Posts by ctjawa

    Hallo HaWA,
    du hast den jetzt nicht etwa übrig und zu verkaufen?? wenn ja, schicke mir eine PN oder den Preis? hier egal. Transport müste man abklären,weil ich in Frankreich wohne, aber das ist zweitrangig. Mir fehlt dann auch noch die Riemenscheibe? wird die einfach nur aufgeschraubtnach Entfernung der Zentralschraube an der KW? und ist die dann mit dem gleichen Durchmesser wie die von der Dynamoscheibe,was ich annehme,weil die ähnlich Abmessungen wie die Servopumpenscheibe hat.


    hoffnungsvolle Grüße
    Tobias

    Halol HaWA,


    hatte mich schon gewundert,warum ich vorhin keine Bilder geshene habe. Gehe ich richtig, dass die ersten beiden vom Diesel sind und die vom blauen ein Benziner,wie meiner, dann wäre es ganz gut noch ein Bild von der Seitenbesfestigung zu haben?
    Da bin ich mir nicht ganz sicher, weil eine Bohrung M10 vorhanden sit und sonst eher noch die der Benzinförderpumpe mitgenutzt werden könnte??
    Gruß
    Tobias

    Hallo HaWA,


    danke schon einmal, aber wie bekomme ich die No. heraus? Ich habe hier zwei verschiedene Halter liegen,keiner passt,beide unterschiedlich.
    So wie es am Motor aussieht wird eine Verbindung unter dem unteren Motorhalter gemacht und oben etwa 50mm entfernt die nächste Verbindung.So. und jetzt müsste eine entweder unten an der Ölwanne zu befestigen sein,wo bei mir leider !noch!keine Bohrung vorhanden ist aber eine vorgesehen wäre,nur habe ich dafür nicht den richtigen halter,oder es gib noch eien andere Variante, die mit einer Zusatzstrebe auch am Motor mit einer M10<>Bohrung,)die ist vorhanden, befestigt wird.


    Gruß Tobias

    Hallo an alle /8 Kenner,


    hat jemand eine Idee,wie ich aus dem EPC die richtige Konstellation für einen /8 220er (4-Zyl.Vergaser.Bj 1972) herauskriege?? Da werde ich im Moment nicht so schlau,was da angezeigt wird unter: Rubrik Motor,Teile f.Servolenkg. etc.??
    Oder noch besser gefragt: hat jemand zufällpg die Teile rumliegen: Halter für Servopumpe und Doppelriemenscheibe( da ist wahrscheinlich die No. A6150300168)
    für eure Antworten bedanke ich mich vorab..
    Gruß
    Tobias :/

    Hallo an alle, die mir hier geholfen haben und vielen Dank dafür. Jetzt habe ich alles sauber gemacht und keine Stelle entdeckt,wo das Zeug heraustritt. Durch Zufall habe ich dann alle Anschluesse, die an die EP gingen nachgezogen und wahrscheinlich eine Schraube getroffen,wo es herausdrückte und siehe da: es ist jetzt dicht, ohne etwas zu wechseln oder sonstwie zu montieren ? rätsel rätsel...


    Hoffe,ihr habt dann das nächste Mal auch so viel Glück und kriegt eure Probleme so leicht gelöst.


    Gruß
    Tobias

    Hallo Stephan,


    durch Zufall habe ich gerade deinen thread gelesen. Ich habe so einen Schlüsssel hier liegen. Du weißt ja Bescheid, bin jederzeit erreichbar.
    Ist dein Auto soweit fahrbereit? dann können wir das ja auch zusammen hier machen,sollte ja kein Hexenwerk sein ,´die Ventile einzustellen.
    Dabei kannst du dir ja die versprochene Felge abholen,die schenke ich dir, habe ja keine Verwendung dafür.
    Gruß
    Tobias

    Hallo Edgar,
    danke auch dir,ist ja fast zeitgleich im Antwortmodus.
    Also die Vorwärmeinheit werde ich auch nochmals checken,weil das eben ein Kunststoffgehäuse ist und ich vermute nach 25Jahren evtl. doch undicht(vielleicht sogar ein Haarriß?) mal sehen.


    ciao
    Tobias

    Hallo HaWa,
    vielen Dank erst einmal für deine Ratschläge. Werde erst einmal die Pumpe freilegen,sprich Luftfiltergehäuse entfernen etc. dann nochmals sauber machen, wieder zusammenbauen,fahren und nochmals genau checken,wo die Dieselleckage wirklich herkommt,es sind nur ein paar Tropfen pro Tag, von den Düsenhaltern her kann es nicht kommen,da oben ist scheinbar alles trocken, das kann man ja gut sehen.
    Wollte zuerst die Kraftstoffpumpe abdichten,aber wenn du da sicher bist mit dem Öl,dann kann es das nicht sein,weil das definitiv nicht das schwarze "Öl" ist,sondern heller Diesel.
    Thermostat Dieselvorwärmung am Motorhalter? das muss ich mir auch erst einmal anschauen, die Vorwärmeinheit ist bei mir so ein Kunststoffgehäuse,wo mehrere Kraftstoffschläche(sind alle neu und abgdichtet,hab ich schon gecheckt) mit extremer Verwindung abgehen, das habe ich auch schon mehrmals gesäubert und gecheckt,ob da sich Tropfen befinden,aber da ist alles trocken.


    bis dahin, ich werde berichten,was da wirklich los ist...
    Gruß an alle
    Tobias

    Hallo an alle ,
    nachdem jetzt doch eine ganze Menge an Diesel an der EP bei meinem 190D Bj.93 sich herausdrückt und das an der Unterseite des Autos nach hinten direkt Richtung Auspuff! ge"windelt" wird noch dazu der Boden(Garage) hässliche Flecken bekommt, habe ich mich jetzt entschlossen, doch einmal abzudichten.
    Nur ich habe keine Teile bei MB gefunden: weder die "Dichtbeilage" für die Kraftstoffpumpe, geschweige denn die der Deckel oder sonstige O-Ringe ?


    Hat jemand da einmal abgedichtet? gibt es die Dichtungen noch? wenn ja , wo? und kann man das selbst machen,ohne die EP auszubauen? (an die Kraftstoffpumpe , Deckel kommt man ran)
    Egal welche Erfahrungen Ihr hier schon eimal gemacht habt, ich bin für jede Anregung dankbar.
    Gruß
    Tobias ?(

    Hallo an alle ,


    kann mir mal jemand erklären,wie ich die Papierdichtung am Getriebe am besten abdichte? Ich habe ja schon einiges gehört und hier auch gelesen, aber da wird man nicht so recht schlau draus, oder bin ich jetzt doof?
    Einmal wird erwähnt, alle Flächen natürlich sauber und fettfrei zu machen,klar, dann beidseitig Dichtmittel (handelsübliche Silikonmotordichtpaste Loktite o.ä.) und zusatzlich dazwischen die Papierdichtungen? Ist das nicht zuviel des Guten? Was ist nach eurer Erfahrung die beste Methode??
    Danke vorab an die Helfer.
    Gruß aus SüdWest France


    Tobias ?(

    Meines Erachtens müsste man bei dem ganzen Voraufwand die komplette Karrosserie nach dem chemischen Entlacken und Passivieren nochmals wie damals bei MB in ein Tauchbad mit Grundierung stecken, damit alle Ecken wirklich wieder zu 97% benetzt sind,
    Wie hier oben schon erwähnt wurde ist eine Sprühlanzbenetzung wahrscheinlich nur 50% und eigentlich fast sinnlos.
    Aber ich will niemand abschrecken, da wenn das Auto nur bei Schönwetter genutzt und in der dauerwarmen Garage gehalten wird ist das für die nächsten 50 Jahre sicher kein Problem nach der Hohlraumkonservierung.
    weiterhin frohes Schaffen,das wird schon Klappen..
    Gruß
    Tobias

    Hallo Markus,
    ich verstehe eigentlich dein Problem nicht wirklich: du willst doch die Teile bei AI-Motors überholen lassen? die könne dir doch dort bestimmt auch sagen,was getauscht werden soll? oder noch besser, die können dir die Achse komplett voreingestellt überholen, oder ist das von dir gar nicht vorgesehen?? und du willst das meiste selbst machen und nur die Achsschenkel strahlen und beschichten lassen??
    Ich würde in dem Fall auch so empfehlen wie Hans, nur , dass evtl. eben das Ausreiben mit hinzukommt und du dann nochmals ein Zusatzwerkzeug brauchst und am Ende fast genausoviel Geld investiert hast, wie wenn du das machen läßt?? siehe Traverse Motor, so wie Hans die im Bild gezeigt hat hatte ich das auch gemacht, Balken , Stützhölzer, Gurte,Ketten. EInfach und günstig.
    Weiterhin gutes Gelingen
    Gruß
    Tobias

    Hallo Marc,
    frag doch mal beim TÜV nach, was der dazu meint, ob das mit der ABE kollidiert. Und wie die Verlegung dann akzeptiert wird, in welchem Abstand wieviele Zusatzklemmen etc. etc. Ich glaube, dann wirst du mehr wissen.
    Gruß
    Tobias

    Hallo Horst,
    habe da ein Verständnisproblem: Spritzgußteil? das wäre dann ja wohl eher aus Kunststoffen zu realisieren? da sind Türgriffe, Heckgriffe etc in der jetzigen Alugußform nicht geeignet,oder verstehe ich das falsch? wollen die Aluguss, oder Zinkdruckguß machen??
    Zierleisten wären m.E. zu dünn,um aus Kunststoff so herzustellen. Die Werkzeuge für so große,lange Teile erheblich zu teuer.
    Frag doch mal die Fa. , was für Teile die schon gemacht haben, wenn nicht schon passiert, Muster anfordern etc..
    Oder soll das für spez. Kleinteile sein, die NML??
    Gruß
    Tobias

    <p>Hallo Stephan,</p>


    <p>warte , bis es deutlich w&auml;rmer wird drau&szlig;en, oder probiere den Gummi mit dem F&ouml;n durchzuw&auml;rmen. Dann evtl. wie du vorhast mit Schraubzwingen oder peu a peu mit geeignetem Schraubenziehe o.&auml;. Aber nicht zu fest, es k&ouml;nnte tats&auml;chlich die Scheibe platzen,weil die rel. eingespannt ist mi Gummi.</p>


    <p>Bei dir sind ja noch keine Dichtmittel verwendet, wie ich das schon mitgekriegt habe! da k&ouml;nnte es noch funkttionieren.</p>


    <p>Melde mich wieder perPN</p>


    <p>ciao</p>


    <p>Tobias</p>

    Hallo Stephan,


    bin nicht weit weg von dir zw. Mazamet und St.Pons . So wie das aussieht, ist da die vordere Nut,wo das Gummi reinsollte zugespachtelt?
    Generell geht,das so wie oben beschrieben, ist aber eine sehr schweißtreibende Arbeit. Am Ende darf nur ein kleines Zipfelchen noch herausgucken, was bei deinem Bild im Profil links bis zur Verjüngung zu sehen ist.
    Bin heute auf dem Weg nach Blagnac , aber das wird wohl zu knapp, um vorbeizukommen. Bei Bedarf kannst du mich ja per PN enmailen.
    viel Erfolg beim Montieren.
    ciao
    Tobias

    Hallo Frank und alle Mitleser,


    im EPC geht es tatsächlich nicht, die Preise anzeigen zu lassen, aber wenn man in der Mercedes Club Lounge Seite statt EPC zu "spare parts" geht, dann kann man die Teile-no eingeben und bekommt dann auch die "Hausnummer",wenn das Teil verfügbar ist.
    Muss man evtl. etwas scollen, um den Preis weiter unten zu sehen. Einfach mal probieren, es geht. Über unsere Teile-Liste im Club gbt es ja auch die Möglichkeit die aktuellen MB-Preise zu vergleichen! evtl. zuerst da reinschauen.


    Gruß
    Tobias

    Hast du eine Anhängerkupplung abgebaut? wenn ja, dann könnte diese Buchse als Abstandsbuchse in den Längs-oder Querträgern hinten verbaut gewesen sein, aber eigentlich sehr schwer herauszubekommen,geschweige denn, wieder zu montieren.
    Nur so eine Idee.
    hoffe,du findest die richtige Stelle wieder.


    gruß
    Tobias

    Nochmals, hatte nicht richtig gelesen, es geht ja um den Gebläsemotor, da muss das alles natürlich erst einmal raus.
    Da solltest du vorher alle Klemmverbindungen,Sicherungen und Schalter etc. prüfen,ob das wirklich der Motor ist, der nicht läuft.
    Weil meiner war selbst nach 50 Jahren tadellos und sieht auch wesentlich robuster aus,als die Nachfolgemodelle im W108 oder W115etc.
    Ich habe das Lager nur wieder neu geschmiert, läuft wie neu.
    ciao
    Tobias

    Hallo Stefan,
    habe diese Prozedur schon einmal hinter mich gebracht. Es ist eine nicht ganz so einfache Demontage, wie das beschrieben wird.
    Das meiste ergibt sich automatisch. Fakt ist, dass du alle losen Teppichteile und auch die Sitze evtl. herausnehmen solltest, dann geht das einfach und mit weniger Dreck. allerdings musst du die Luftführungen nach oben sehr sorgfältig und mit Fingerspitzengefühl behandeln und abheben, wenn diese nicht schon einmal entfernt wurden, hängen die sehr eng da drin. Bei mir musste ich sogar das Armatruen holz oben lösen, um die Teile anzuheben, also kein leichtes Arbeiten. Und die Plastikteile sind enorm brüchig nach über 50 Jahren.
    Das Wiedereinsetzen sollte an den Nahtstellen mit neuem Abdichtmaterial (Filz oder ähnl. ) abgedichtet werden,weil sonst die Luftführung nicht optimal gewährleistet ist.
    Sind die Heizungradiatoren undicht ? oder nur die Hebelschwergängig? Bei letzterem musst du das alles ja nicht ausbauen, da kommt man auch so dran,wenn die "Mittel"Konsole, oder Pappabdeckung entfernt wurde, aller dings muss da auch das Kühlerwasser raus, und das läuft dann auch im Innenraum, also geeignete AUffangschüssel bereithalten.
    Mehr fällt mir im Moment nicht dazu ein, nur daß ich meinen Hals damals verrenkt hatte und die Finger lädiert,um an die Schlauchverbindungsklemmen zu kommen. Die sind werksseitig nicht geschraubt sondern gegrimpt, da brauchst du dann neue, ebenso die Schläuche.(logo)
    Gruß und gutes Gelingen
    ciao
    Tobias

    Hallo ,


    meines Wissens ist das verwendete Material ein Polyamid PA12, was auch für Rhrleitungen etc. genommen wird. Bessre als PA6.
    Ob da noch weitere Beimischungen zwecks Spritz/Extrudierbarkeit oder Verarbeitungserleichterung oder sonstige vorhanden sind weiß ich nicht. Bei einigen Kunststoffen wird Talkum beigemischt, um die Oberflächengüte zu verbessern.
    Ich schließe mich o.g. Kommentaren an: Verschleißgrenze erreicht= = Ende der Vorstellung und Austausch. Alles andere ist gegen alle Gesetze.
    ciao
    Tobias

    Hallo an alle HA-Bastler,
    ich wollte mich hier einmal einklinken,weil ich selbst schon an einem W109 300SEL diese Lagerschalen gewechselt habe.


    Also grundsätzlich drehen sich die Schalen natürlich nicht mit, da sich die Bremsniederhaltung nur um wenige Winkelgrade um das Tragrohr dreht, also die Federbewegungen und Bremshebelwege ausgleichen.
    Bei meinem Fall war in den USA einfach Silikonmasse in die Schmiernippel eingedrückt worden,was natürlich anfangs sehr gut funktioniert hat, nur eben solange bis sich die Sache nach und nach verdreht und verschlissen hat. Das führt dann dazu ,daß sogar die Nierhaltung verklemmt wird und die Bremssättel schief stehen,was zu einem daurehaften Bremsbelaganliegen und Erhitzung der Scheibe führt.


    Also ich würd euch raten hier keine Experimente mit Blechdosen oder ähnlichem zu machen,weil das zu einem evtl. Blockieren der HA kommen könnte und bei Unfall hinterher sehr schwerwiegende Folgen haben könnte.
    Wenn die Kunststoffschalen verschlissen sind und Wasser und Schmutz durch zuwenig Fett und durch die verschlissenen O-Ring-Abdichtung gelangen, dann verschleißt auch das Tragrohr, korrodiert und ist nicht mehr "tragfähig",was auch zu einem Bruch führen kann durch die Kerbwirkung der Korrsion.
    Ich will hier nicht denTeufel an die Wand malen,aber an solchen Stellen sollte man nicht mit ungeeigneten Mitteln herumwurschteln,das kann böse enden, bis hin zu Verlust der Betriebserlaubnis und zwangsweise der Versicheurng, was dann im Schadenfall den einzelnen sehr teuer zu stehen kommen kann.
    Mein Rat ist, die Tragrohrmasse zu nehmen und den Verschleiß berechnen, ob durch neue Lagerschalen das Spiel nicht doch wieder zu groß ist und dann das "Klacken" an der HA nicht abgestellt ist, besonders , wenn man rückwärts bremst. So habe ich das empfunden.
    Wie die Maße des Tragrohres sein müssen,weiß ich leider nicht, sollte aber zu ermitteln sein.
    Ich wünsche allen viel Erfolg beim Reparieren und ein schönes WE.
    ciao
    Tobias

    Benötige Tipps, die ich in den anderen "threads" bisher noch nicht gefunden habe!
    Ausgangssituation: altes Getriebe ausgebaut mit Glocke, Kupplung Mitnehmerscheibe neu mit alter Druckplatte montiert


    Pilotlager war noch i.O
    Kupplung montiert mit demontiertem "alten " GetriebeAntriebswelle zentriert
    Motorlager waren neu
    Getriebelager macht einen guten Eindruck und hat vorher auch keinen Einfluss auf die Schaltmimik gehabt,daher dringelassen
    neues,gebrauchtes Getriebe mit neuen Lagern und "alter" Glocke vom Originalgetriebe, welches vorher montiert war umgebaut, Distanzscheiben vermessen für die Axialspiele der Lager (Hauptlager 0 -. 0,05/ Vorgelege 0,1 bis 0,15 wie im WHB beschrieben)
    Getriebe montiert zentriert, Quertraverse montiert, Schrauben locker angesetz, dto. Kardanmittellager
    Schrauben erst nach mehrmaligen hin und herschieben des Fzg auf dem Boden wieder angezogen, auch Kardanschiebemuffe
    Schaltdeckel hatte ich von meinem alten Getriebe umgebaut, da hier kein Problem beim Schalten vorher war und das "neue" einen anderen "abgeknickten Schalthebel hat
    Schaltgestänge nach dem Fahren mehrmals neu eingestellt an der Schiebemuffe, damit evtl. der 4. Gang ganz reingeschoben wird und nicht nur halb?? kein Erfolg!??


    was könnte es jetzt noch sein, außer: Schiebe muffe des Synchronkörpers mit den drei Rastkugeln und Federn???? die ich leider nicht kontrolliert hatte, weil alles gut aussah, wie beim "alten"
    bei dem war leider die ANtriebswelle innen so verschlissen, dass sie unbrauchbar ist, (wo die Hauptwelle mit dem Nadellager eingreift,) Nadellager war noch nicht angegriffen, nut die Oberfläche innen am Antriebsteil!
    hier hatte ich schon überlegt ein Nadellager mit gleicher Abmessung , aber mit Laufhülse aussen , einzusetzen,was normalerweise hier nicht eingesetzt wird, weil die Tragkraft der Lager doch erheblich weniger als das Originallager hat(minus 30%) habe ich dann sein lassen...


    Vielleicht liest ja ein erfahrener Getriebespezialist mit und kann noch etwas zu diesem Thema beisteuern, oder eine einfache Idee, auf die ich bisher nicht gekommen bin??


    Danke an alle Kommentare und hilfen.
    ciao
    Tobias ?(?(

    Hallo Christian,
    das auf dem Bild ist ein ganz normales Gleitlager, wie sie zu 1000den hergestellt werden. Bei der Produktion wird ein beschichtetes Blechband gestrehlt , abegestanzt und in einem Werkzeug rundgeformt und kalibriert, das geht so bis zu 180 Stck/min, je nach Durchmesser. So wird das z.B. bei Kolbenschmidt Gleitlager wenigstens gemacht, oder wurde.?
    Da wird eigentlich nichts mehr nachgeweitet oder verengt! Das ist einbaufertig, so wie es Stefan schon erwähnt hat:altes herausschlagen und neues eindrücken,aber gleichmäßig.


    Gruß
    Tobias