe den Verteiler inspiziert: Er trägt die Nummer 0231 185 009, ferner ist darauf zu lesen JFU6. Mein Mechaniker sagt, es sei ein Bosch-Verteiler!?

    Der Verteilerkondensator trägt auch eine Nummer: 1237 3303 18


    Nun bin ich gespannt und hoffe auf hilfreiche Hinweise zur Ersatzteilbeschaffung!

    Beste Grüße allseits

    Holger aus Frankfurt

    Salut mitsammen!

    Vermutlich ist's ja eine dämliche Frage, aber bevor ich die falschen Teile beschaffe...

    Mein 280er zickt neuerdings wieder (geht unvermittelt aus und dann schlecht bis gar nicht wieder an, zündet nur kurz, bleibt aber nicht an...) - beim letzten Mal waren's angeblich die Zündspule und der Zündkondensator (oder heißt der Unterbrecherkondensator?)

    Kurz und gut: Welche Teile genau brauche ich denn da? Hat vielleicht jemand eine Bestellnummer o.ä., damit ich die passenden ET finde?

    Vielen Dank schon mal, beste Grüße

    Holger aus Frankfurt

    Zum Sachstand dieses kurze Bulletin:

    Die Uhr ist mit Ballistol eingesprüht worden und wird jetzt mit 12V vom Batterieladegerät bestromt, dazu habe ich die Einstellschraube ein bisschen weitergedreht mit dem Ergebnis, dass sie jetzt näherungsweise genau geht (eine Atomuhr wird sie ja wohl eh nicht...) Ich lasse sie jetzt noch ein paar Tage weiterlaufen und schaue dann mal - ich werde berichten!

    Beste Grüße derweilen, vielen Dank für Eure sachkundigen und hilfreichen Hinweise

    Holger aus Frankfurt

    Na großartig! Darauf lässt sich doch jedenfalls mal etwas erkennen! Ich werde gelegentlich die Uhren umbauen (oh Grauen!), und dann sehen, ob an der jetzt eingebauten Uhr, die stehengeblieben ist, die Lötstelle durch ist. Eine Quelle für das entsprechende Niedertemperaturlot habe ich gefunden:

    Universal-Lote für niedrige Temperaturen
    R E X I N - L O E T T E C H N I K
    Inhaber : Dipl. Ing. Dieter Drewanz
    Rheinstrasse 11, D - 56412 Holler
    Tel. +49(0)2602 18888 - Mobil +49(0)151 5923 0077
    https://rexin-loettechnik.de/


    Beste Grüße und herzlichen Dank derweilen

    Holger aus Frankfurt

    Maik hat recht: Die Uhr wird von der Magnetspule aufgezogen und läuft dann mittels Feder und Unruh so lange, bis sie wieder aufgezogen werden muss - solange der Aufziehmechanismus auch mit 9V funktioniert, sollte die Uhr halbwegs genau gehen - allerdings habe ich sie nochmals mit Ballistol vollgepumpt, daraufhin läuft sie jetzt schon ein bisschen schneller (nur noch eine Minute pro Stunde zu langsam). Vielleicht braucht sie nach so langer Lager- und Ruhezeit einfach ein bisschen, bis alle Lager etc. voll Ballistol bzw. die Verharzungen etc. aufgelöst sind, wenn das überhaupt möglich ist. Ich für mein Teil bin schon zufrieden, wenn die Uhr näherungsweise die richtige Zeit anzeigt; so lange fahre ich mit dem Auto ja eh nicht umher...

    Ich werde beobachten und berichten!

    Beste Grüße derweilen

    Holger

    Guten Abend, liebe Uhr-Macher!

    Ich habe meine Ersatzuhr (nachdem ich keinerlei geschmolzene Sicherung finden konnte) einfach mal mutig mit Ballistol vollgesprüht, und siehe da: Sie tickt und tickt und tickt!

    Ich habe sie mit einer 9V-Batterie bestromt, und nun zieht sie sich auch auf. Allerdings geht sie pro Stunde bestimmt zwei Minuten nach... Ich denke, sie braucht noch mehr Ballistol (eine komplette Reinigung etc. kann ich ihr leider nicht angedeihen lassen - wegschicken kann ich sie ja immer noch. Welche ist denn die Schraube, mit der man die Ganggenauigkeit einstellen kann (Stichwort wohl Hemmung...?)

    Besten Dank derweilen, Ihr habt mir schon sehr geholfen!

    Bis bald

    Holger aus Frankfurt

    So, ich habe die Uhr getestet, sie rührt sich aber nicht mehr. Also habe ich mal den rückwärtigen Deckel abgeschraubt und schaue nun hinein wie die Katze in den Kalender: Ich kann beim Besehen der Uhr (keine Quarz-Uhr) die Schmelzsicherung gar nicht identifizieren - wo sitzt die denn und wie sieht sie aus? Einen Elektro-Ingenieur, der sie mir neu einlöten könnte, hätte ich an der Hand...

    Besten Dank derweilen

    Holger