Posts by ctjawa

    Hallo,

    bin gerade an einem L319 mit ähnlichenm Motor/Problem.

    Nach Austausch der Beschleunigungspumpenmembran und den anderen Vergaserdichtungen, auch das Nadelventil, hat sich auch hier das abrupte Gasannahmeproblem nicht gelöst.

    Und auch bei uns ist das aprupt aufgetreten. Das hier nur als Beihilfe zum Problem. Denn, wenn man alle anderen Punkte , wie oben beschrieben, abgearbeitet hat und bei leichteGasstössen ein einwandfreies Laufen ohne Zündaussetzern feststellt, kann es dann doch nur beim Vergaser sein,

    Und das vermute ich bei deinem auch. Ich werde heute weiter hier Problemsuche machen und berichten. Vielleicht gibt es Synergieeffekte..


    viel Erfolg weiterhin, immer eins nach dem anderen


    Gruß und ciao

    Tobias

    Hallo,


    da das Thema als erledigt angekreuzt ist, wird hier nicht mehr viel diskutiert werden. Aber es ist ja das gleiche Thema, ich habe da jetzt nichts gegen ein Weiterdiskussion.

    So und jetzt zum Thema zurück: ich habe damals auch sehr lange gesucht, bis ich die richtige Riemenscheibe gefunden hatte. Vielleicht gehört diese ja andersherum aufgesteckt? Oder ohne eine Distanzscheibe, oder eine dünnere drunter? keine Ahnung. Ich hatte einfach Glück die richtige gefunden zu haben.

    Evtl. musst du direkt in Ornbau an einem der offenen Samstage mal reingucken und die Sucherlaubnis vom Vorstand holen? weil dort wird sich niemand die Mühe machen, nach dem richtigen Teil zu suchen, das geht einfach nicht wegen des Zeitaufwands, da wäre wieder einer Stunden beschäftigt, und die machen dort wirklich einen so großen Dienst, der unbezahlbar ist. Das ist schon sehr zu respektieren.

    Musst du mal nachfragen, wie das evtl. machbar ist.


    Gruß

    Tobias

    Moin Ibo,


    jetzt hat der Kondensator evtl. ein Problem? Und du musst unbedingt darauf achten, dass die Verbindung vom Kontakt innen keine Masse hat am Verteilergehäuse. Da sind extra "Isolierscheiben" aus Bakelit oder ähnl. verbaut,damit hier keine Massenbrücke entsteht.

    Bei mir war damals nach langer Suche der Kondensator (hier 0,15MyFd) hin.

    Zusätzlich würde ich mal die Zündspule nachschauen,ob das auch eine geeignete ist. Ich hatte damals die von Bosch gegen eine von NGK getauscht und seither nie mehr Überhitzte Kabel oder Zündspulen gehabt.

    Desweiteren ist der Vorwiderstand mit dem richtigen Kennwert wichtig. Das heißt , du solltest die ganze Zündkabelseite von vorne bis hinten mit den Sollwerten bestücken und nachprüüfen,ob alles richtig läuft. Dann die Ventile etc. etc. wie oben schon erwähnt.

    lg

    Tobias

    Nochmals ich: Ist das denn überhaupt der M129 auf dem Bild? der Kühler ist aber anscheinend nicht davon und der Ölkühler nicht angeschlossen, man sieht auch nicht die Einspritzpumpe unter dem Verteiler?

    Noch eine Frage: die Luftfederung? wie ist die denn hier gelöst, da ja zus. nocht ein Luftkompressor verbaut sein müsste und beim M129 ist mir das schwer vorstellbar?!

    Moin,

    also ich würde zunächst einmal den Verteilerkopf und den Finger und den Kontakt neu machen und einstellen.

    Zusätzlich , wie oben erwähnt die Ventile einstellen und eine neue Ventildeckeldichtung dazugeben.

    Wenn dann die Zündung stimmt und er immer noch patscht ist das Gemisch evtl. zu mager, das kannst du anhand der Abgasmessung am CO Wert ablesen, wenn er im Stand dann läuft.

    Quietscht der Keilreimen nach dem Spannen an der Lichtmaschine immer noch, dann ist höchstwahrscheinlich die Wasserpumpe fest und muss ausgewechselt werden. Das kannst du nachprüfen , in dem du den Keilriemen entfernst und dann am Wasserpumpenrad (Propeller) in Fahrtrichtung drehst. Wenn das schwer geht dann ist das Lager der Wapu hin.

    Soviel bis dahin. Viel Erfolg dennoch und viel Spass. Hat hier schon jeder einmal hinter sich gebracht, aber wenn das einmal richtig eingestellt ist, dann hält das locker 10000km ohne Probleme.

    ciao

    Tobias

    Hallo Stefan,


    ist normal, weil wenn du auf die Bremse trittst, dann nimmst du ja den Anteil Füllvolumen des THZ dem Behälter weg, minimal, um die Kolben der Bremssättel oder Bremstrommeln zu bewegen. Das sind aber nur wenige ml .

    Eigentlich ist das nicht sichtbar. Wen´n es mehr und deutlich sichtbar ist, dann aber wieder auf das gleiche Niveau zurückläuft, dann ist ja alles in ordnung. Habe ich so noch nie beobachtet, weil ich immer hinter dem Steuer sass und gebremst habe.

    Falls es aber immer weniger wird , dann läuft evtl. das Bremsgerät voll? aber das merkt man dann nach mehreren Bremsvorgängen am harten Pedal und deutlich weniger Bremskraftunterstützung.


    Gruß

    Tobias

    Hallo Stefan,

    sprichst du von pumpen, wenn der Motor läuft? oder im Stand?

    Wenn er läuft, dann kann es der BKV sein bzw. ein Unterdruckversorgungsleck. wird das besser , wenn man zusätzlich Gas gibt, dann ist der BKV irgendwie undicht, oder die Unterdruckleitung dahin.

    Wenn das Pedal im Stand schon durchfällt und , so wie ich das herauslese, erst nach mehrmaligem Pumpen hochkommt, dann kann noch Luft im System sein, aber es müsste immer noch schwammig wirken.

    Dann kann sich auch die Dichtlippe im THZ verabschiedet haben, wenn du zu weit durchgetreten hast und der eine Kolben unten hängen blieb, die Dichtmembrane also über das sog. Schnüffellloch gerutscht ist und dort quasi gestanzt wurde! Dann ist sie hin und muss getauscht werden (die THZ Dichtung auf dem Kolben).

    Soweit erst einmal dazu von mir, wie ich das verstehe.

    Viel Erfolg beim Entlüften und nicht zu weit durchtreten, immer sachte, am besten mit Bremsenentlüftungsgerät, weil dann die Dichtlippe eher geschont wird.

    Gruß

    Tobias

    Hallo Thomas,

    nochmals zu deiner Frage mit den "dreiteiligen Kammern des Bremsflüssigkeitsbehälters:

    Ich hab mal am Anfang meiner Karriere solche Behälter für ABS/ASR/ESP Anlagen konstruiert und da ist sehr viel Entwicklungszeit reingeflossen,um das Optimum an Funktionsfähigkeit, Machbarkeit(Herstellbarkeit) und Einbauvolumen im Fzg. zu realisieren.

    Jede Kammer ist notwendig und wird mit kleinen Löchern oder Schlitzen versehen bzw. die vordere und die hintere Hälfte dazu gertennt, damit beim Ausfall eines Kreises nicht der andere auch noch ausfällt und bei allen Fahrbedingungen und Bremsflüssigkeitsständen (MIN) nocht Sicherheit gewährleistet.

    kurz gesagt, der besagte Behälter hier ist einer von denen , die nur über die Radbremszylinder(sättel) zu entleeren sind oder über den Abbau des Behälters vom THZ, was aber keiner macht, wenn er nicht gleichzeitig 1. die Gummis ersetzen oder gleich einen neuen THZ montieren will.

    Leider ist bei dem Alter unserer Autos mit der Zeit jede Menge Schlamm im Behältergrund, der nicht immer mit der Flüssigkeit abfliesst und als graue,rostfarbiger Belag am Boden des Behälters verbleibt. >Das ist aber für die Funktion unerheblich, wenn man weiterhin alle 2-3 Jahre die BF wechselt und damit das in der BF gebundene Wasser mit rausspült, aber auch einen Teil des Abriebs etc.

    Bei langer Standzeit würde ich auch, wie oben schon empfohlen, immer die Teile erneuern und gut ist für die nächsten zehn Jahre.


    Für unsere alten Autos ist es aber immer noch am besten, diese regelmässig zu bewegen, nicht nur zur Show zum Eismann oder zum Bäcker, das nichts bringt, im Gegenteil. Ich bewege meine Fzg. immer 50 - 200km, dann wird alles ordentlich bewegt .


    viel Spass weiterhin beim Basteln und Fahren!


    ciao

    Tobias

    Hallo Stefan,


    meiner ist auch von 1966 (250SEB)Coupe und hatte vorne die Bremssättel von Dunlop drin. Da war der Austausch dann gegen "Ate" Sättel fällig, aber noch machbar bei AI allerdings war das 2008!

    Hinten sollten dann die 42er drin sein mit Bremskrfteregler. Wenn da Probleme mit der Beschaffung sein sollte kann man den Regler raus bauen und die 35er Sättel von den Nachfolgermodellen nehmen.

    Die Sättel haben aber meines Wissens "Budweg" erneuert und sind dann von AI weiterverkauft worden, was ja Sinn macht, denn Budweg ist ein Markenrecycler für Bremsenteile.


    mfg und ciao

    Tobias

    Hallo Richard II,


    ich hatte bei meinem C250SE auch noch Restbestände in fast Originalausführung unter der Mittelkonsole gefunden und bin mit einem Abschnitt davon zu einem ganz normalen Teppichwarenfachhandel gegangen und habe dort in den Musterkatalogen gestöbert und auch tatsächlich fast den gleichen Musterton gefunden und bestellt. Hat mich für das ganze Auto um die 110€ gekostet, musste nur noch zuschneiden und rändeln lassen. Das hat damls ein Sattler für 100€ gemacht und fertig war der Bodenbelag,der heute noch drin liegt. Ist ja auch erst 10 Jahre her.

    Gruß

    Tobias

    Hallo Thorsten und Leser,


    wie oben bereits geschrieben ist dieses Problem bei allen Motoren bekannt, mehr oder weniger.

    Nach dem "Winter" Stillstand, wie bei den meisten unserer "Oldies" durchaus üblich, ist das jetzt durchaus stärker zu beobachten.

    Nach meiner bisheriger Erfahrung mit meinen Motoren löst sich das Problem fast vollständig von selbst, wenn man jetzt mit dem wärmer werdenden Wetter wieder regelmäßig die Motoren bzw. die Autos bewgt, ganz normal, nicht nur kurz laufen lassen, was sehr schädlich auch für die Dichtungen sein kann, sondern normal bewegen,ohne zu heizen.

    So war das bei mir meistens bis zum Sommer immer nur noch das normale "Schwitzen" der Motoren, was nie ganz abzustellen ist,da kann man noch so viel "Dirko" Wülste auf die Motoren schmieren...

    Ich habe bisher noch keinen Motor dieser Altersklasse gesehen, der nicht leicht "geschwitzt hat, man muss halt den "TÜ" Mann,bzw. die Frau davon überzeugen, dass das schon damals "normal" war und kein erheblicher Mangel..

    hoffentlich viele sonnige Tage zum Geniesen wünscht

    Tobias

    Moin an alle Helfer und Interessierte.

    Hier ein feed-back oder auf deutsch: Rückmeldung der "schloss-geschichte":

    Nachdem ich die linke Fensterfhg ausgebaut hatte, und zur Vereinfachung auch noch das Fenster an der Hebeführung unten ausgehängt und aus der rechten Fhg geschoben und nach unten recht in die Tür unten positioniert hatte (hoffentlich kann man mir folgen!) und wie Carl schon geschrieben, die Türöffnerschraube innen am Schloss gelöst und den Türöffner mit leichten bis mittleren Dornschlägen nach aussen gerieben und ausgebaut hatte, ist das Schloss dann durch herausfädeln mir dann endlich in den Schoss gefallen.

    Der Adenauer ist doch ganz anders aufgebaut als alle anderen Baureihen,die ich bisher kennleren durfte ( W111, W108/109, W114/115 W124, W201, W123) Von daher ist dieses Forum und die Hilfe hier ganz besonders wertvoll für alle.


    Das Hauptproblem dieses Schlosses war , wie erwartet , Abnutzung/Verschleiss. Leider habe ich in der ganzen Eile vergessen das ganze zu fotografieren, man möge mir verzeihen.

    Das Schloss ist irgendwie kompliziert aufgebaut mit mehreren übereinander gelagerten Schlossscheiben, die mittels Nietverbindung gehalten werden. Dabei ist für die richtige Lage eine Spiralfeder verbaut, die die eine Scheibe zurückfördert und aufgrund zu großem Spiel in der Vernietung sich aus der Spannlage geflüchtet hat, was diese Scheibe dann nutzlos gemacht hat.

    Nachdem ich die Vernietung leicht nachgebessert, die Feder wieder eingehängt und einen Anschlag noppen aufgeschweisst (war verschlissen) hatte, hat das Schloss seine ürsprüngliche Funktion wieder zurückgewonnen.

    Einbau erfolgte in der umgekehrten Reihenfolge, wie üblich. Nach Justierung aller Elemente ging Tür, Fenster und Schloss wieder einwandfrei zu betätigen. Auf die nächsten 63 Jahre..! ( der 300d hier ist Baujahr 1961!)


    Gruß und ciao

    Tobias

    Vielen Dank an euch, besonders Carl. Das Fühlen ist dennoch ganz gut, weil man dann auch die richtige Beziehung zu den Teilen aufbaut. Egal ich werde berichten, es geht gleich weiter heute morgen. Das Schloss hängt aber noch an der Querstange zur Innenbetätigung und muss vorher rausgehängt werden,aber das ist ja bei den anderen Türbetätigungen anderer Modelle nicht anders , nur eben immer etwas unterschiedlich.

    Hier muss man die Betätigung bzw. den Hebelum ca 90° drehen , um die Stellung zu finden, an der die Nasen des Hebels genau aus dem Schlosspendant passen und dann herausziehen. bis bald.

    ciao

    Tobias

    Danke Jörg und Winfried,

    habe ich mir schon fast gedacht.

    Aber: ich bin schon etwas weiter gekommen: im Flipbooks gibt es einen Teilekatalog zum W189 300c in english, da kann man wenigstens eine Zeichnung der Türteile sehen und natürlich halbwegs erkenn, wie die zerlegt werden könnten.

    Also vermutlich wie bei den W108,111 er muss man die Schlitzschraube an der Innenseite der Tür (am Schloss) abschrauben damit man den Türgriff demontieren kann. Ob ich dann das Schloss wiederum durch drehen und wenden, wie bei allen anderen Typen nach unten herausziehen kann muss ich erst noch sehen... ich werde berichten, wie es weitergeht.. vielleicht kommt ja noch jemand , der auch damit schon Erfahrung gesammelt hat? das Thema ist ja erst seit gestern aktiv..

    Gruß und ciao

    Tobias

    Hallo,


    kann mir jemand helfen, ein WHB zu o.g. 300d Adeanauer zu finden? Oder zumindest sagen, wie ich den Türgriff vom Schloss trennen kann,ohne die Fensterlaufschiene und das Seitenfenster auszubauen? Ich stehe da irgenwie auf dem Schlauch.

    Folgendes Problem:

    um die Tür von innen zu verriegeln, muss man normalerweise bei diesem Fzg. den Türöffnungsgriff innen nach vorne drücken und die Tür ist verriegelt, auch auf der Beifahrerseite ist das so.

    Aber hier ist die Verriegelungsmechanik ausgeschlagen und es kann passieren, dass die Tür sich von selbst verriegelt, wenn man diese fest genug zuschlägt, d.h. der Türöffnungsgriff innen rutscht von alleine nach vorne und verriegelt von selbst,was ja nicht immer von Vorteil ist, wenn z.B. der Schlüssel innen noch am Zündschloss ist!

    Jetzt bin ich an die Demontage gegangen und das ist so ganz anders als bei den Nachfolgemodellen W111 108 etc.

    Hat das schon mal jemand gemacht? und kann mir Tipps geben? Vielen Dank für eure immer wertvolle Hilfe.

    ciao

    Tobias

    Hallo Charly,


    bevor du das falsche Getriebe kaufst und einlagerst, warum sollte das alte den Geist aufgeben?

    Bei regelmässiger Ölkontrolle (Sichtkontrolle hilft auch,wenn viel Öl tropft) würde ich sagen, dass die Getriebe unkaputtbar sind, bei normaler Fahrweise. Und wer fährt denn heute noch so ein Auto täglich (ausser evtl. Winfried,sorry so hatte ich das immer herausgelesen, ansonsten nimm es mir bitte nicht übel)

    Aber weenn, dann sollte es unbedingt auch die gleichen Zahnradübersetzungen haben, wie das oben in dem link zu sehen ist.

    Ich hatte leider ein Getriebe, welches schon vorher (USA sagt alles) mit zu wenig öl gelaufen sein muss, und da war das Nadellager und die Antriebswelle eingelaufen. Dann hatte ich leider nicht so wie du vorher so genau recherchiert,ob die nun alle passen könntnen und habe ein "falsches" erwischt, da merkt man eindeutig den Zähneabgleich beim fahren. Aber ich komme jetzt damit zurecht.


    viel Erfolg bei der Suche und beim "Überlegen"

    mit weihnachtlichen Grüßen an alle Mitleser


    ciao

    Tobias

    Uff jetzt habe ich tatsächlich oben überlesen, dass es sich um PTFE Rohre handelt, also meine vorige frage hat sich damit erledigt, ich weiss nicht, wie das wieder gut machen kann. Lest einfach drüber hinweg und gut ist. Alles klar Mario, keine weiteren Fragen..

    Gruß

    Tobias

    Hallo Mario,


    vielleicht habe ich das jetzt überlesen? aber welches Material hast du denn für die gedrehten "Rohre" genommen?

    PA12?, PTFE, St? , PC?

    Irgendwie muss ich da was überlesen haben, aber das wäre ja mal ineressant, ob und wie sich das jetzt auf dei Dauer bei Belastung verhält etc.#


    Danke vorab

    Gruß

    und gute Fahrt

    Tobias

    Ich bringe dazu noch einen Aufkleber auf die Windschutzscheibe, dass ein trackingsystem aktiviert ist und lege dazu noch eine verschweisste Folie auf den fahrersitz,dass GPS geschützt verfolgt wird.. haha ich könnte wetten, dass das System nicht funzt und oder die "Profis" ganz andere Methoden haben die Tracker auszuschalten oder sogar falsche Spuren zu legen etc etc...

    Alles, was elektronisch scanbar ist oder sonstwie GPS gestützt wird erfasst und gehackt werden können, und wenn sich der Aufwand für die Diebe lohnt werden diese einen Weg finden, das Teil ausfindig zu machen und auszuschalten. Wäre mal meine Meinung dazu, also wie auch immer, ich hoffe, ihr findet ein halbwegs sicheres System, aber was ist heute noch sicher??


    Gruß

    Tobias

    P.S. wer in ein "vermeintlich " Alarmgesichertes System reinwill, der kommt auch rein und weiss, wie er die Systeme umgeht.

    Liebe Leute,

    ich mache so etwas für einen sehr rüstigen Rentner , der einige unserer blitzenden Oldies hat und auch andere Marken. Und geht es euch immer nur ums Geld?

    Ich kriege auch etwas pro Stunde, aber das ist nicht mein Kriterium. Ich mache das, weil ich in die Materie verknallt bin und jeden oldtimer erhaltenswert achte , der sich lohnt. Und auch weil ich dann die Hebebühnen selbst auch benutzen kann, aber nur für meine Oldies.

    Also wenn ich in MS oder näheren Umgebung wohnen würde und noch Zeit hätte, haha, dann würde ich das sofort machen.

    Jeder Oldie verdient das, natürlich ausnutzen lasse ich mich nicht,da muss die Chemie halt stimmen, und bei uns hier stimmt die.

    Gruss an alle Enthusiasten


    Tobias

    So Leute,

    hier die Auflösung der o.g. Sache:

    Also das Kugelrückschlagventil sitzt hier bei diesem 32er Solex Vergaser tatsächlich nicht in der Beschleuniderkammer sondern weiter tiefer.

    Das Mischerrohr von Hrn Adam habe ich erfolgreich eingebaut mit Rückschlagkugel (Kunststoff!) ansonsten die Dichtungen mit Fett eingefettet und die Gehäuseteile gereinigt und zusammengebaut.

    Der Vergaser musste nur wieder eine Grundeinstellung bekommen nach leichten Startschwierigkeiten, ansonsten funktioniert er wie er soll. und ist sogar noch dicht.

    Was bei diesem Vergaser ja nicht vorhanden ist, ist eine Rücklaufleitung des überschüssigen Kraftstoffs in den Tank, und da trotz neuem Schwimmernadelventils die Benzinpumpe den Vergaser zum überlaufen gebracht hat !?? hat man wohl im Vorfled ein T-Stück hinter die Benzinpumpe mit deutlich verringertem Durchlass (3mm) angebracht was den überflüssien Kraftstoff wieder in den Tank befördert, wo tatsächlich , wohl für andere Fzge., ein Rücklaufanschluss vorhanden war! Das funktioniert einwandfrei und wird so auch bleiben, obwohl das bei dem fzg so nicht original war.

    Hiermit kann ich diese Geschichte letztendlich abschließen und mich für die hilfreichen Vorschläge und sonstigen Hilfen bedanken.

    In diesem Sinne

    weiterhin frohes Schaffen an der Benzinfront

    ciao

    Tobias

    Hallo und danke für die bisherige Reaktion.

    Ich habe bei Hrn Adam (Ruddies) einen Mischrohrträger bestellt, den man einfach aus dem Vergaser Zentrum herausziehen kann. Dieser beinhaltet das Mischrohr, das dann auch demontiert und wieder montiert werden muss. Ob das dann die Sache war werde ich dann berichten. Auf jeden Fall ist es interessant, sich mal genauer mit der Materie zu befassen, denn die wahren Spezialisten sterben aus,leider.

    See u later demnäxst.

    Gruß

    Tobias

    Danke Carl erst einmal für die Info.

    Ich habe jetzt über "ruddies" herausbekommen, dass es auch einige Konstellationen dieser Vergaser gibt, die das Kugelventil unter dem Einspritzröhrchen haben.

    Jetzt ist mir beim Herausschrauben der Luftzusatzdüse über demMischrohr das Alugehäuse gerissen! war sehr dünne und hatte auch schon einen alten Haarriss.

    Jetzt mal noch die Frage an alle: kann man das Mischrohr abschrauben, wo die seitlich abgehenden Luftlöcher abgehen und das Mischrohr als Messingteil uínnen sitzt? das muss ja gehen, sonst bekommt man ja das Ms-Rohr nicht montiert.

    Gibt es die Mischrohre einzeln noch? Blöde Frage... hat einer einen alten 32er Vergaser noch , wo das Teil noch heile ist?? wenn ja bitte melden. Danke.


    Gruß

    Tobias