Posts by ctjawa

    Hallo Christian,
    meines Wissens musst du von unten nach oben entlüften, also vom Nehmerzyl. am Getriebe aus.
    Eine Methode ist: vom rechten vorderen Bremszylinder einen langen Schlauch auf die Entlüfterschrauben mit dem Nehmerzyl. verbinden und mit dem Druckgerät auf dem Ausgleichbehälter(Bremse) Druck aufbauen, dann die Entlüfterschrauben nacheinander aufmachen und innen am Geberzylinder Kupplungspedal entlüften. Dabei sollte das Kupplungspedal schon oben sein. Danach alle Entlüfterschrauben wieder schließen. Der Ausgleichbehälter der Kupplung sollte vorher schon voll sein, evtl. auch vorher die Entlüfterschraube am Geberzyl. aufmachen, so dass Flüssigkeit von oben zunächst bis zum Geberzyl. gelaufen ist, dann wieder schließen. Evtl. mit leichtem >Drcuk des Kupplungspedals prüfen , ob Flüssigkeit kommt. Niveau richtig stellen am Behälter. (nehme an,du hast auch noch den kleinen separaten links vom Bremsgerät sitzen?)
    So habe ich das m.W. vor 3 Jahren gemacht. Ich habe damals aber kein Druckgerät benutzt, sondern mit dem Fuß auf dem Bremspedal mit einer 2.Zweiten Person unten an den Entlüfterschrauben, weil ich vermutete ,daß wenn das Druckgerät angeschlossen ist der Schlauch schon recht fest sitzen muss, damit er nicht abspritzt, wäre dann recht viel Flüssigkeit daneben.
    Hoffe, das hilft dir weiter. Viel Erfolg.
    ciao
    Tobias

    Hallo nochmals an Alle


    noch eine dumme Frage: wenn ich die Pressluft an den Zylinder anschließe bläst es durch den Kurbelraum ab! Ist das normal?
    Also es bleibt genügend Druck anscheinend da,um die Ventile am Runterfallen zu hindern, aber es blast doch merklich ab!
    Kann dazu einer was hinzufügen?


    Danke nochmals
    ciao
    Tobias

    Danke für die Hilfe Theo,
    jetzt bin ich wieder auf dem laufenden. Die Teflon passen für Einlass,ja, aber die beiliegenden schwarzen Gummi-Dtg. sind definitiv zu klein im Durchmesser,da auch nur 8,6mm. Von daher sind die wohl auch für Einlass,aber haben einen Innenwulst? mit D=11,2 und die Aussendurchmesser bei den Ventilführungen der Auslassventile haben eine Nut und D=13.
    So jetzt werde ich erst einmal die schwarzen beanstanden und neu bestellen.


    Danke für Eure Hilfe, ich denke damit ist der "thread" zunächst erledigt.


    ciao

    Hallo HaWa,
    danke für die Antwort, bin gerade mit dem Lieferant am checken,ob der nicht den falschen Satz eingepackt hat.
    Generell sind ja die weißen Teflondichtungen auf den Einlassventilen drauf (zumindest sind die alten da zu sehen, bin mir jetzt aber nicht mehr sicher,ob das so gehört??? weil das Auto vor 10Jahren aus USA reimportiert wurde und dort weiß man nie,was die so montieren, da habe ich schon einiges aufgedeckt (ist nicht bei allen so!)
    Danke für den Tippmit der Kerzenseite, wa rmir zwar schon klar , aber man kann nie sicher genug gehen, wobei hier ist es wirklich logisch,weil die unten die 11er Verdickung haben, die Einlassventile nicht.
    Mein Dichtsatz passt leider genau verkehrt herum: weiss auf Auslass?? und Gummi schwarz auf Einlass auch, da ist was faul??
    danke für jeden Hinweis.
    ciao
    Tobias

    Hallo und guten Tag,
    ja ich weiß,daß das Thema Ventilschaftdichtungen hier schon x-mal behandelt wurde. Aber nach der Suche und dem Lesen vieler Kommentare habe ich hier ein Problem,wo Ihr mir schon einmal helfen könntet.
    Ich habe einen neuen Satz Ventilschaftdichtungen besorgt : schwarze und weiße. So nun: die weißen sind für die Einlaßventile? richtig? und die schwarzen für Auslassventile<?korrekt?
    Wenn dem so ist, dann passen die weißen nicht,da der Durchmesser oben zu groß wäre und nicht dichten würde.


    Ist es generell richtig,dass die Teflon (weißen) an EInlassventilen sitzen und die schwarzen auf Auslassventilen?? weil die schwarzen würden theor. nach Maßnahme auch auf EInlass passen und dann die weißen auf Auslass!!! Ist da etwas geändert worden?? Bitte um Unterstützung.
    Vielen Dank für jeden Hinweis.
    ciao
    Tobias ?(

    Nur eine kleine ANmerkung an die wirklich fleißigen Helfer und die, die immer da sind: Respekt, Respekt.
    Ich hätte zwar die Zeit, immer mal wiede rzu helfen,aber wohne jetzt in Frankreich, weit weg also, von daher leider nichts zu machen.
    ABer: warum wartet ihr denn nicht bis Pfingsten mit dem Ausladen,dann sind doch auch sehr viele Helfer da, die sonst nur die Teile abschleppen und evtl. wieder versemmeln...? das wäre doch mal eine Aktion, an der sich dann jeder vor Ort beteiligen könnte...
    wenn das Cahos nicht wäre ich weiß..
    Wie dem auch sei.. euch sei tausend mal gedankt,das kann man gar nicht wieder vergüten.


    macht weiter so
    Tobias

    Hallo Maik,
    habe wieder was gelernt. Danke. Ist immer gut,wenn hier noch Leute mitreden, die sich wirklich auskennen.
    Laut deinen Anmerkungen ist es also doch wichtig,dass die "Mittelstellung" oder auch die Montage des Lenkhebels richtig sitzt.
    Da vermute ich nämlich jetzt bei Tom ,daß eins von beiden doch nicht so sitzt und die Anlage irgendwie auf inneren Anschlag läuft und dann pfeift, das kennt man ja bei Vollanschlag auch bei neueren Modellen.,oder??
    Wenn nicht richtig entlüftet ist und dann auch noch gelenkt vermute ich ,daß das Getriebe dann schon einen Knacks hat, das wäre unschön und ärgerlich. Hoffen wir für Tom die positive Seite. Bin ja gespannt,ob das Pfeifen weg ist und wie? Lass uns hören Tom.
    mfg
    Tobias

    Hallo Tom,
    ist echt ein großes Pech,daß du einen erwischt hast,wo der oder die Vorbesitzer sehr edel herumgeschraubt haben.
    Ist das ein US Import? wie auch immer, um alle Probleme für den WInter zu lösen gebe ich dir den guten Rat, alle Anbauteile inkl. Achsen genauestens zu kontorllieren und die Schrauben anzusehen, ob die da auch hingehören und "festgeschraubt sind, wie sie gehören (Drehmoment) ,weil du sonst von einem Fettnäpfchen ins andere trittst. Müsstest du doch vom Triumph schon kennen,wenn du an dem immer herumgeschraubt hast? da sind auch manche Ecken sehr kompliziert aufgebaut aber nicht unlösbar.
    Bei der Servolenkung kommt mir das vor,als wäre das Lenkgetriebe in geradeausstellung nicht auf mittellage montiert und daher immer unter Lenkhilfedruck... ?
    Bei deinem Schalthebelproblem im anderen thread ist auch eine genaue Kontrolle der verbauten Teile notwendig. Und dann würde ich dir raten, die elektr. Datenbank zu kontaktieren und die fehlenden Teile dort zu recherchieren. Im Club sollte so etwas auf Lager sein, wenn nicht ist ja AI-Motors nicht so weit von dir weg,wenn ich die "Pfälzer" Adresse richtig deute ?
    Viel Erfolg noch und gutes Gelingen
    ciao
    Tobias

    Hallo Klaus,
    habe gerade reingeschaut und da ich ein ähnliches Problem hatte, nur mit einem neueren W115 er 220er Vergaser 4-Zyl. ,da habe ich gedacht, eine Antwort könnte nix schaden.
    Bei mir waren allerding auch Benzingerüche da, doch waren die Benzinschläuche porös, die Vergaserdichtungen um die Schwimmerkammer undicht oder zu alt etc. Ich vermute,daß ein ähnliches Problem auch bei Dir sein könnte, daß nach mehr als 4-5 Tagen dieSchwimmerkammern ausgetrocknet sind und erst wieder gefüllt werden müssen, das dauert dann wohl die 20-30s.
    Bei mir ist es hinterher besser geworden jedoch nicht ganz weg, so ab 7 Tagen ist dann auch wieder längere Startzeit anzusetzen, aber sonst läuft alles viel besser, Durchzug voll da,was bei mir an der Vergasermembrane lag etc.
    Tja bei älteren Modellen ist immer mal was auszutauschen und das "neue" Material von heute, egal woher das kommt, hält deutlich kürzer als früher, da ich bei mir Benzinschläuche unten z.B. erst mit dieser Aktion ausgetauscht hatte, die wohl schon mehr als 20 Jahre am Unterboden gehalten hatten.
    Viel Erfolg bei deiner Aktion.. generell würde ich ab Benzinpumpe alles was Dichtung und Schläuche sind austauschen,dann sollte das Problem zu 90% gelöst sein.
    Ciao
    Tobias


    Noch kurz eine Ansage an alle mitlesenden DIESELFreunde: mein 190er W201 hat gestern seine 500000km vollgemacht und läuft noch immer ohne Mucken und Ölverbrauch etc. ,also auch 1993 war noch Qualität bei MB, aber heute???

    Hallo Frank,
    bin im Moment auch an dieser Sache dran und habe einen/zwei links für "downloads" im Mitgliederbereich des vdh gefunden, die auch fast gleich für den W108 gelten sollten. Siehe dazu:
    https://mercedesclubs.de/mitgl…-6ebafrsamb-servo-lenkung


    und :
    https://mercedesclubs.de/mitgl…-5ebafrsamb-servo-lenkung


    Das sollte schon sehr helfen. Es ist mehr umzubauen, als nur die Lenkspindel! Siehe Achsstrebenlager, Lenkungshebel etc.


    viel Erfolg und Spaß (Schweinearbeit)
    ciao
    Tobias

    Hallo,
    das geht ohne Hebebühne. Ich hatte einmal mit kanthölzern links und rechts im Motorraum unterbaut und dann einen Holzbalken quer über den Motor auf diese Abstützung gelegt. Dann den Motor mit zwei Spanngurten (4t, die breiten!) leicht hochgezogen und von der VA abgeschraubt.
    Vorher solltest du die den Wagen schon mal auf die Böcke oder ähnliches an den Längsträgern erhöhen. ich hatte dafür mit zwei Betonhohlsteinen übereinander abgestützt (also mind 40cm) damit genügend Raum vorhanden ist, um die VA mit einem fahrbaren Wagenheber nach dem Lösen von der Karrosse bequem abzusenken und unter dem Auto herauszuziehen. Natürlich ist ein zweiter Mann/<Frau nicht schlecht,aber geht auch alleine. Müsste gehen.
    Viel Erfolg und stütze das Auto ordentlich ab. Beim oder nach Montage der neuen VA wäre es evtl. besser das Auto auch noch hinten auf die gleich Höhe zu bringen mit weiteren Böcken o.ä. damit die Lage der VA und des Motors in der Flucht liegen. Die VA erst bei belasteten Rädern ganz festziehen.
    Viel Erfolg
    Gruß Tobias

    Hallo Andre,
    habe gerade das Ergebnis deiner Arbeit begutachtet. Mir scheint allerdings die Rücklehne Fahrerseite falsch bezogen oder der Bezug passt nicht richtig ? ISt bei den Originalbezügen denn die Naht seitlich wirklich zu sehen, also bei mir nicht. Meiner Meinung nach musst du die Papp-oder Kunststoffstreifen mit der Naht nochmals nach innen biegen und dann einklipsen, so war das bei mir und dann passt das dann auch oben an der Ecke der Schulter viel besser und nicht so komisch geknautscht. Auch die Übereinstimmung der Pfeifen wie du schon selber schreibst ist nicht so wie Original, bei Winfried schon gar nicht, ich will ja hier nicht kritisieren und weiß,was das füer eine Schweine arbeit ist,weil ich das alles hinter mir habe. Fakt ist für mich wieder : wer billig kauft kauft zweimal? Da ist was Wahres dran.
    Nix für ungut, Lopf hoch und weitermachen, bis Sommer ist ja noch Zeit.
    ciao
    Tobias

    Hallo Paul,
    wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich bei der Einstellung der hinteren Scheiben den Befestigungsrahmen unten auch verschoben,damit die Scheiben dann oben am Gummi anlagen. Ist aber insgesamt eine recht knifflige Angelegenheit, zumal die Scheiben ja auch noch am hinteren Gummi hochfahren und das auch noch relativ parallel und letzt endlich auch noch dichten sollen, also die Dichtung soweit anpressen,dass gerade eben kein Spritzwasser eintritt, die Dichtung aber nicht zu stramm gepresst wird,weil dann nach einiger Standzeit die Scheiben kleben und klemmen, was bei elektr. Fensterhebern manchmal das ko bedeutet.
    Trotz allem wünsche ich viel Erfolg und Nerven.
    ciao
    Tobias

    Hallo HaWa,


    bin noch nicht sicher , ob das die Ursache ist, werde erst noch mal säubern und fahren. Wenn es wirklich wieder da zum Vorschein kommt, dann werde ich wohl nicht um diese De<Montage herumkommen, aber
    andere Frage: kann man den Kettenspanner denn so einfach ausbauen und wieder einbauen? oder muss man da was beachten?
    Leider hatte ich vor zwei Jahren slle Schläuche und Gummiteile im Motorraum gewechselt, aber eben nicht einen unsichtbaren O-Ring, der damals noch dicht war.
    Vielen Dank .
    ciao
    Tobias

    Hallo Hoffy,
    danke erstmal für die schnelle Antwort.
    Deine Annahme wäre doch dann , dass das Öl in den Zylinder/Verbrennungsraum tropft?? doch nicht nach aussen, oder versteh ich da etwas nicht richtig, weil die Ventildeckeldichtung ist es definitif nicht, das sieht man.
    Und an der Stelle , wo ich das Öl vermute , dass es herkommt, ist leider nicht sehr viel Platz, weil der Kettenspanner ja hinter dem Kühlwasserverbindungsschlauch zwischen Wasserpumpe und Thermostat sitzt.
    Also ich mache das jetzt erst mal alles richtig sauber.
    Dann sehn wir weiter, oder hat sonst noch jemand eine Idee, was das sein könnte?
    Gruß
    Tobias

    Hallo an alle Motorspezialisten,


    bei meinem 250er Motor M129980 leckt es seit einiger Zeit immer mehr aus der Ecke am Kettenspanner. Zumindest sieht es aus,als ob da Öl rausgedrückt werden würde.
    Nun ein Fragen:
    1. kann das der O-Ring sein, der mit dem Kettenspanner verbaut ist oder gibt es da noch ein Papierdichtung o.ä.
    2. kann man den Spanner einfach so ausbauen? oder muss man da etwas besonderes beachten?
    3. könnte das auch die Kopfdichtung sein? oder ??


    bei der Kopfdichtung musste doch auch Wasser mit rausdrücken?


    Habe am Motor bisher noch nie herumgeschraubt, ausser Ventile eingestellt etc. nach dem Motto, never touch a running system, das hat bisher immer sehr gut funktioniert.


    Vielen >Dank vorab für Hinweise und Anregungen.


    schöne Zeit und ciao


    Tobias

    Hallo Stefan,
    habe den gleichen Wagen und ähnliche Probleme. Bei mir fängt das ganze aber erst ab 4500 /min an, und da vermute ich die Zündzeitpunktverstellung des Verteilers durch die Unterdruckdose.
    Nur mal eine Idee: teste mal,ob die Mechanik im Verteiler irgendwie verharzt ist oder schwergängig, vielleicht nur,wenn das Teil warm wird, kann alles sein.
    Aber dennoch, wenn kalt alles normal ist, dann muss es mit irgendeiner Klemmung bei wärmem Zustand sein.
    Was in der Einspritzpumpe dabei passiert ist mir unbekannt,aber vielleicht gibt es ja noch andere Ideen von unseren Spezialisten?
    Vielleicht liegt es auch an einer "heißen" Einspritzdüse, die dann klemmt und nicht so öffnet,wie im relativ kalten Zustand und dann natürlich nicht oder nur sporadisch einspritzt?? , das kann man natürlich nur auf einem Prüfstand simulieren, indem man die Düsen erst kalt abdrückt und dann "heiß"
    Weiter fällt mir im Moment auch nichts ein, ich probiere unter 4500 /min zu fahren,was ja durchaus ausreicht, aber....
    Viel Erfolg und lass uns wissen, was es war,wenn die Sache wieder läuft..
    ciao
    Tobias (auch Student, obwohl schon deutlich älter,haha)

    Moin an ale 250er Fahrer,


    habe das aufmerksam verfolgt und da ich auch einen habe kann ich nur bestätigen: von unten heraus ist nicht viel los, ohne runterschalten.
    Aber normalerweise kann man damit gut fahren, ist halt kein Rennwagen. (den man übrigens noch höher halten muss im Drehzahlbereich).
    Also beim direkten Vergleich würde mein 220/8 mit Vergaser locker bis 150km/h die Schnauze vorn halten, der geht mit dem 4.Gang wie ein Diesel von unten raus, nur eben mit viel mehr Pfiff. Wer 9s auf 100kmh beschleunigen will muss Sportwagen fahren, ein Oldi-Coupe ist doch m:E. für gediegenes Fahren ausgelegt..
    ciao
    Tobias

    Hallo Holger,


    das kann auch sein , dass die Entlüftungsröhrchen verstopft sind. Prüfe mal nach einander , ob bei abgezogenen Röhrchen noch "Durchfluß" ist, indem du reinpustest oder ziehst. Meines Wissens ist eine Abluft nahe dem Tankdeckel mit Verbindungsrohr außen neben dem Einfüllstutzen und eine weitere mit Gummitülle nach außen unter der hinteren Stoßstange im Eck links, die ist evtl. mit Dreck zugesetzt.
    Ich habe das einmal festgestellt, nachdem ich nach längerer Fahrt den Tankdeckel geöffnet habe, dann hat das richtig gezischt, weil da ein Unterdruck im Tank war, weil keine Luft mehr durch die Entlüftungen nachgeströmt ist. Irgendwann saugt dann die Pumpe gegen Vakuum.
    Bin mal gespannt,wie das bei dir ist. Also die dünnen Rohre unbedingt durchpusten.
    viel Erfolg und
    ciao
    Tobias

    Hallo Micha,


    wenn du die Sauerei unterm Auto und an der Achse wegewischt hast, dann kannst du ja gucken,ob das die Manschette war, die gerissen ist durch die herumwirbelnden Schiebegelenkteile. Wenn das so ist, würde ich dir empfehlen eine kpl. "neue" alte HA zu holen und die einbauen, dabei die Schubstrebenlagerung und die HA -Lager mitmachen, sonst wird das ein Fass ohne >Boden, was m.E. schon eingetreten ist, laut deiner Beschreibung. Bei AI Motors, die ja bei dir um die Ecke sind kriegst du vielleicht eine gute gebrauchte HA mit neuen Schubstreben.
    viel Glück und Erfolg
    ciao
    Tobias

    Hallo Rainer,
    habe gerade mal interessiert reingelesen und ein ähnliches Problem schon einmal mit einem neueren W115 gehabt.
    Hast du den Eindruck, das Bremspedal ist zu hart beim antreten? Oder gibt es langsam immer weiter nach?
    Ich vermute als Ferndiagnose: 1.
    Unterdruckversorgung zum Bremsgerät nicht in Ordnung? Alle Verbingungen überprüfen abdichten, Rückschlagventil defekt? Austausch
    2. Bremsgerät zieht Luft, undicht? Austausch evtl. sogar gegen neuere Version T52, aber muss man alles überprüfen inkl. Tandemhauptzylinder9 evtl. auch tauschen.
    3. Membrane im BG undicht oder gerissen? weil evtl. noch original und alt?
    4. besagter Tandemhauptzylinder defekt? Manschette austauschen oder kpl. neu ersetzen.
    5. Dichtung zwischen THZ und Bremsgerät undicht?
    6. Lufteinlassfilter in ANsaugbereich Fussraum verschmutzt? hörst du ein lautes Zischen beim Anbremsen? reinigen
    Tja wie immer bei alten Autos, man muss systematisch von einem Teil zum Anderen durchcheken, um die Fehlerquelle zu finden.
    P-S- der hat doch vorne schon Scheibenbremsen ? oder? wenn nicht, dann solltest du nach den o.g. Tests noch die Radbremszyl. überprüfen,
    ob da etwa etwas undicht ist, evtl. sogar die Bremsbeläge verölt mit BF? alles schon gesehen.
    viel Erfolg bei der Fehlersuche..


    ach so bei mir war das ein defekter Zulaufschlauch der Unterdruckverbindung, hat immer Luft gezogen, danach war alle wieder wie es sein sollte.
    ciao
    Tobias

    Hallo an Alle Waschfans,


    ich lese das hier ja mit Vergnügen, ab und zu . Aber wenn ich einen "Oldtimer" fahre, den pflege oder lasse und dann damit in eine Waschanlage fahre...
    Tut mir leid, aber wenn man vorher z.B. den Lack auf Vordermann gebracht hat und dann maschinell waschen lässt, sorry aber dann muss man mit dem Schaden leider klarkommen.
    Abgesehen von wirklich offensichtlichen Unfällen,wo die Waschanlage wirklich absolut Mist gebaut hat.
    Ich würde empfehlen, in eine Waschbox zu fahren und dort den Wagen mit Hand zu waschen, nicht mit dem Hochdruckreiniger,das ist was für Geländefahrzeuge mit Schlammverschmutzung und Lack, der auch Kratzer hat.
    Soviel zu dem Thema von mir. Ich wasche von Hand, wenn es auch heißt, daß man damit dem Lack mehr schadet, bei mir ist da nix zu sehen. Hier wird diskutiert, was eine Lackierung kostet oder kosten darf und dann fährt man mit dem Ergebnis in die WA, tut mir leid, das
    ist leider schon interessant... ist meine persönliche Meinung, nur damit sich niemand angegriffen fühlt.
    ciao
    Tobias

    Hallo,
    frag doch mal bei db-depot.de nach, der hat das auf Anfrage. Vor 4 Jahren hat das Teil jedoch schon 25€ m.E. gekostet.
    Wenn der Kunststoffrahmen noch intakt ist, kannst du auch Klimafiltermattenmaterial oder Abzugshaubenmaterial nehmen und neu aufkleben geht auch, habe ich damals gemacht und ist immer noch in Schuß. Original ist halt teurer , aber das ist heute auch nur Nachbau und von daher würde ich es gleichstellen, wie man eben will, jeder nach seinem Geschmack.
    Gruß
    Tobias

    Hallo Winfrid,
    wie du evtl. aus meinem Wortlaut entnehmen konntest, bin ich grundsätzlich gegen diese neuen "elektronischen" Schnickschnack Einbauten, weil die Fehlerdiagnose nur noch vom "Fachmann" und mit weiteren Messgeräten möglich ist und das alte auch unterwegs noch zumindest testweise diagnostizierbar( nennt man das so?) ist. Ich kenne mich daher nicht it diesen neuen Dingern aus,
    ich habe , da ja die Geräte immer älter werden, eine Ersatzzündanlager im Kofferraum liegen, also alle Teile um die Zündung herum, ausser dem Verteiler selbst., dann kann ich, wenn notwendig, unterwegs austauschen, denn ein ADAC Helfer zu finden, der sich heute noch mit den alten Teilen auskennt ist fraglich und Teile dafür haben die dann auch nicht mehr dabei. Das muss man dann selbst machen. Also toi toii toi , wenn die alte Mimik funktioniert hat, dann sollte das doch auch noch funktionieren, aber gehe immer schrittweise vor, damit du evtl. Fehelerquellen rückverfolgen und ausschließen kannst.
    Wahrscheinlich musst du auch Zündzeitpunkt und Schließwinkel messen, bevor du da dran gehst, also schön von vorne und der Reihe nach, sonst bist du am Verzweifeln.
    Übrigens meine Worte und Ermahnung an Alle Mitleser: Lasst das funktionierende "alte, originale" Zeug drin, bevor Ihr neue Trends einbaut, die irreparabel und zudem auch teuer sind.
    Gruß
    Tobias