Posts by Uli aus S

    Hi Lefty,


    manche machen es mit einem am Schraubstock gebogenen Maulschlüssel. Davon halte ich aber garnichts, weil die in der Regel dann nicht mehr maßhaltig sind und leicht abrutschen bzw. den Sechskant beschädigen.


    Ich würde auf jedenfall den Krähenfuß von Hazet nehmen.

    Das funktioniert bestens.


    Ich hatte die Website gecheckt und festgestelllt, dass es in der Neuteileliste keinen Anlassperrschalter für mein Modell gibt. Also kurz eine Mail geschrieben und nachgefragt, ob ein Gebrauchtteil vorrätig ist. Am gleichen Abend kan die Mail von Horst, dass genau dieses Teil in neu als Kommissionsware von einem Mitglied zu einem sehr fairen Preis vorrätig ist (Hut ab, vor der der Übersicht).


    Gestern sind Bine und ich nach Ornbau gefahren (obwohl Horst angeboten hatte den Schalter zu schicken) und haben dort einen wunderschönen Tag verbracht.


    Zum einen hat mir Horst die (für mich) neuen Hallen gezeigt - mittlerweile ca. 2.500 m² voll mit Hochregallagern und bald 50 laufende Meter Apothekenschränke. Für mich als Betriebswirt ist diese Sortimentstiefe schon fast ein Alptraum :-). Zum anderen sind wir stundenlang auf der Veranda vor dem Vereinsheim gesessen und haben uns wunderbar unterhalten. War dann schon zemlich spät in der Nacht, bis wir heimgefahren sind.


    Danke Euch für den schönen Tag und das Engagement, das Ihr für uns bringt.

    Hi Florian,


    der Fehler kann viele Ursachen haben - nur nützt es nichts, an einzelnen Symptomen herumzulaborieren, wenn die Grundeinstellungen nicht stimmen. Das wäre wie bei einem Armbruch starke Schmerzmittel zu nehmen und auf den Gips zu verzichten. Man kann damit leben, wird aber auf Dauer nicht glücklich :)


    Da man nie weisss, wer in den letzten 40 Jahren wo rumgedreht hat, geht nichts ohne korrekte Grundeinstellungen. Nur dann kannn man im Folgenden einzelne Komponenten prüfen und als Verursacher identifizieren oder ausschliessen.


    Das schöne an dieser alten, mechansichen Technik ist der logische Aufbau, sodass man Schritt für Schritt vorgehen kann.


    Zuerst die elektrische Seite auf Vordermann bringen (Zündkerzen, U-Kontakt, Zündkabel, -Stecker, Verteilerkappe, etc.), dann Schliesswinkel und Zündzeitpunkt einstellen - wurde bei Dir ja schon gemacht.


    Bei der Gelegenheit einen fiesen kleinen Fehler ausschliessen, der zwar nicht zu einem Problem passt, aber gern für Ärger sorgt. Bei der grünen Leitung von der Zünspule zum Verteiler ist oft die Isolierung an der Duchführung zum Verteiler brüchig und sorgt für gelegentlichen Masseschluss.


    Jetzt die Ventile einstellen und bei der Gelegenhit die Steuerzeiten prüfen.


    Nun kommt die Grundeinstelleung der Regulierung (Gasgestänge). Ohne korrekte Einstellung - auch wenn sie aufwändig ist - ist jede weitere Tätigkeit sinnlos.


    Wenn das erledigt ist, muss das Thermoelement zur Kaltstartanreicherung überprüft werden. Man schraubt den kleinen Luftfilter an der Einspritzpumpe (ESP) ab und prüft, ob im Kaltstart ein kräftiger Sog spürbar ist. Der muss bei zunehmender Betriebstemperatur kontinuierlich abnehmen und bei warmem Motor zum erliegen kommen. Bitte nur den Filter abschrauben und nicht versehentlich an der Höhenkorrekturdose drehen. Dort geht es um hunderstel Millimeter, die nur auf einem Prüfstand eingestellt werden kömmen.


    Nächsten Verdächtiger ist das Startventil auf dem Ansaugrohr.Wenn es tropft oder kontinuierlich einspritzt, läuft er zu fett, wass dann fälschlicherweise häufig durch herunterrgeln von Leerlauf und CO-Wert 'korrigiert' wird.


    Jetzt Leerlauf und CO-Wert einstellen. Wenn er dann noch nicht richtig läuft, sehen wir weiter.


    Aber zuerst solltest Du Dich mit der Arbeitsweise der ESP auseinandersetzen. Mathais Parschau (vielen Dank dafür) hat unter den beiden Links eine prima verständliche Beschreibung verfasst.


    http://sterntwiete.mparschau.de/html/einspritzung_1.html


    http://sterntwiete.mparschau.de/html/einspritzung_2.html

    Kann ich bestätigen. Nagelneue Bosch Kerze defekt. Da es um eine Wiederinbetriebnahme nach langer Standzeit ging, hab ich mir zwei Tage einen Wolf gesucht, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein Premiumhersteller defekten Schrott verkauft.

    Nach meiner Erfahrung hat die Werkstatt wahrscheinlich wieder das Pferd vom Schwanz aufgezäumt und nur versucht durch irgendwelche Einstellungen die Symptome zu lindern.


    Wenns nicht das Dehnstoffelement ist (Prüfung weiter oben beschrieben) tippe ich auf eine nicht nach Vorschrift eingestellte Regulierung (Gasgestänge).


    Anleitung im WHB Seite 288 oder hier


    http://www.mercedesclubs.de/bo…dbuecher/WHBab1968/#288/z


    Dann CO-Wert und Leerlauf einstellen.

    In München gibst den Uhrmacher Reckhenrich, der Top-Leitung zu Top-Preisen bietet.


    http://www.oldtimeruhren-reckhenrich.de/


    Beim Pagodentreff haben bereits viele gute Erfahrungen gemacht.


    Hier ein Auszug:


    Zitat:
    Hallo zusammen,


    um die Frage von Axel aufzugreifen, habe ich mich entschlossen zwei Uhren testhalber zu Herrn Reckhenrich zur Reinigung zu schicken.
    Um einen möglichst neutralen Durchlauf zu bekommen habe ich versucht Anonym zu bleiben, was mir auch bis zum Ende gelungen ist.


    Ich habe den Ablauf in diesem Beitrag einmal hintereinander geschrieben.
    Als erstes eine schlechte Nachricht. Der Angebotspreis hat sich inzwischen von 59,00€ auf 69,00€ erhöht.


    14.2.2016 (ein Sonntag) erste Kontaktaufnahme über EB..-Kleinanzeigen.


    14.2.2016 Rückantwort durch Herrn Reckhenrich mit Kurzbeschreibung zur Vorgehensweise und dem Hinweis, das eine Reparatur wegen starker Auslastung 6-7 Wochen dauern kann bekommen.


    17.2.2016 Uhren zur Post gebraucht.


    19.2.2016 Bestätigungsmail das die Uhren angekommen sind erhalten.


    12.3.2016 Ausführlichen Zustandsbericht (mit Bilddokumentation) beider Uhren erhalten. Dabei Reparaturvorschlag mit Angabe der Zusatzkosten für einen defekten Chromring.


    13.3.2016 6.59Uhr Freigabe mit Zusatzarbeiten von mir erteilt.


    13.3.2016 7.48Uhr Bestätigungsmail mit Kosten für von mir gewünschte Zusatzarbeiten (neuer Chromring, Innenreinigung Scheibe) erhalten.


    16.3.2016 Zwischenbericht über den aktuellen Stand der Arbeiten erhalten.


    30.3.2016 Ankündigung das die Uhren nun fast fertig sind und nach Begleichung der beigefügten Rechnung in den nächsten Tagen verschickt werden.


    4.4.2016 Mitteilung, das die Uhren verschickt wurden erhalten.


    6.4.2016 Meine Uhren sind wieder da!


    Die Uhren habe ich gleich testhalber an ein Netzteil angeschlossen und 24h laufen lassen. Sie laufen und das auch noch genau. Ich bin hoch zufrieden mit der Leistung von Herrn Reckhenrich insbesondere möchte ich die mehr als gute Kommunikation mit Ihm hervorheben.


    In der Anlage findet Ihr noch einige Bilder die während der Reinigung meiner Uhren entstanden sind.


    vG
    Detlef H.
    Zitatende


    Quelle:


    http://www.pagodentreff.de/dis…ision-kosten-59-00-a.html

    Für den Idioten der Woche ist zwar schon etwas zu lange her, ich oute mich aber trotzdem….

    Mein bester Freund Wolfgang hatte sich Mitte der 80er einen 'günstigen' 116er geschossen. Metallic Rot (müsste 571 gewesen sein) mit unoriginaler (ehemals) schneeweißer Lederausstattung. Einer der Vorbesitzer war entweder Zuhälter oder gehörte einer anderen sozialen Randgruppe an. Der Gute hatte sogar – ungelogen, ich schwör – eine Lichtorgel in die (weiß getünchte) Mittelkonsole eingebaut, die fröhlich im Rhythmus von 'In the Air Tonight' vor sich hin flackerte. Phil Collins war einfach der Hit und wir haben damals sogar Entfernungen in 'In the Air Tonights' gemessen. Stuttgart – Pforzheim waren auf der damals unlimitierten Autobahn genau sechseinhalb 'In the Air Tonights'. Bei Liebeskummer gingen auch ersatzweise Pat Benetars 'Love is a Battlefield' oder von den Stones 'Under my Thumb'.

    Wolfgang war der Meinung, das Auto wäre aufgrund des – sagen wir mal zweifelhaften – Geschmacks so günstig und die Bremsbänder ließen sich, so wie es der Vorbesitzer versprochen hatte nachstellen, und die Erde ist eine Scheibe.
    Dass er fast mehr Getriebeöl soff als Benzin und kein Ölfleck unter dem Auto zu finden war - ok zugegeben ATF-Ölfleck - war uns immer ein Rätsel. Nur manchmal hat er den nächsten Gang reingeschlagen und eine Ölwolke hinter sich stehen lassen, die gereicht hätte die Tirpitz vor britischen Luftangriffen zu schützen. Erst im höheren Alter, als ich mich mit alten Benzen beschäftigt habe wurde mir klar, dass er das Öl über eine defekte Membran der Modulierdruckdose nach oben gezogen und je nach Gusto schleichend oder auf einmal verbrannt hat.


    Der links ist der stolze Besitzer, ich bin der zweite von rechts und 'Holz' und 'Bronco' leben beide leider nicht mehr.

    Der Eimer – das Wort Benz will in diesem Zusammenhang einfach nicht in die Tastatur – war noch keine 10 Jahre alt, aber bereits an jeder Stelle durchgerostet. Eine herbstliche Fernfahrt zum Stockcar-Saisonfinale ging als Beifahrer nur mit Schlafsack, weils durch die Rostlöcher reingezogen hat.

    Vor Discos gibt’s nie Parkplätze? Falsch direkt vor dem Eingang haben wir einen bekommen. Als wir gehen wollten ist er nicht angesprungen - peinlich. Keinen Mucks, Sicherung? Prüfen! Alles ok. Dann wird’s wohl der Anlasser bzw. der Magnetschalter sein. Bei so einem Auto tut man gut daran, immer das große Besteck dabei zu haben. Also ran an das Teil. Und jeder, der beim 116er schon mal einen Anlasser ausgebaut hat weiss, was das auf der Straße, nachts bei einsetzendem Nieselregen in Discoklamotten bedeutet…

    Unter den Augen von GTI- und 323i-Fahren – und viel schlimmer – möglicher Beute, die dann doch lieber auf/mit Vokuhila und (finanziertem) Neuwagen 'abgefahren' sind, war der Anlasser nach zwei Stunden draußen. Mittels einer Prüfleitung kam die Ernüchterung. Der Anlasser wars nicht.

    Dreimal dürft Ihr raten, auf was der Wählhebel der Automatik stand….

    Oh jeh... Große Hoffnungen möchte ich Dir nicht machen. Wenns nur (klares) Wasser wäre, gings ja noch, es ist aber in der Regel eine Dreckbrühe.


    Mitte der 90er ist der 300er Diesel des Vaters eines Freundes auf einem südfranzösischen Campingplatz weggespült worden. Der Wohnwagen wurde vor Ort verschrottet (wie die meisten anderen PKW auch) nur wir hatten uns in den Kopf gesetzt, den Diesel zu retten. "Ist ja ein Mercedes und einen 123er kann das nicht erschüttern". Nach langem zureden war der ADAC dann bereit, seinen Schutzbrief-Verpflichtungen nachzukommen und den Benz heimzuholen ('lassen sie es…', 'Sie werden nicht glücklich…') und wir hatten unseren Kopf durchgesetzt.

    Abgeholt haben wir ihn auf einem Sammelplatz bei Villingen. Öl- und Filterwechsel vor Ort und dann Starthilfe. OK, das mit dem Vorglühen hatte sich erledigt (müssen wir uns eben später drum kümmern) aber nach einigem orgeln sprang er an. Mit triumphalem grinsen sind wir vom Hof gefahren.

    Es fing an zu nieseln. Scheibenwischer? Ohne Funktion. Innen alles beschlagen und das Gebläse wollte auch nicht. Alter Autofahrertrick: einen Apfel auf der Windschutzscheibe verreiben. Was ich seitdem von Kniffen alter Fahrensleute halte, schreibe ich jetzt lieber nicht.

    Auch olfaktorisch bleibt mir die Fahrt in Erinnerung. Wenn wir geahnt hätten, dass der 'Duft' tropischer Sumpflandschaften nur der Anfang war, hätten wir gleich den nächstgelegenen Verschrotter aufgesucht.


    Der Gestank wurde bestialisch – so eine Mischung aus Vermoderung und Verwesung. Wochenlang haben wir das Auto zerlegt, geputzt, Hohlräume mit dem Schlauch geflutet, die Sitze stundenlang gewässert und, und und. Obwohl alle Gummideckel an den Schwellern noch da waren, kamen neben Schlamm auch größere Steinchen und Holzstücke raus. Wie die da reingekommen sind? Keine Ahnung.

    Dann waren die Technikkomponenten dran. Der tapfere Anlasser hatze mittlerweile auch seine Tätigkeit eingestellt – Also zerlegen und putzen. Scheibenwischermotor dito. Obwohl Nullaustatter gibt’s doch einige Schalterchen. Selbst in den Schaltern für Heckscheibenheizung und Warnblinklicht war hartverkrusteter, getrockneter Schlamm.

    Der Aufwand liegt über einer Vollrestaurierung, da jedes Teil, dass man sonst nur auf Funktion prüft und wieder einbaut, zerlegt und gereinigt werden muss.

    Wir haben dann irgendwann beschlossen nicht weiter ins Detail zu gehen und zu hoffen, dass es reicht. Hat es nicht. Der Geruch nahm wieder zu und die Teile, die wir nicht überarbeitet hatten, haben nach und nach die Funktion eingestellt.

    Der 300er wurde dann an einen Exporteur verkauft.

    Ich empfehle gut darüber nachzudenken, ob sich dieser Aufwand für das spezielle Fahrzeug lohnt. Wenn keine sentimentalen Gründe dafür sprechen, würde ich nach Ersatz suchen.

    Sorry und Kopf hoch.

    Hi Paul,


    wenn die seeeehr frühen Coupès Ähnlichkeiten mit der Pagode haben, gibt es eine einfache Lösung.
    Türe schliessen (kein Scherz). Eine Warnfunktion, die wir den Amis zu verdanken haben, damit die nicht versehentlich aus dem Auto fallen.

    Hi aggiepack,


    ich denke, du bist etwas zu kritisch mit dem Fragebogen - was wohl auch daran liegen kann, dass wir nicht die richtigen Adressaten sind.


    Pasquale scheint einen Vorteil darin zu sehen, über unser Forum sehr schnell eine hohe Anzahl an Rückläufern zu erhalten, übersieht aber, dass Clubs wie der unsere eine völlig andere Intension haben.


    Nach meinem Verständnis geht es um zeitwertgerechte Reparaturen bei älteren Gebrauchtfahrzeugen (deshalb wird beim Fahrzeugalter über 7 Jahren nicht mehr differenziert) - also die 'alte Schüssel' günstig über den Tüv zu bekommen.


    Besitzer (und Schrauber) von Liebhaberfahrzeugen haben eine andere Herangehensweise. Da wird z.B. ein altes Gebrauchtteil gesucht, gekauft und ohne Rücksicht auf Kosten instandgesetzt, weil es entweder nicht mehr lieferbar ist oder das lieferbare (ersetzt-durch-Teil) weder in Optik noch in Funktion/Qualität dem Original entspricht.


    Es hat auch wenig mit zeitwertgerechter Reparatur zu tun, wenn z.B. an einer Vorderachse einige Gummis auszutauschen sind. Der Oldtimerschrauber wird bei dieser Gelegenheit häufig die gesamte Vorderachse überholen und somit auch Teile austasuchen, die noch nicht verschlissen sind (wenn man die Achse schon mal draussen hat, kann man sie auch gleich sandstrahlen und lackieren...).


    Oldtimerschrauber sind in der Regel bestens informiert. Sie kennen meist den tatsächlichen Hersteller der OEM-Teile und umgehen daher gern einige Zwischenstufen im Handel und deren (legitime) Erlösziele. Mit dem alten Golf IV der alleinerziehenden Mutter hat das wenig zu tun.


    Auch ist das Vertrauen in Teile von Herstellern oder Originalzuliefern nicht grenzenlos. Wir alle wissen, dass unter diesen Labeln oft minderwertiger Mist verkauft wird. Als Beispiele können hier 123er Kotflügel von MB oder die abgrundschlechten Zündkerzen von Bosch dienen.


    Ich würde Pasquale empfehlen, den Fragebogen NICHT über Oldtimer-Foren zu streuen, denn dann ist es mit der Validität nicht weit her.

    GIs, die damals zu Massen hier stationiert waren, hatten bei einem Tauschkurs von 4 Mark für den Dollar ein Heidengeld in der Tasche. Viele haben hier Luxusfahrzeuge gekauft und dann als Ummzugsgut kostenlos und zollfrei in die USA einführen können. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, wenn ein deutsches Fahrzeug in zweiter Hand in die USA ging


    Hi Paul,


    ich würde dann aber definitiv mit Klarlack (matt oder seidenmatt) versiegeln.


    Grundierung ist offenporig und zieht (durch die Kapilarwirkung) Wasser. Dann baust Du Dir genau den Bug ein, der früher zum rosten der Blenden geführt hat :)

    ..aka Kama92.


    Hat schon länger nichts mehr gepostet und ist seit 6.4. nicht mehr Online gewesen.


    Hoffe, dass er nur beruflich eingespannt und es nichts ernstes ist.


    Weiss jemand näheres?