Posts by ctjawa

    Hallo Freunde,


    ich habe einem Bekannten eine Vergaser SOLEX 34 PICB zerlegt, der nicht funktioniert haben soll.

    Der war auf einem M121010 eines 1,9l Ottomotors.

    Jetzt habe ich festgestellt, dass hier jemand (Vorgängerschrauber?(=) das Kugelventil , welches mittel Pumpenmembrane beim Gasgeben geöffnet wird gar nicht mher verbaut hat, es fehlt einfach !!

    Hat jemand hier einen alten Vergaser ähnl. Typs zuhause herumliegen oder weiss, wo ich jetzt dieses Kugelventil (siehe Bildschirmfoto) herbekomme??

    Dann noch eine Frage: auf der gegenüberliegenden Seite des Leerlaufstellers fehlte die Dichtung sowohl vom Gehäuse als auch vom Deckel=?, muss da eine hin? oder wird das mit Dichtmasse geklebt?

    Alle anderen Dichtung und die Membrane waren in Ordnung und noch gut.

    Bitte dringend melden,weil das Fzg. muss hier wieder vom Hof, möglichst mit laufendem Motor und nicht auf dem Hänger. Danke an eure Hilfestellung.#


    Gruß

    Tobias

    Moin Christoph,


    ich habe zwar einen etwas "neueren" 250er mit T51 bremsgerät (oder auch BKV, wird beides beim Original-Herstelller ATE ( Alfred Teves Gmbh) so genannt) und hatte beim Bremsen das gleiche Symptom, hartes Pedal und dann auch mal mehr Weg und wieder "hart" . Da war m.E: das Unterdruckrückschlagventil durch die Stauwärme vom Motor während der Stauphase so augeheizt, dass es nicht mehr richtig funktioniert hat.

    Das hatte ich dann bei fahrten bei sehr heißem Wetter immer mal wieder, bis ich selbstklebende Alufolie um das RV gewickelt hatte (ich weiß es ist nicht professionell) , seitdem ist das jetzt nie mehr aufgetreten! Wunder ? oder Glück?

    Vielleicht war/ist das bei dir ja auch so mit dem alten RV ,da ist ja auch eine alte Gummimembrane drin??


    Gruß

    Tobias

    Hallo Matthias,


    zunächst: ist es der M129 ? Prüfe mal, welche Motor-No. verbaut ist,wenn das ein AT Motor ist. Dann würde ich prüfen,ob die 123 alle Teile passend zu diesem Motor auch verbaut ist. Und dann alle Teile nacheinander prüfen und die Einstellungen.

    Dann natürlich alle vorgenannten Punkte gegeneinander checken. Viel Erfolg dabei. Es ist meist ein kleiner Fehler,der zu langen Prüfzeiten führt, aber letztendlich wieder zum Erfolg! das ist das Gute bei unseren !alten" Motoren.#

    Bei den neuen! kann man eigentlich nur Austauschen!

    schönen Gruß

    Tobias

    Uff, deswegen habe ich das auch nicht gefunden, das war sehr lange vor meinem Eintritt in die Gemeinschaft. Aber man sieht, das ganze hat einen hohen Stellenwert , der mit nichts zu vergleichen ist. Daher bin ich auch den ganzen Akteuren, die an der Front arbeiten sehr dankbar und finde das sollte man hier immer wieder mit guten Worten erwähnen.

    Viel Erfolg weiterhin und alles Gute


    Tobias

    Schönen Tag Uli nach Amman,


    hast du schon einmal nach dem Ölstand geguckt? Wann war der letzte Ölwechsel? Wie sieht/sah das alte Öl aus? Späne??

    Bei mir wurde anscheinend vom Vorbesitzer eine Weile mit zu niedrigem Ölstand gefahren, was dazu führte, dass das Nadellager der "antriebswelle", wo die zweite hintere Welle gelagert wird gefressen hatte, was irreparabel war. Nur durch eine exakte gleiche Welle mit der gleichen Zahnradzahl zu ersetzen, das kommt dann auf die Übersetzungsverhältnisse an, und da glaube ich gibt es verschiedene Versionen, so wie ich das damals recherchiert hatte.

    Lange Rede kurzer Sinn, es gibt eine sehr gute Beschreibung dieser Getriebeüberholung in einem sehr frühen " benzheimer Floskeln" Heft, welches über Flipbooks zu erreichen ist. Suche einfach mal hier mit der Suchfunktion "Getriebeüberholung" o.ä.

    Mir ist leider im Moment das Heft noch nicht eingefallen, aber es könnte bei No 67 o.ä. sein?

    Die Beschreibung dort ist so gut,dass man das sehr leicht selbst machen kann, bei mir hat das sehr geholfen, da man da auch einiges falsch machen kann.


    Viel Glück und Erfolg beim "Suchen" und Basteln


    Gruß

    Tobias

    Nun die Diskussion ist ja nicht neu! In Frankreich z.B. zahlt man gar keine Kfz.-Steuern, egal welche Kfz! und beim Oldtimer genannt "voiture collection" werden nur alle 5 ! 2fünf" Jahre der sogenannte "controle technique" also TÜV fällig, was natürlich bei manchen fahrlässig ist!

    Und die Versicherung kostet auch weniger! Also hier, in D, wird man wirklich abgezockt! Strom, Gas, Versicherung, Steuer, Sprit etc.

    Guten Morgen Deutschland.


    alles Gute und viele Grüße


    Tobias

    Hallo Francois,

    guck doch beim vdh-gebrauchte Ersatzteile, ob da noch ein ganzes Gestänge herumliegt. nachfragen kostet auch nur etwas Geduld, da ja dort drei Leute für 10000 ! "schaffen" was manchmal 10000! nicht für drei realisieren. Viel Erfolg.

    Vielleicht meldet sich hier auch ein eifriger Mitleser ,der so etwas herumliegen hat..

    mfg

    Tobias


    Schweissen halte ich nicht für erfolgsversprechend,das material ist dann immer wieder bruchanfällig genau nach der Schweissung! versprödet.

    Hallo Stephan,


    hast du mal die Bilder im WHB verglichen? Meiner Meinung nach gehört diese Ausgleichsscheibe noch vor das Konuslager zum Einstellen der Zahnräder ?? Musst du mal genau gucken,wo da noch Ausgleichsscheiben sitzen. Hoffentlich musst du jetzt nicht doch wieder alles zerlegen, wäre ein Aufwand, aber besser als defekt einfahren.

    VIel Erfolg und Glück.

    Gruß

    Tobias

    Moin Richard II,


    ich habe /hatte tatsächlich die gleichen Probleme mit der Stellung der Scheiben. Wenn die minimale Spielverstellung in der Rahmenbefestigung (ist ja offensichtlich ,welche?) nicht hilft, dann geht nur noch eine Unterlage einzubasteln. Das ist sehr mühselig und nicht immer erfolgreich. Bei mir z.B. ist die Beifahrerseite immer sehr unter Spannung zum Abdichtrahmen oben, so dass ich zuerst die Scheiben weiter runter drehen muss um die Tür leichter zu zuzmachen, dann erst die Scheibe wieder hochdrehe um abzudichten, ansonsten hält das leider nicht dicht.

    Leider ist das bei mir jetzt schon knapp 10 Jahre her seit dem Eibau,daher kann ich nicht mehr dazu sagen,aber es ist wie immer ein Geduldspiel. Man merkt doch , dass das hier alles per Hand nachgestellt werden musste, damals, und das war kostspielig.


    Nur Nachdenken und alle möglichen Stellschrauben ausprobieren hilft evtl. weiter. Viel Erfolg .#


    Gruß

    Tobias

    Moin in die Runde,

    Winfried bringt es auf den Punkt. Es zählen einfach keine Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit(über die ges. Garantie hinaus!) oder Vertrauen mehr bei diesen Herstellern von Wegwerfprodukten! Das ist die neue Generation "K"onsum, die schon von vorneherein durch günstige Kredit/- Leasingangebote inkl. Verschleiss und Wartung an die nächste Generation Fahrzeug herangezogen wird, das dann in 4 (vier) Jahren einfach ausgetauscht evtl. sogar schon verschrottet wird, spätestens nach 8 "acht" Jahren, wenn die heutige Batteriegeneration die sog. Garantie verliert und nur noch knapp 80% der urpsrünglichen Leistung bringt und dies dann auch immer kürzer.

    Software ist hier auch schon meist total veraltet und kann nicht mehr mit dem bis dahin angebrachten Verkehrsleitsystem kommunizieren, etc. etc.. also muss das stillgelegt werden, weil dann keine Abnahme mehr beim TÜV erfolgen kann.....

    Unsere alten Autos werden auch dann noch laufen, wenn die ganze softwaregetriebenen Computer in Billiglohnländern von Kindern zerlegt und in Einzelteile geflämmt werden. Ist ja heute schon Standard mit dem Elektroschrott..

    Leider werden wir immer älter und der Erfahrungsschatz immer weniger! weil der Nachwuchs meist in Generation "K" aufgewachsen ist und nur immer das neueste möchte. Wir hatten(aben) das in der Hand. (gehabt)


    Schöne Gruße

    Tobias

    Hallo Andreas fritz,

    anscheinend handelt es sich doch um eine zeitweise "druckerhöhung" bis der Motor richtig läuft?! Also müsste die Ursache durch einen Rückstau verursacht sein,der nicht normal erscheint. Da würde ich mal ansetzen. Was passiert beim Anlassen? Welcher Druck wird dann an der Ringleitung gemessen? Sind alle Einspritzzeiten und Steuerzeiten korrekt? etc.etc. irgenwo muss etwas falsch eingestellt sein? D-Jet?

    ich hatte einmal eine 300SEL 4,5 also gleicher Motor, wo die Rücklaufleitungen proös waren und tatsächlich auf den linken Krümmer das Benzin spritzte, keine sehr angenehme Lage, aber ich hatte das vor einem Brand noch im Griff,weil ich da alle Gummileitungen ausgetauscht habe. Und Ja, wie oben schon erwähnt, es gibt viele unterschiedliche Qualitäten und Durchmesser! Da muss man exakt arbeiten und das richtige Material aussuchen, Billigprodukte aus China sind leider hier nicht geeignet,und leider gibt es immer weniger gute "europäische" Produkte, wie bei den Arzeimitteln.

    viel Erfolg bei der Suche und Abstellen des Problems.

    Gruß

    Tobias

    Moin Babybenz-Fans und Leser,


    ich will mich kürzer,haha, zu meinem W201 190er D auslassen:

    von meinem "Onkel" (3Ecken verwandt) hatte ich nach seinem frühen Ausscheiden einen 190D von 1993, also letzte Serie,geerbt, weil der Sohn die sehr laute HA bei einer Werkstatt für die veranschlagten 1900€ plus Montage nicht mehr tragen wollte.

    Das Auto hatte da schon 482000km runter und war so gut wie rostfrei, zumindest sichbare Stellen, die une´ter den Sacco Brettern sieht man ja nicht sofort!!

    Ich also eine HA Mittelstück beim Schrotthändler mit geeigneter Übersetzung für 80€ besorgt, eingebaut und damit beim französischen TÜV (Controle technique) ohne Mängel vorgefahren und in Frankreich 5 Jahre lang gefahren.

    Dann hat ein besonders lieber Franzose seine Ausparkübungen am hinteren Heck ausprobiert und die linke hintere Tür und den kompl. Radlauf mit Heckkotflügel eingedrückt.

    Dabei ist das Sacco-brett natürlich abgefallen und es kam dann doch ein Rostloch über dem hinteren Aufbock?loch zutage, das geschweisst werden musste. Kein Problem für mich, da ich schon bei meinem /8 solche Problematiken kannte.

    Das Richten dieser Einbeulung kam nicht in Frage, weil irreparabel, ohne Austrennung der kpl. hinteren Seite, was mir zu viel Aktion war. Also Saccobretter wieder dran, die Beule hat er immer noch, nur in Deutschland wäre das aber ein Problem beim TÜV geworden, hatte man das Auto hier wieder auf die Strasse bringen wollen, in Frankreich kein Problem. Fahren viele verdellte Fzg herum, im Prüfbericht wird das alles festgehalten, aber nicht zur Wiedervorführung ausgestellt.

    Jetzt war ich ja durch den geringen Verbrauch und die angenehme LAufruhe doch sehr mit diesem Auto zufrieden, dass ich mir dann noch einen 190D von 1991 mit 172000km aus erster HAnd von einer Kinderärztin in Frankreich zugelegt habe, sozusagen als "Ersatzteillager".

    Der erstere war (inzwischen habe ich mich leider getrennt, siehe weiter unten) mit AGR (Abgasrückführung) , Airbag, Gurtstraffer, elektr. Fensterheber vorne, Kopfstützen hinten, Lautsprecher hinten, sehr gut ausgerüstet und Dank der Sitzfelle meines "Onkels" waren die Sitzbezüge noch ohne Scheuerlöcher!! was ja bei dann nahezu 542000km sehr selten ist. Die durchgesessenen Sitzwannen habe ich eigenhändig aufgepolstert mit Federn aus eine W108er Sitz ! und den neuen PU Schaumfederkernen eines alten W201 Sitzes aus einem Schlachter. >Die Bezüge waren hellbeige kariert, weiss nicht die exakte Bezeichnung, die hatte ich abgezogen und in der Waschmaschine bei 30°C gewaschen und wieder aufgezogen, ohne nenenswerte Probleme, aber fast in strahlendem"Neuzustand"?

    Ich wollte mich ja kurz halten, aber...

    der zweite 190er läuft immer noch und ist jetzt in Deutschland angemeldet (leider mit H-Kennzeichen trtzdem noch 192€ Kfz-Steuer, was ich für eine Zumutung halte, da in Frankreich keine Kfz.-Steuer zu zahlen war und die Versicherung auch nur 56€ Haftpflicht /a kostete, na ja mein Problem , ich weiss)

    Den alten mit der Delle hinten hatte ich beim guten TüV nachgefragt, ob das so in Ordnung wäre für die Prüfung, leider negativ, obwohl keinerlei Beeinträchtigung des HA Fahrverhaltens oder sonstwie, ausser Optik, zu erwähnen wäre.

    Aber da war auch die HA , die "angerostet sein sollte, ähem ..also keine Chance im modernen Deutschland, und H_knnzeichen schon gar nicht!

    Gut, letzteres habe ich natürlich eingesehen, mit der Beule, das geht wirklich gar nicht, da bin ich durchaus auch der Meinung vom Prüfer! weil ich hier leider auch sehr viel Schrott mit H_kennzeichen herumfahren sehe in Deutschland, wie die das wohl machen?? hallo Freund, kannste nicht mal??! da bin ich dagegen.

    Also rein monetär hätte ich das Auto ohne H-Kennzeichen hier nicht angeeldet,weil zu hohe Kfz.Steuer,logisch. Also verkaufen, oder Ersatzteile, nur was ist da noch zu retten? nach über 500000km?

    Aber das Auto lief und lief und wollte nicht kaputtgehen, da hat mir der andere mit weniger Km auf der Uhr schon öfter mal Probleme bereitet, weil "Wartungsstau" auf französisch! bedeutet, fahren, bis nichts mehr geht, nur der lief ja einwandfrei und mit 172000km war mir das eigentlich nicht aufgefallen, hatte auch natürlich gar keinen Rost, nur, der stand anscheinend unter Plane ein Jahr herum und da war dann der Dieselpest im Tank, den Rest könnt Ihr euch denken, Tank ausbauen, reinigen, Filter wechseln etc.. alles wieder gut, nur dass trotz LM-Dieselzusatz der Vorfilter immer wieder mit dunklene Flocken zusetzt,(alle 2000km) leider.

    Jetzt ist der Platz hier aufgebraucht.. habe ja genug gelabert..hoffe ihr habt euren Lesespass. Ach den alten habe ich an einen freundlichen Berliner aus Burkina faso verkauft, der ihn dann dorthin! verkauft hat, wo er heute noch als Taxi fährt... Bilder erwarte ich noch..

    Grüße

    Tobias

    ich hätte ja gerne ein zwei Bilder hochgeladen, aber 1,5MB da muss ich passen, da habe ich keinen Nerv, die Größe zuändern , bis das psst,sorry

    Hallo Stephan,


    es kann auch an den verspannten Motor/Getriebe und Kardanwellenmittellagern liegen, die im belasteten Zustand dann das Geräusch irgendwo weitergeben, man aber sehr schwer nachvollziehen kann , wo.

    Zudem ist das leidige Problem leider heute auch die Gummiquali. der gersamten Lager, das wurde hier im Forum schon zur Genüge diskutiert und m it Berechtigung angezweifelt.

    Ich kann da nur raten, das KArdanwellenmittelllager(die Befestigungsschrauben ) auf der Grube , also mit belasteten Rädern zu öffnen und dann nach Entlasten wieder zu befestigen, hat bei mir etwas gebracht..

    Ansonsten viel Erfolg bei der Suche und dem Beheben des Problems, ganz weg geht das geräusch nie, das war früher so und wird bei den alten Autos immer irgendiwe bleiben, wenn es nicht duch ´defekte Lager oder echte abgenutzte Zahnräder zustande kommt..

    Gruß

    Tobias

    Hallo Klaus,

    ich hatte echt jetzt Zweifel an meinem Verstand, da SW für mich immer "Schlüsselweiten" für metrische Gewinde/bzw.Schraubenanschlüsse etc. galten. Aber nach der erneuten Lesung des "threads" s.o. habe ich dann doch wieder kapiert.

    Insofern alles wieder gut und vielen Dank auch für die M... etc.

    Ach so ich finde die "europäischen" Scheinwerfer mit einzelner runder Streuscheibe auch passender, obwohl ich auch eine gelbe Variante der "amerikanischen" SW in Frankreich durchaus interessant fand, als ich einen solchen MB zum Ausschlachten übernommen hatte.

    Gruß an alle

    Tobias

    Hallo Paelzer Max,


    wenn der 18 Jahre nicht lief,dann war auch keine Batterie angeschlossen etc. oder zu schwach.

    Ich hatte mal einen 200E W124 , also ähnlicher Motor) da war das ähnlich, lief nur kurz 2-3sec dann nur ruckeln dann aus.

    Dann habe ich erfahren, dass nach jeder Batterieabklemmung bzw. erneuten ANklemmung die Zündung angemacht werden soll , ohne zu starten, für ca 90sec. dann ausschalten und dann normal starten und er sollte laufen!

    Bei mir hat das wirklich funktioniert! Jemand hatte mir erklärt, dass dann die Elektronik die Klappe im Mengenteiler und nadere Sensoren(soweit vorhanden) elektr. justiert oder neu anmeldet ? wie auch immer, das hat geholfen. Probier das mal aus.

    Viel Glück und dann gute Fahrt


    Gruß

    Tobias

    Hallo Uli,


    die Schichtdicke , die man misst, zeigt ja die Gesamtschichtdicke der "Lacke" an, also auch der Grundierungen"en" . Jetzt kann man ja nicht wissen, wie viel an Decklack noch vorhanden ist. Daher ist bei den Oberflächen (Dach, Motorhaube und Heckdeckel) gewiss sehr viel Vorsicht angebracht, vor allem mit den "scharfen" 3M Fast Cut Materialien, da geht extrem schnell was rutner und an den Kanten würde ich nur mit Hand vorsichtig polieren, sonst ist da schnell die Grundierung zu sehen. Eigene Erfahrungen haben gezeigt, dass die billigeren angebotenen Poliermittel alle nix taugen, ist nur Kraft und Zeitverschwendung (Geld sowieso).

    Bei den Versiegelungen habe ich den Eindruck, dass das nur 14 Tage hält, selbst die teuren von 3M etc. oder hat hier jemand andere Erfahrungen? ( Alltagsauto ständig im Freien unterwegs!).

    Gruß

    Tobias

    Hallo Holger,


    wenn die von dir o.g. "Mängel"Teile vom TÜV so benannt wurden reicht bei den Radlagern meistens neues Fetten und Einstellen, HR ist sowieso sehr schwierig dem TÜV klar zu machen, dass selbst ein neues Lager (nicht einstellbar!) hier nix bringt, hier ist immer ein gewisses Spiel vorhanden, was hier im Forum (technisch) öfter behandelt wurde (Suchfunktion nutzen).

    Und Traggelenke Fhrg-Gelenke sollte dir der TÜV Prüfer mal genau zeigen , wo das Problem liegt, meistens finden die Spezis beim zweiten Hingucken gar keinen Defekt mehr. Ich könnte mir hier die VA Lager im Dom als Hauptursache vorstellen.

    Viel Erfolg bei der Suche und Beseitung der Problemteile. Die meisten Teile sind tatsächlich über den vdh zu bestellen, man muss aber den dort arbeitenden Leuten viel Zeit zugestehen, also auch keine Eile haben, dann wird das was.

    Gruß

    Tobias

    Hallo Michael,


    wenn das Problem erst seit kurzer Zeit besteht, dann kann eine poröse Stelle an Benzinleitungen oder Vergaserdichtung evtl. der Grund deines Problems sein.

    Ich hatte einen 220er mit fast baugleichem Vergaser und da war das immer nach längerer Standzeit so. Orgeln ca 10s und dann lief er ruckelnd mit Aussetzern an.. danach einwandfrei ohne Probleme. Ich hatte da das Trockenlaufen der Vergasers nach der längeren Standze

    it vermutet und es so belassen,weil es ja immer wieder angelaufen ist.

    Zum Füllstand des ATF Öls in der Dämpferkammer kann ich nur sagen, dass ich einen "weissen" Deckel hatte und da habe ich immer bis zum Ansatz des Gewindes des oberen kleinen Deckels gefüllt. Einmal habe ich auch alle Vergaserdichtungen und die Membran ausgetauscht,dann war das Kaltstartproblem etwas besser aber nach langer Standzeit immer ein "Orgeln". viel Erfolg bei der Behebung des Problems und weiterhin gute Fahrt

    wünscht dir Tobias

    Hi bigbellysurfer,

    to what group of electr. parts does this "shifting magnet" belong for I did not find any of the no you designed up there???

    Does it belong to the "Anlasser" starter motor?

    cheers

    Tobias

    Hallo Hagen,

    wenn ich das richtig verstehe, sprichst du von einer Stahlschraube der Güte 8.8 in M5 Gewindebohrung aus Messingguss?!

    Und die Schrauben sind abgerissen,die aus St? Dann waren die deutlich zu fest angezogen, da bei Temperaturausdehnungen ?( war hier auch höhere Temperatur?) das Messingteil sich ja deutlich mehr dehnt oder schrumpft als das St Teil. Und da kann es sein,dass die ST Schrauben überdehnen und reissen. Das berühmte Experiment in Physik 1. Lehrgang mit dem Nagel in einer erhitzten Vorrichtung ist ja vielleicht bekannt?

    Es kann aber auch die Korrossion der Schrauben gewesen sein in Verbindung mit dem Messingguss, da gibt es erhöhte Kontaktkorrossion und dann versagen auch die ST Schrauben gerne am Gewindekopf durch Lochfrass.

    Ich würde etwas weniger als das zulässige Anziehdrehmoment von M5 er ST schrauben nehmen und alle gleichmässig über Kreuz,wie gehabt , anziehen, aber evtl. Schrauben mit einem Gewindeauslauf vor dem Kopf also mit Schaft., wenn es denn hier geht.

    bin gespannt, wie das so ausssieht , das Teil, hast du evtl. Bilder? das wäre ja hier auch wie immer hilfreich.


    Gruß

    Tobias

    Moin und hallo hier in der Runde,


    Hagen, die Idee die Reifen vorne einfach zu tauschen , davon kann ich nur abraten, weil dadurch die Laufrichtung und die innere Walkung umgekehrt wird. Das kann zu inneren Brüchen führen, die sich mit schlagartigem Platzen auswirken können, also besser so nicht.

    Bei mir war die Parallelität der Räder(W115,220er/() nicht gut eingestellt, dann hatte ich den selben Effekt und deutlich höheren Verschleiß an den Aussenkanten. Nach 10tkm war Schluss, und das mit Dunlop!

    Bestell dir lieber ein EU Produkt, das ist nachhaltiger, als die Verschickung im Container von wer weiss woher auch immer, die Amis lassen die Gummis auch in China fertigen und ordern die dann erst nach US ins Hauptlager und von dort evtl. in alle Himmelsrichtungen mit Garantie. Frag ich mich,wie du da die Garantie und etc. nachweisen willst, wenn du dann die Reifen evtl. nach USA zurückshcicken musst, das macht doch kein Mensch, ist ausserdem nicht wirtschaftlich. und den Amis irgendeinen Qualitätsmangel nachzuweisen erweist sich mehr als unmöglich, da haben die ihre besonderen Anwälte.. und die holen immer für sich das Geld wieder heraus.

    Also ich rate, auf dem Teppich zu bleiben , sonst werden wir hier wirklich noch in die Kategorie "Verblödete" gesteckt, wenn jemand zufällig hier aus anderen Gründen mitliest.

    Schönes WE und Gruß

    Tobias

    Hallo Hagen,

    wenn du Unterstützer brauchst, ich bin definitiv dabei. Es wird immer schlimmer mit dem Mist.

    Ein Beispiel: meine Mutter, gerade einmal 90 Jahre, hat jetzt ein Schreiben vom Finazamt bzgl. der Grundsteuerreform erhalten, Sie solle bitte schön ein Feststellungserklärung abgeben, aber bitte schön nur elektronisch beim zuständigen FA.

    Nun frage ich mich, welche(r) 90 jährige kann heutzutage eine Appp oder eine elektronische Steuererklärung machen??

    Geht's noch?

    Gruß an alle gleichgesinnten, die wird es bei Oldtimerfreunden bestimmt massig geben.


    ciao

    Tobias

    Hallo Mario,

    da ich auch einen ähnlichen Vergasermotor in meinem 220er/8 hatte würde ich dir raten, eine Werkstatt deines Vertrauens aufzusuchen und einmal die Ansaug/Auspuff Seite zus. mit einer Vergaserneuabdichtung zu verbinden und eine evtl Teilelieferung deinerseits anzusprechen(ob die das grundsätzlich verbauen würden?!) . Meistens haben die Werkstätten keinen Bock, die Teile im Internet zusammenzusuchen, die NML sein sollen,aber noch einzeln verfügbar.

    Ich sehe nämlich das gleiche Problem wie bei meinem damals vor 12 Jahren: da war ein Wartungsstau . Und das sagen mir die Bilder hier auch. Wenn du technisch nicht versiert bist solltest du das machen lassen, sonst wirst du hiermit nicht glücklich.

    Es wurde hier ja auch weiter oben die Teile angepriesen(Klappe etc.) und die Isolierdichtung zum Vergaser bzw. die Kümmer/Ansaugdichtung findest du noch im "Internet" bei bekannten(hier im Club zumindest) Adressen, die ich hier nicht ohne Werbung nennen will. Ich schicke dir eine PN da wirst du geholfen.

    Aus eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten, weil mit jeder Schraube und jedem Schlauch , den du hier im Motorraum anfasst wirst du automatisch ein neues "Fass" aufmachen und erst Ruhe reinbringen, wenn alle "Altteile" einmal wieder auf Vordermann sind. So war das bei mir damals und danach war wirklich jahrelang an dieser Stelle Ruhe und jede Ausfahrt ein Genuss ohne Ausfall.

    viel Erfolg und Glück

    Gruuß

    Tobias