Wenn ich an beiden Klemmen anschließe,
dann sind doch beim Einschalten des Radios, Kl.15 und 30 verbunden.
das geht doch gar nicht !
Wenn ich an beiden Klemmen anschließe,
dann sind doch beim Einschalten des Radios, Kl.15 und 30 verbunden.
das geht doch gar nicht !
Das Radio ist natürlich ein Becker Mexico Cassette !
Servus zusammen,
baue gerade ein Becker Grand Prix in meinen 250S ein.
Wird die Stromzuführung an Dauerplus oder Zündungsplus angeschlossen?
Eine automatische Antenne wird auch angesteuert.
Wenn der Motor aus ist und ich will Radio hören muss immer die Zündung eingeschaltet sein.
Dies ist aber doch nicht zu empfehlen?
Sehe ich dar richtig?
Bitte um Eure Hinweise.
Viele Grüße von Rudolf aus München
Servus zusammen,
hier ist der Rudolf aus München.
Folgendes Problem,
Wenn ich versuche den Motor meines W108, 250S zu starten,
dann knallt und patscht es und aus dem Auspuff komm weißer Rauch.
Der Motor läuft zwei Sekunden und geht dann aus.
Bei jedem Startversuch das selbe Problem.
Vergaser wurden von Herrn Schumacher überholt.
Zündung in Ordnung.
Zündkerzen erneuert.
Ventilspiel eingestellt.
Benzin kommt an den Vergasern an.
Was soll ich sonst noch tun?
Das Problem entstand etwa 500Meter nachdem ich getankt hatte.
Angefangen hat es damit, dass der Motor dann nur noch ganz schlecht Gas angenommen hatte.
Konnte mich gerade noch nach Hause retten.
Danach nur noch das beschriebene Startproblem.
Vielleicht hat von Euch jemand eine Idee, was ich noch machen kann.
Besten Dank und viele Grüße von Rudolf.
Servus,
Schumacher ist natürlich richtig.
Schau im Netz unter
Vergasermanni
Servus zusammen,
habe nun die überholten Vergaser von Herrn Schumacher zurückbekommen.
Super Arbeit.
Möchte die Teile wieder einbauen und hier meine Fragen.
Es müssen pro Vergaser zwei Pertinaxplatten eingebaut werden.
Außerdem ist noch ein Abschirmblech vorhanden.
Kommt die Blechplatte zwischen die beiden Pertinaxplatten?
Wird dann auch jeweils dazwischen eine Papierdichtung beigelegt?
Also pro Vergase also vier Dichtungen?
Kann mich nicht mehr erinnern, wie das beim Ausbauen gewesen ist.
Gib es die Papierdichtungen zu kaufen, oder fertigt Ihr Diese selber an?
Bitte um Antwort und viele Grüße von Rudolf aus München-
Besten Dank für Euere Antworten.
Habe nun die Vergaser ausgebaut,
war sehr fummelig.
Nachdem ich den Vergaserdeckel entfernt hatte
und das Problem nicht ersichtlich wurde,
wollte ich denn Vergaser nicht weiter zerlegen.
Dies hätte bestimmt in einer Katastrophe geendet.
Die Vergaser wurden schön verpackt und zum Überholen
an Herrn Schubert geschickt.
Die Saison ist damit gelaufen.
Die Reparatur dauert mehrere Wochen.
Ich hatte für meinen 220er die Zenithen schon dort
und Diese waren dann wie neu.
Nochmal herzlichen Dank für Euere Bemühungen
und viele Grüße vo0n Rudolf
Vielen Dank für Eure Antworten,
waren sehr hilfreich.
Kann ich den Vergaserdeckel so einfach abschrauben
ohne das etwas wegfällt, oder verstellt wird?
Wie schraube ich den Deckel ab?
Dazu muss der Vergaser aber nicht ausgebaut werden?
Ich bin ein guter Schrauber, aber Ihr seht vom Vergaser habe ich keine Ahnung.
Vorher war ja alles in Ordnung.
Zumindest vergasertechnisch.
Fahre den 250S seit etwa 15 Jahren und bin immer sehr zufrieden.
Es ist ein frühes Modell, noch mit den vielen Chrom und Holz im Innenraum.
Kann auch den Vergaser einstellen und synchronisieren,
aber Zerlegen ist für mich Neuland.
Irgendwann muss man eben alles einmal angehen.
Bitte um Euere Hilfe und bedanke mich dafür.
Viele Grüße von Rudolf aus München
Besten Dank für Euere Antworten.
Sprit kommt am Vergaser an.
der Motor läuft nur im Leerlauf, aber auch nicht gut.
An der Vergaseraußenseite befindet sich ein Hebel mit Stufen.
Wenn ich Diesen betätige wird Sprit hörbar eingespritzt.
Kommt aus einem kleinen Röhrchen und wird an die Vergaserwand gespritzt.
Aber nur bei Vergaser eins.
Wenn ich den Hebel an Vergaser zwei betätige kommt kein Sprit.
Wie kann ich testen, ob in der Schwimmerkammer Benzin ist
und die Beschleunigerpumpe arbeitet.
viele Grüße von Rudolf
Servus zusammen.
Habe ein Vergaserproblem bei meinem W108 250S.
Das Auto springt an und läuft im Leerlauf ganz gut.
Beim Gas geben spuckt, knallt und raucht es aus dem Auspuff.
Der Motor hat keine Leistung und kann aus der Tiefgarage nicht mehr hochfahren.
Zündung und Schließwinkel sind in Ordnung.
Nun habe ich den Luftfilter abgenommen und konnte bei einer Sichtprüfung nichts feststellen.
Ich habe das Verbindungsgestänge der beiden Vergaser getrennt und kannte bei abgestellten Motor folgendes feststellen.
Beim Betätigen des Gasgestänges beim Vergaser vorne wird Benzin eingespritzt.
Beim Betätigen des Gashebels am hinteren Vergaser tut sich nichts.
Nun gehe ich davon aus, das der Motor dann auch nur auf Zylinder 1-3 läuft, wenn kein Benzin bei Zylinder 4-6 ankommt.
Der Fehler trat plötzlich auf und ich konnte gerade noch in die Garage fahren.
Bei der Vergasern handelt es sich um die Zenith 35/40.
Vor dem Problem lief der Motor eiwandfrei.
Für hinweise auf weitere Fehlersuch wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße von Rudolf Schmidmeier
Servus Alex,
wenn die Klappen nicht funktionieren oder festgerostet sind, ist das nicht schlimm.
Wichtig ist nur das die Vorwärmung für den Vergaser geschlossen ist.
Also die Abgase vom Motor ungehindert in den Krümmer gelangen.
Grüße von Rudolf
Servus,
die geteilte Manschette ist nur ein Behelf und wird wieder undicht, wenn überhaupt.
Habe gerade eine Einteilige eingebaut und dazu natürlich die Achse ausgebaut.
Ist viel Arbeit, aber du hast dann Ruhe.
Viele Grüße von Rudolf
.
Servus Alex.
KHM ist Top.
Habe den ganzen Teppichsatz von KHM in meine Flosse eingebaut und bin sehr zufrieden.
Natürlich waren serienmäßig Gummimatten verbaut, sehen aber billig aus.
Außerdem haben Teppiche eine bessere Gräuschdämmung.
Viele Grüße von Rudolf
Servus zusammen,
Habe beim Ausbau der Schubstrebe nicht geachtet wie das Gummilager vorne im Auge eingebaut war.
Gehört der Wulst zum Dorn am Wagenboden und die glatte Seite nach unten zur Mutter?
Die Schubstrebe wird am Fahrzeugboden mit einer Platte und Sechskantmutter befestigt.
Also späte Ausführung.
Bitte um Antwort und Grüße von Rudolf
Servus Yves,
besten Dank für die Antwort.
Werde nun die Achse wieder einbauen und hoffen das alles klappt.
Viele Grüße von Rudolf.
Servus HaWa,
das ist richtig.
Das Gummilager im Träger auf dem Verbindungsbolzen muss sich ja nur minimal bewegen.
Viele Grüße von Rudolf
Besten Dank für die Antworten,
dann lasse ich mich überraschen.
viele Grüße von Rudolf
Genau,
weil der Halter auf dem Bolzen drehbar ist, muss man auch die 90 Grad und die 158mm zum Flansch der Kardanwelle einstellen und dann mit den beiden Klemmschrauben fixieren, wie im WHB beschrieben.
Aber dann ist die Verbindung vom linken Tragrohr zum Träger fest verbunden und nicht mehr beweglich.
Nur ein klein wenig durch das Gummilager im Träger unten.
Außerdem ist durch die Querstrebe der Träger auch noch fixiert und deshalb auch durch das Gummilager im Kofferraum nicht mehr beweglich.
Reicht das zum Federn der linken Achshälfte?
Freue mich auf Antworten.
Viele Grüße von Rudolf
Das verstehe ich schon, aber das linke Tragrohr ist doch durch die beiden Klemmschrauben fest mit dem Träger verbunden.
Der 90 Grad Winkel wird laut WHB durch Schwenken des Trägers auf dem Verbindungsbolzen eingestellt.
Besten Dank für Euere Antworten
Servus zusammen,
nach dem Ausbau der Pendelachse von meinem 220Sb wurde die Achsmanschette erneuert.
Nach dem Zusammenbau der Achse muss beim Träger zum Kardanflansch das Maß ( a) von 158mm eingestellt werden.
Außerdem muss der Winkel vom linken Tragrohr zum Träger 90Grad betragen.
Wenn ich dann mit den beiden Klemmschrauben am Träger diese Einstellung fixiere, ist ja der Träger mit dem linken Tragrohr fest verbunden.
Wie kann dann beim Befestigen des Trägers am Gummilager im Kofferraum der linke Teil der Achse noch pendeln?
Das rechte Tragrohr ist ja beweglich am Differential befestigt und kann pendeln.
habe ich da einen Denkfehler oder reicht zum Pendeln des linken Tragrohrs das Gummilager im Trägerauge ausß
Bitte um Antworten und viele Grüße von Rudolf
Servus Yves,
ich habe die Achse ausgebaut.
Das linke Tragrohr konnte ich dann gut abbauen und die Verbindungsflächen reinigen.
Habe hitzebeständige Dichtmasse aufgetragen und wieder verschraubt.
Alles bestens.
Die Achse habe ich deswegen ausgebaut, weil ich auch die Achsmanschette wechseln musste.
Ich denke nun ist alles dicht.
Die Eingangswelle vom Differential wurde schon vor einem Jahr neu abgedichtet.
viele Grüße von Rudolf
Servus Gerd,
dann lag ich mit meinen Vermutungen ja richtig.
Vielen Dank für Deine Ausführungen mit den Bildern.
Das hat mir sehr geholfen.
Auf der Explosionszeichnung ist auch deutlich zu sehen.
Allerdings sind die beiden Gummiringe 304 neben den Abstandsringen 295 nicht dargestellt worden.
Bleib gesund es grüßt Dich Rudolf aus München
Servus Gerd,
besten Dank für Deinen Beitrag.
Die Keilschraube ist raus.
Nach Erhitzen der Schraube, konnte ich Diese ausschlagen.
Besten Dank.
Nun eine weitere Frage.
Den Trägerbolzen konnte ich einwandfrei austreiben.
An den Augen des Trägerrohrs sind vier Messingscheiben verbaut.
Diese Scheiben haben vier Einkerbungen.
In welche Richtungen müssen die Einkerbungen zeigen?
Ich denke die Einkerbungen der Scheiben (Ausgleichscheiben) müssen zu den Buchsen im Trägerauge zeigen,
damit das Fett beim Abschmieren besser zu den Buchsen gelangt.
Bitte um Antworten.
Viele Grüße von Rudolf
Servus zusammen,
möchte die Manschette an der Pendelachse wechseln.
Achse ist raus. Um aber den Bolzen auszubauen zu können, muss die Keilschraube entfernt werden.
Das Teil klemmt aber so fest, ich bekomme die Schraube nicht raus.
Habe schon mächtig Gewalt angewendet, klemmt aber fest.
Kann mir bitte jemand weiter helfen.
Viele Grüße von Rudolf.
Danke Gerd,
aber da steht, man soll direkt bei Albert Gerold bestellen.
Viele Grüße von Rudolf