Posts by ctjawa

    Uff jetzt habe ich tatsächlich oben überlesen, dass es sich um PTFE Rohre handelt, also meine vorige frage hat sich damit erledigt, ich weiss nicht, wie das wieder gut machen kann. Lest einfach drüber hinweg und gut ist. Alles klar Mario, keine weiteren Fragen..

    Gruß

    Tobias

    Hallo Mario,


    vielleicht habe ich das jetzt überlesen? aber welches Material hast du denn für die gedrehten "Rohre" genommen?

    PA12?, PTFE, St? , PC?

    Irgendwie muss ich da was überlesen haben, aber das wäre ja mal ineressant, ob und wie sich das jetzt auf dei Dauer bei Belastung verhält etc.#


    Danke vorab

    Gruß

    und gute Fahrt

    Tobias

    Ich bringe dazu noch einen Aufkleber auf die Windschutzscheibe, dass ein trackingsystem aktiviert ist und lege dazu noch eine verschweisste Folie auf den fahrersitz,dass GPS geschützt verfolgt wird.. haha ich könnte wetten, dass das System nicht funzt und oder die "Profis" ganz andere Methoden haben die Tracker auszuschalten oder sogar falsche Spuren zu legen etc etc...

    Alles, was elektronisch scanbar ist oder sonstwie GPS gestützt wird erfasst und gehackt werden können, und wenn sich der Aufwand für die Diebe lohnt werden diese einen Weg finden, das Teil ausfindig zu machen und auszuschalten. Wäre mal meine Meinung dazu, also wie auch immer, ich hoffe, ihr findet ein halbwegs sicheres System, aber was ist heute noch sicher??


    Gruß

    Tobias

    P.S. wer in ein "vermeintlich " Alarmgesichertes System reinwill, der kommt auch rein und weiss, wie er die Systeme umgeht.

    Liebe Leute,

    ich mache so etwas für einen sehr rüstigen Rentner , der einige unserer blitzenden Oldies hat und auch andere Marken. Und geht es euch immer nur ums Geld?

    Ich kriege auch etwas pro Stunde, aber das ist nicht mein Kriterium. Ich mache das, weil ich in die Materie verknallt bin und jeden oldtimer erhaltenswert achte , der sich lohnt. Und auch weil ich dann die Hebebühnen selbst auch benutzen kann, aber nur für meine Oldies.

    Also wenn ich in MS oder näheren Umgebung wohnen würde und noch Zeit hätte, haha, dann würde ich das sofort machen.

    Jeder Oldie verdient das, natürlich ausnutzen lasse ich mich nicht,da muss die Chemie halt stimmen, und bei uns hier stimmt die.

    Gruss an alle Enthusiasten


    Tobias

    So Leute,

    hier die Auflösung der o.g. Sache:

    Also das Kugelrückschlagventil sitzt hier bei diesem 32er Solex Vergaser tatsächlich nicht in der Beschleuniderkammer sondern weiter tiefer.

    Das Mischerrohr von Hrn Adam habe ich erfolgreich eingebaut mit Rückschlagkugel (Kunststoff!) ansonsten die Dichtungen mit Fett eingefettet und die Gehäuseteile gereinigt und zusammengebaut.

    Der Vergaser musste nur wieder eine Grundeinstellung bekommen nach leichten Startschwierigkeiten, ansonsten funktioniert er wie er soll. und ist sogar noch dicht.

    Was bei diesem Vergaser ja nicht vorhanden ist, ist eine Rücklaufleitung des überschüssigen Kraftstoffs in den Tank, und da trotz neuem Schwimmernadelventils die Benzinpumpe den Vergaser zum überlaufen gebracht hat !?? hat man wohl im Vorfled ein T-Stück hinter die Benzinpumpe mit deutlich verringertem Durchlass (3mm) angebracht was den überflüssien Kraftstoff wieder in den Tank befördert, wo tatsächlich , wohl für andere Fzge., ein Rücklaufanschluss vorhanden war! Das funktioniert einwandfrei und wird so auch bleiben, obwohl das bei dem fzg so nicht original war.

    Hiermit kann ich diese Geschichte letztendlich abschließen und mich für die hilfreichen Vorschläge und sonstigen Hilfen bedanken.

    In diesem Sinne

    weiterhin frohes Schaffen an der Benzinfront

    ciao

    Tobias

    Hallo und danke für die bisherige Reaktion.

    Ich habe bei Hrn Adam (Ruddies) einen Mischrohrträger bestellt, den man einfach aus dem Vergaser Zentrum herausziehen kann. Dieser beinhaltet das Mischrohr, das dann auch demontiert und wieder montiert werden muss. Ob das dann die Sache war werde ich dann berichten. Auf jeden Fall ist es interessant, sich mal genauer mit der Materie zu befassen, denn die wahren Spezialisten sterben aus,leider.

    See u later demnäxst.

    Gruß

    Tobias

    Danke Carl erst einmal für die Info.

    Ich habe jetzt über "ruddies" herausbekommen, dass es auch einige Konstellationen dieser Vergaser gibt, die das Kugelventil unter dem Einspritzröhrchen haben.

    Jetzt ist mir beim Herausschrauben der Luftzusatzdüse über demMischrohr das Alugehäuse gerissen! war sehr dünne und hatte auch schon einen alten Haarriss.

    Jetzt mal noch die Frage an alle: kann man das Mischrohr abschrauben, wo die seitlich abgehenden Luftlöcher abgehen und das Mischrohr als Messingteil uínnen sitzt? das muss ja gehen, sonst bekommt man ja das Ms-Rohr nicht montiert.

    Gibt es die Mischrohre einzeln noch? Blöde Frage... hat einer einen alten 32er Vergaser noch , wo das Teil noch heile ist?? wenn ja bitte melden. Danke.


    Gruß

    Tobias

    Hallo Freunde,


    ich habe einem Bekannten eine Vergaser SOLEX 34 PICB zerlegt, der nicht funktioniert haben soll.

    Der war auf einem M121010 eines 1,9l Ottomotors.

    Jetzt habe ich festgestellt, dass hier jemand (Vorgängerschrauber?(=) das Kugelventil , welches mittel Pumpenmembrane beim Gasgeben geöffnet wird gar nicht mher verbaut hat, es fehlt einfach !!

    Hat jemand hier einen alten Vergaser ähnl. Typs zuhause herumliegen oder weiss, wo ich jetzt dieses Kugelventil (siehe Bildschirmfoto) herbekomme??

    Dann noch eine Frage: auf der gegenüberliegenden Seite des Leerlaufstellers fehlte die Dichtung sowohl vom Gehäuse als auch vom Deckel=?, muss da eine hin? oder wird das mit Dichtmasse geklebt?

    Alle anderen Dichtung und die Membrane waren in Ordnung und noch gut.

    Bitte dringend melden,weil das Fzg. muss hier wieder vom Hof, möglichst mit laufendem Motor und nicht auf dem Hänger. Danke an eure Hilfestellung.#


    Gruß

    Tobias

    Moin Christoph,


    ich habe zwar einen etwas "neueren" 250er mit T51 bremsgerät (oder auch BKV, wird beides beim Original-Herstelller ATE ( Alfred Teves Gmbh) so genannt) und hatte beim Bremsen das gleiche Symptom, hartes Pedal und dann auch mal mehr Weg und wieder "hart" . Da war m.E: das Unterdruckrückschlagventil durch die Stauwärme vom Motor während der Stauphase so augeheizt, dass es nicht mehr richtig funktioniert hat.

    Das hatte ich dann bei fahrten bei sehr heißem Wetter immer mal wieder, bis ich selbstklebende Alufolie um das RV gewickelt hatte (ich weiß es ist nicht professionell) , seitdem ist das jetzt nie mehr aufgetreten! Wunder ? oder Glück?

    Vielleicht war/ist das bei dir ja auch so mit dem alten RV ,da ist ja auch eine alte Gummimembrane drin??


    Gruß

    Tobias

    Hallo Matthias,


    zunächst: ist es der M129 ? Prüfe mal, welche Motor-No. verbaut ist,wenn das ein AT Motor ist. Dann würde ich prüfen,ob die 123 alle Teile passend zu diesem Motor auch verbaut ist. Und dann alle Teile nacheinander prüfen und die Einstellungen.

    Dann natürlich alle vorgenannten Punkte gegeneinander checken. Viel Erfolg dabei. Es ist meist ein kleiner Fehler,der zu langen Prüfzeiten führt, aber letztendlich wieder zum Erfolg! das ist das Gute bei unseren !alten" Motoren.#

    Bei den neuen! kann man eigentlich nur Austauschen!

    schönen Gruß

    Tobias

    Uff, deswegen habe ich das auch nicht gefunden, das war sehr lange vor meinem Eintritt in die Gemeinschaft. Aber man sieht, das ganze hat einen hohen Stellenwert , der mit nichts zu vergleichen ist. Daher bin ich auch den ganzen Akteuren, die an der Front arbeiten sehr dankbar und finde das sollte man hier immer wieder mit guten Worten erwähnen.

    Viel Erfolg weiterhin und alles Gute


    Tobias

    Schönen Tag Uli nach Amman,


    hast du schon einmal nach dem Ölstand geguckt? Wann war der letzte Ölwechsel? Wie sieht/sah das alte Öl aus? Späne??

    Bei mir wurde anscheinend vom Vorbesitzer eine Weile mit zu niedrigem Ölstand gefahren, was dazu führte, dass das Nadellager der "antriebswelle", wo die zweite hintere Welle gelagert wird gefressen hatte, was irreparabel war. Nur durch eine exakte gleiche Welle mit der gleichen Zahnradzahl zu ersetzen, das kommt dann auf die Übersetzungsverhältnisse an, und da glaube ich gibt es verschiedene Versionen, so wie ich das damals recherchiert hatte.

    Lange Rede kurzer Sinn, es gibt eine sehr gute Beschreibung dieser Getriebeüberholung in einem sehr frühen " benzheimer Floskeln" Heft, welches über Flipbooks zu erreichen ist. Suche einfach mal hier mit der Suchfunktion "Getriebeüberholung" o.ä.

    Mir ist leider im Moment das Heft noch nicht eingefallen, aber es könnte bei No 67 o.ä. sein?

    Die Beschreibung dort ist so gut,dass man das sehr leicht selbst machen kann, bei mir hat das sehr geholfen, da man da auch einiges falsch machen kann.


    Viel Glück und Erfolg beim "Suchen" und Basteln


    Gruß

    Tobias

    Nun die Diskussion ist ja nicht neu! In Frankreich z.B. zahlt man gar keine Kfz.-Steuern, egal welche Kfz! und beim Oldtimer genannt "voiture collection" werden nur alle 5 ! 2fünf" Jahre der sogenannte "controle technique" also TÜV fällig, was natürlich bei manchen fahrlässig ist!

    Und die Versicherung kostet auch weniger! Also hier, in D, wird man wirklich abgezockt! Strom, Gas, Versicherung, Steuer, Sprit etc.

    Guten Morgen Deutschland.


    alles Gute und viele Grüße


    Tobias

    Hallo Francois,

    guck doch beim vdh-gebrauchte Ersatzteile, ob da noch ein ganzes Gestänge herumliegt. nachfragen kostet auch nur etwas Geduld, da ja dort drei Leute für 10000 ! "schaffen" was manchmal 10000! nicht für drei realisieren. Viel Erfolg.

    Vielleicht meldet sich hier auch ein eifriger Mitleser ,der so etwas herumliegen hat..

    mfg

    Tobias


    Schweissen halte ich nicht für erfolgsversprechend,das material ist dann immer wieder bruchanfällig genau nach der Schweissung! versprödet.

    Hallo Stephan,


    hast du mal die Bilder im WHB verglichen? Meiner Meinung nach gehört diese Ausgleichsscheibe noch vor das Konuslager zum Einstellen der Zahnräder ?? Musst du mal genau gucken,wo da noch Ausgleichsscheiben sitzen. Hoffentlich musst du jetzt nicht doch wieder alles zerlegen, wäre ein Aufwand, aber besser als defekt einfahren.

    VIel Erfolg und Glück.

    Gruß

    Tobias

    Moin Richard II,


    ich habe /hatte tatsächlich die gleichen Probleme mit der Stellung der Scheiben. Wenn die minimale Spielverstellung in der Rahmenbefestigung (ist ja offensichtlich ,welche?) nicht hilft, dann geht nur noch eine Unterlage einzubasteln. Das ist sehr mühselig und nicht immer erfolgreich. Bei mir z.B. ist die Beifahrerseite immer sehr unter Spannung zum Abdichtrahmen oben, so dass ich zuerst die Scheiben weiter runter drehen muss um die Tür leichter zu zuzmachen, dann erst die Scheibe wieder hochdrehe um abzudichten, ansonsten hält das leider nicht dicht.

    Leider ist das bei mir jetzt schon knapp 10 Jahre her seit dem Eibau,daher kann ich nicht mehr dazu sagen,aber es ist wie immer ein Geduldspiel. Man merkt doch , dass das hier alles per Hand nachgestellt werden musste, damals, und das war kostspielig.


    Nur Nachdenken und alle möglichen Stellschrauben ausprobieren hilft evtl. weiter. Viel Erfolg .#


    Gruß

    Tobias

    Moin in die Runde,

    Winfried bringt es auf den Punkt. Es zählen einfach keine Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit(über die ges. Garantie hinaus!) oder Vertrauen mehr bei diesen Herstellern von Wegwerfprodukten! Das ist die neue Generation "K"onsum, die schon von vorneherein durch günstige Kredit/- Leasingangebote inkl. Verschleiss und Wartung an die nächste Generation Fahrzeug herangezogen wird, das dann in 4 (vier) Jahren einfach ausgetauscht evtl. sogar schon verschrottet wird, spätestens nach 8 "acht" Jahren, wenn die heutige Batteriegeneration die sog. Garantie verliert und nur noch knapp 80% der urpsrünglichen Leistung bringt und dies dann auch immer kürzer.

    Software ist hier auch schon meist total veraltet und kann nicht mehr mit dem bis dahin angebrachten Verkehrsleitsystem kommunizieren, etc. etc.. also muss das stillgelegt werden, weil dann keine Abnahme mehr beim TÜV erfolgen kann.....

    Unsere alten Autos werden auch dann noch laufen, wenn die ganze softwaregetriebenen Computer in Billiglohnländern von Kindern zerlegt und in Einzelteile geflämmt werden. Ist ja heute schon Standard mit dem Elektroschrott..

    Leider werden wir immer älter und der Erfahrungsschatz immer weniger! weil der Nachwuchs meist in Generation "K" aufgewachsen ist und nur immer das neueste möchte. Wir hatten(aben) das in der Hand. (gehabt)


    Schöne Gruße

    Tobias

    Hallo Andreas fritz,

    anscheinend handelt es sich doch um eine zeitweise "druckerhöhung" bis der Motor richtig läuft?! Also müsste die Ursache durch einen Rückstau verursacht sein,der nicht normal erscheint. Da würde ich mal ansetzen. Was passiert beim Anlassen? Welcher Druck wird dann an der Ringleitung gemessen? Sind alle Einspritzzeiten und Steuerzeiten korrekt? etc.etc. irgenwo muss etwas falsch eingestellt sein? D-Jet?

    ich hatte einmal eine 300SEL 4,5 also gleicher Motor, wo die Rücklaufleitungen proös waren und tatsächlich auf den linken Krümmer das Benzin spritzte, keine sehr angenehme Lage, aber ich hatte das vor einem Brand noch im Griff,weil ich da alle Gummileitungen ausgetauscht habe. Und Ja, wie oben schon erwähnt, es gibt viele unterschiedliche Qualitäten und Durchmesser! Da muss man exakt arbeiten und das richtige Material aussuchen, Billigprodukte aus China sind leider hier nicht geeignet,und leider gibt es immer weniger gute "europäische" Produkte, wie bei den Arzeimitteln.

    viel Erfolg bei der Suche und Abstellen des Problems.

    Gruß

    Tobias

    Moin Babybenz-Fans und Leser,


    ich will mich kürzer,haha, zu meinem W201 190er D auslassen:

    von meinem "Onkel" (3Ecken verwandt) hatte ich nach seinem frühen Ausscheiden einen 190D von 1993, also letzte Serie,geerbt, weil der Sohn die sehr laute HA bei einer Werkstatt für die veranschlagten 1900€ plus Montage nicht mehr tragen wollte.

    Das Auto hatte da schon 482000km runter und war so gut wie rostfrei, zumindest sichbare Stellen, die une´ter den Sacco Brettern sieht man ja nicht sofort!!

    Ich also eine HA Mittelstück beim Schrotthändler mit geeigneter Übersetzung für 80€ besorgt, eingebaut und damit beim französischen TÜV (Controle technique) ohne Mängel vorgefahren und in Frankreich 5 Jahre lang gefahren.

    Dann hat ein besonders lieber Franzose seine Ausparkübungen am hinteren Heck ausprobiert und die linke hintere Tür und den kompl. Radlauf mit Heckkotflügel eingedrückt.

    Dabei ist das Sacco-brett natürlich abgefallen und es kam dann doch ein Rostloch über dem hinteren Aufbock?loch zutage, das geschweisst werden musste. Kein Problem für mich, da ich schon bei meinem /8 solche Problematiken kannte.

    Das Richten dieser Einbeulung kam nicht in Frage, weil irreparabel, ohne Austrennung der kpl. hinteren Seite, was mir zu viel Aktion war. Also Saccobretter wieder dran, die Beule hat er immer noch, nur in Deutschland wäre das aber ein Problem beim TÜV geworden, hatte man das Auto hier wieder auf die Strasse bringen wollen, in Frankreich kein Problem. Fahren viele verdellte Fzg herum, im Prüfbericht wird das alles festgehalten, aber nicht zur Wiedervorführung ausgestellt.

    Jetzt war ich ja durch den geringen Verbrauch und die angenehme LAufruhe doch sehr mit diesem Auto zufrieden, dass ich mir dann noch einen 190D von 1991 mit 172000km aus erster HAnd von einer Kinderärztin in Frankreich zugelegt habe, sozusagen als "Ersatzteillager".

    Der erstere war (inzwischen habe ich mich leider getrennt, siehe weiter unten) mit AGR (Abgasrückführung) , Airbag, Gurtstraffer, elektr. Fensterheber vorne, Kopfstützen hinten, Lautsprecher hinten, sehr gut ausgerüstet und Dank der Sitzfelle meines "Onkels" waren die Sitzbezüge noch ohne Scheuerlöcher!! was ja bei dann nahezu 542000km sehr selten ist. Die durchgesessenen Sitzwannen habe ich eigenhändig aufgepolstert mit Federn aus eine W108er Sitz ! und den neuen PU Schaumfederkernen eines alten W201 Sitzes aus einem Schlachter. >Die Bezüge waren hellbeige kariert, weiss nicht die exakte Bezeichnung, die hatte ich abgezogen und in der Waschmaschine bei 30°C gewaschen und wieder aufgezogen, ohne nenenswerte Probleme, aber fast in strahlendem"Neuzustand"?

    Ich wollte mich ja kurz halten, aber...

    der zweite 190er läuft immer noch und ist jetzt in Deutschland angemeldet (leider mit H-Kennzeichen trtzdem noch 192€ Kfz-Steuer, was ich für eine Zumutung halte, da in Frankreich keine Kfz.-Steuer zu zahlen war und die Versicherung auch nur 56€ Haftpflicht /a kostete, na ja mein Problem , ich weiss)

    Den alten mit der Delle hinten hatte ich beim guten TüV nachgefragt, ob das so in Ordnung wäre für die Prüfung, leider negativ, obwohl keinerlei Beeinträchtigung des HA Fahrverhaltens oder sonstwie, ausser Optik, zu erwähnen wäre.

    Aber da war auch die HA , die "angerostet sein sollte, ähem ..also keine Chance im modernen Deutschland, und H_knnzeichen schon gar nicht!

    Gut, letzteres habe ich natürlich eingesehen, mit der Beule, das geht wirklich gar nicht, da bin ich durchaus auch der Meinung vom Prüfer! weil ich hier leider auch sehr viel Schrott mit H_kennzeichen herumfahren sehe in Deutschland, wie die das wohl machen?? hallo Freund, kannste nicht mal??! da bin ich dagegen.

    Also rein monetär hätte ich das Auto ohne H-Kennzeichen hier nicht angeeldet,weil zu hohe Kfz.Steuer,logisch. Also verkaufen, oder Ersatzteile, nur was ist da noch zu retten? nach über 500000km?

    Aber das Auto lief und lief und wollte nicht kaputtgehen, da hat mir der andere mit weniger Km auf der Uhr schon öfter mal Probleme bereitet, weil "Wartungsstau" auf französisch! bedeutet, fahren, bis nichts mehr geht, nur der lief ja einwandfrei und mit 172000km war mir das eigentlich nicht aufgefallen, hatte auch natürlich gar keinen Rost, nur, der stand anscheinend unter Plane ein Jahr herum und da war dann der Dieselpest im Tank, den Rest könnt Ihr euch denken, Tank ausbauen, reinigen, Filter wechseln etc.. alles wieder gut, nur dass trotz LM-Dieselzusatz der Vorfilter immer wieder mit dunklene Flocken zusetzt,(alle 2000km) leider.

    Jetzt ist der Platz hier aufgebraucht.. habe ja genug gelabert..hoffe ihr habt euren Lesespass. Ach den alten habe ich an einen freundlichen Berliner aus Burkina faso verkauft, der ihn dann dorthin! verkauft hat, wo er heute noch als Taxi fährt... Bilder erwarte ich noch..

    Grüße

    Tobias

    ich hätte ja gerne ein zwei Bilder hochgeladen, aber 1,5MB da muss ich passen, da habe ich keinen Nerv, die Größe zuändern , bis das psst,sorry

    Hallo Stephan,


    es kann auch an den verspannten Motor/Getriebe und Kardanwellenmittellagern liegen, die im belasteten Zustand dann das Geräusch irgendwo weitergeben, man aber sehr schwer nachvollziehen kann , wo.

    Zudem ist das leidige Problem leider heute auch die Gummiquali. der gersamten Lager, das wurde hier im Forum schon zur Genüge diskutiert und m it Berechtigung angezweifelt.

    Ich kann da nur raten, das KArdanwellenmittelllager(die Befestigungsschrauben ) auf der Grube , also mit belasteten Rädern zu öffnen und dann nach Entlasten wieder zu befestigen, hat bei mir etwas gebracht..

    Ansonsten viel Erfolg bei der Suche und dem Beheben des Problems, ganz weg geht das geräusch nie, das war früher so und wird bei den alten Autos immer irgendiwe bleiben, wenn es nicht duch ´defekte Lager oder echte abgenutzte Zahnräder zustande kommt..

    Gruß

    Tobias

    Hallo Klaus,

    ich hatte echt jetzt Zweifel an meinem Verstand, da SW für mich immer "Schlüsselweiten" für metrische Gewinde/bzw.Schraubenanschlüsse etc. galten. Aber nach der erneuten Lesung des "threads" s.o. habe ich dann doch wieder kapiert.

    Insofern alles wieder gut und vielen Dank auch für die M... etc.

    Ach so ich finde die "europäischen" Scheinwerfer mit einzelner runder Streuscheibe auch passender, obwohl ich auch eine gelbe Variante der "amerikanischen" SW in Frankreich durchaus interessant fand, als ich einen solchen MB zum Ausschlachten übernommen hatte.

    Gruß an alle

    Tobias

    Hallo Paelzer Max,


    wenn der 18 Jahre nicht lief,dann war auch keine Batterie angeschlossen etc. oder zu schwach.

    Ich hatte mal einen 200E W124 , also ähnlicher Motor) da war das ähnlich, lief nur kurz 2-3sec dann nur ruckeln dann aus.

    Dann habe ich erfahren, dass nach jeder Batterieabklemmung bzw. erneuten ANklemmung die Zündung angemacht werden soll , ohne zu starten, für ca 90sec. dann ausschalten und dann normal starten und er sollte laufen!

    Bei mir hat das wirklich funktioniert! Jemand hatte mir erklärt, dass dann die Elektronik die Klappe im Mengenteiler und nadere Sensoren(soweit vorhanden) elektr. justiert oder neu anmeldet ? wie auch immer, das hat geholfen. Probier das mal aus.

    Viel Glück und dann gute Fahrt


    Gruß

    Tobias

    Hallo Uli,


    die Schichtdicke , die man misst, zeigt ja die Gesamtschichtdicke der "Lacke" an, also auch der Grundierungen"en" . Jetzt kann man ja nicht wissen, wie viel an Decklack noch vorhanden ist. Daher ist bei den Oberflächen (Dach, Motorhaube und Heckdeckel) gewiss sehr viel Vorsicht angebracht, vor allem mit den "scharfen" 3M Fast Cut Materialien, da geht extrem schnell was rutner und an den Kanten würde ich nur mit Hand vorsichtig polieren, sonst ist da schnell die Grundierung zu sehen. Eigene Erfahrungen haben gezeigt, dass die billigeren angebotenen Poliermittel alle nix taugen, ist nur Kraft und Zeitverschwendung (Geld sowieso).

    Bei den Versiegelungen habe ich den Eindruck, dass das nur 14 Tage hält, selbst die teuren von 3M etc. oder hat hier jemand andere Erfahrungen? ( Alltagsauto ständig im Freien unterwegs!).

    Gruß

    Tobias

    Hallo Holger,


    wenn die von dir o.g. "Mängel"Teile vom TÜV so benannt wurden reicht bei den Radlagern meistens neues Fetten und Einstellen, HR ist sowieso sehr schwierig dem TÜV klar zu machen, dass selbst ein neues Lager (nicht einstellbar!) hier nix bringt, hier ist immer ein gewisses Spiel vorhanden, was hier im Forum (technisch) öfter behandelt wurde (Suchfunktion nutzen).

    Und Traggelenke Fhrg-Gelenke sollte dir der TÜV Prüfer mal genau zeigen , wo das Problem liegt, meistens finden die Spezis beim zweiten Hingucken gar keinen Defekt mehr. Ich könnte mir hier die VA Lager im Dom als Hauptursache vorstellen.

    Viel Erfolg bei der Suche und Beseitung der Problemteile. Die meisten Teile sind tatsächlich über den vdh zu bestellen, man muss aber den dort arbeitenden Leuten viel Zeit zugestehen, also auch keine Eile haben, dann wird das was.

    Gruß

    Tobias