Posts by Bernardo

    Hallo Paul


    würdest Du bitte mal, wenn Du wieder dran bist, ein Bild einstellen? Bei mir steht u.a. der Ölwechsel an und ich bin jetzt nicht ganz sicher, worauf ich zu achten habe.


    Danke für die Mühe.

    Hallo Winfried

    Ist das noch aktuell, brauchst du noch ein Bild?

    Solange bei dir nichts undicht ist oder die obere Hülsenschraube nicht verhunzt ist, musst du auf nichts besonderes achten.

    Hallo Zusammen


    Wegen Ornbaufahrt und diversen Alltagsverrichtungen bin ich bisher noch nicht dazu gekommen euch zu schreiben, wie die Sache hier ausging - bitte um

    Nachsicht.


    Also, Grund für die (plötzliche?) Undichtigkeit nach Ölwechsel war, dass die obige Hülse mit Sechskantkopf und Innengewinde für die Aufnahme der langen Ölfilterschraube leicht schräg im schon etwas ausgenudelten Gewinde des Ölfiltergehäuses oben sass. Mein erster Versuch mit Nachziehen trotz Schraubensicherung (siehe Beitrag Thomas), hat natürlich nix verbessert, im Gegenteil.

    Ich habe dann die obige Hülsenschraube herausgedreht, einmal ohne Dichtring eingesetzt und leicht angezogen, damit diese plan auf das Gehäuse gezogen wird, danach nochmals raus, mit frischen O-Ringen und etwas Dirko alles zusammengesetzt und nun ist es dicht.

    Jetzt fluchtet auch die Hülsenschraube mit der langen Schraube des Ölfilters wieder, so dass man auch ohne nervige Fummelei wie gewohnt den Ölfilter aufsetzen und anziehen kann.

    Hallo Zusammen


    Ich hoffe, dies ist hier am richtigen Platz:


    Gerade wieder zu Hause angekommen, möchte ich mich bei allen, die das Jahrestreffen 2023 ermöglicht haben herzlich bedanken.


    Es waren sicher nicht die besten Wetterbedingungen, es sind viel weniger Leute gekommen, als angemeldet waren, was den gleich Grund gehabt haben dürfte, aber die, die da waren sind sicher auf ihre Kosten gekommen und ich hatte den Eindruck, dass alle das Beste aus dem Wetter gemacht haben, ja sogar, dass während der sonnigen Wolkenlücken die allerbeste Stimmung herrschte.

    Und es hat mich besonders gefreut, bekannte Gesichter wieder zutreffen und neue kennenzulernen.


    Ich danke der Orgacrew für die immense Arbeit, deren Ergebnis wir alle erleben durften und ich danke ausserdem den Ornbauern für ihre Geduld mit uns!


    Paul

    Hallo Marlon


    Obwohl dem Beitrag von Maik und Winfried eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ist, aber alle guten Dinge drei sind und ich meinen M127 in letzter Zeit dreimal ein- und ausgebaut habe, hier noch mein Senf dazu:


    Mangels Hebebühne habe ich dreimal die Variante "oben raus" durchgezogen, davon zweimal mit Motor-Getriebe verschraubt und das letzte Mal nur den Motor, was ich nicht nochmals machen würde. Die umständliche Schrauberei an der Getriebeglocke von unten rechtfertigt das bisschen Mehr an Komfort beim Herausheben des Motors nicht.


    Motorhaube muss definitiv runter, das sollte man keinesfalls allein machen. Vor allem dann auch wieder die Montage nach Einbau.

    Ausser Joghurtbecher/Fahrschemellager würde ich zudem Motor- und Getriebelager kritisch beäugen. Beim Getriebelager ist vor allem darauf zu achten, dass man das am Querträger (Mutter) nicht zu fest vorspannt, weil sich sonst viel Körperschall in Form

    von Dröhnen auf die Karosse überträgt.


    Bei meinem Coupe war zudem wichtig, dass beim Einbau das Hosenrohr richtig und spannungsfrei an die Krümmer gehängt wird, weil zwischen dem Vorschalldämpfer und dem rechten Längsträger sehr wenig Platz ist.


    Gasgestänge würde ich nach Einbau gemäss Grundeinstellung installieren und mich nicht allein auf den Jetzt-Zustand verlassen.


    Beim vorgängigen Ausbau der Schaltstangen (falls Mittelschaltung) ist es aber tatsächlich sinnvoll zu messen, wie lang die beiden Schaltstangen sind, die zwischen Lagerbock und Getriebe montiert sind, damit danach die Position des Schalthebels wieder stimmt (sofern du mit dieser zufrieden warst). Es nervt ähnlich wie ein leicht verstellter Sitz, wenn du deine dir angenehme Position nicht mehr so recht finden kannst.


    Achte bei der 2-Stempel-Einspritzanlage darauf, dass die beiden Bakelit-Verteilerblöcke und die ES-Düsen wieder an die gleiche Position/Zylinder kommen. Und natürlich, dass alle ES-Leitungen und Anschlüsse sicher vor Dreck verschlossen sind.

    Danke euch beiden für diesen Hinweis.

    Ich hatte gestern - einfach um es auszuschliessen - einen neuen Ölfilter anderen Herstellers verbaut, gleiches Resultat und dachte, ich spinne. Logisch auch, dass dann leichtes Nachziehen die Sache verschlimmert.

    Hallo Zusammen


    Klingt furchtbar banal:

    Seit dem Öl- und Filterwechsel habe plötzlich eine Undichtigkeit oben am Filtergehäuse. Nicht da , wo man mit dem O-Ring das Filtergehäuse an den Anschlussfuss schraubt, sondern es scheint das Öl am Stutzen, wo die Leitung zum Kombiinstrument für Öldruck abgeht herauszudrücken und zwar nicht direkt am Anschluss der Leitung mit der Überwurfmutter, sondern dort, wo der Stutzen ins Gehäuse geht. Der Ölverlust ist recht massiv, es tropft bei laufendem Motor quasi ständig.

    Was mich stutzig macht ist, dass ich dort nichts angerührt habe.

    Kennt jemand das Problem?

    Servus Patrick


    So einen ölsaufenden M102 hatte ich auch mal in einem 190E 2.3. Hatte kurz darauf einen älteren 190E 2.3 mit exakt so vielen km (ca 200k), der lief genauso gut und hat fast kein Öl gebraucht. Gründe für den unterschiedlichen Verbrauch habe ich damals keine gefunden.

    Als erstes hätte ich auf verschleppten Ölwechselintervall getippt, aber das kann bei dir kaum sein. Vielleicht fährst du einfach zu wenig, aber auch das wäre keine griffige Erklärung, zumal du Sommers fährst (ansonsten hätte man noch über Ölverdünnung durch Kurzstreckenbetrieb und viel Kraftstoffeintrag nachdenken können).

    Ein Kompressionstest schadet auf keinen Fall. 250tkm ist ja nicht nix.

    Wie gross ist der Ölverlust, den du da andeutest? Ich nehme an, dass dieser den Ölverbrauch nicht erklären kann, sonst hättest du eine Riesenpfütze unter dem Wagen.

    Solange er gut läuft, ordentliche Abgaswerte hat und der ölkonsum nicht wesentlich über einen L/1000km liegt, würde ich nicht über eine Motorrevision nachdenken.

    Ahh ok

    Habt vielen Dank für die Erhellung! Das werde ich bei nächster Gelegenheit prüfen.

    Ich gehe zwar davon aus, dass bei einem digitalen Gerät die ganze Choose nach abhängen vom Bordstrom automatisch genullt ist, aber wissen tue ich das nicht.

    Hallo Thorsten


    Also an meinem Gerät gibt es kein Verstellrad.

    Ich habe allerdings auch noch nicht verstanden, wozu das nötig ist. Braucht man das dann, wenn man eine originale Unterbrecherzündung hat? Und falls ja, warum?

    Ich habe eine kontaktlose Zündung.

    Kann man machen und wer dabei sein will, soll.


    Für mich ist das nix. Ich habe mir die Absenz von diversen Plattformen und Apps, Gruppenchats und ähnlichem auf meinem Handy auch im beruflichen Bereich gegen viel Unverständnis erkämpft. Mich würde das ständige Gebingel und Gepusche nerven. Mir mangelt es in heutiger Zeit wahrhaftig nicht an Kommunikationskanälen.


    Aber ich kritisiere nicht die Idee an sich. Es gibt sicher Interessierte und weniger Verschlossene als mich.

    Also

    ich konnte heute Mittag eine kleine Probefahrt machen. Zunächst muss ich präzisieren:

    Das Geräusch ist auch da, wenn man bei etwa 2300U/min im 3. Gang nur leicht Gas gibt. Es ist dabei aber nicht klar reproduzierbar.

    Generell wird das Geräusch ab ca 4000U/min lauter, aber da wird eigentlich alles lauter, von daher ist es gar nicht so einfach zu beurteilen.

    Fahren mit oder ohne Unterdruckanschluss bewirkt, dass der Motor „obenrum“ etwas weniger spritzig ist (was Wunder) und das Geräusch scheint etwas leiser.


    Ich muss auch gestehen, dass ich mir selbst nur bedingt traue. Womöglich bilde ich mir da aus übertriebener Sorge auch etwas ein und es sind schlicht normale Triebwerksgeräusche. Ist halt immer blöd, wenn einem Erfahrung und Vergleich fehlt.

    Guten Morgen Zusammen


    und Danke für die Ideen!


    Das Rasseln kommt bei höheren Drehzahlen und zumindest nur bei kräftigem Gasgeben, also nicht erst bei Pedal auf dem Boden, sondern bereits bei sehr kräftigem Teilgas. Ich werde jetzt mal versuchen, das anhand der Drehzahlen und Pedalstellung genauer einzugrenzen.


    Wenn ich mir die ZZPs der verschiedenen Verteilertypen und M127 Varianten anschaue, habe ich den Eindruck, dass da allerlei Verstellkurven im Teillastbereich möglich sind und die maximale Frühverstellungen fast immer bei +/- 40° liegt, ungeachtet des Verdichtungsverhältnisses.

    Nur schon die beiden Verteiler 49T und 61T weichen im Bereich zwischen Leerlauf und unterer Teillast um 1500 um 6° ab.

    Und der 49T wird gleichermassen im M127 des 220SEs mit 8.7:1 wie im Pagodenmotor mit 9.5 (resp. 9.3):1 eingesetzt, hat aber weniger Frühzündung durch eine wohl geänderte Unterdruckverstellung.

    Da wundere ich mich direkt ein wenig, dass ich aufgrund meines nur leicht erhöhten Verdichtungsverhältnisses bei korrekt eingestelltem ZZP (geprüft über alle zu prüfenden Drehzahlen, mit und ohne UD) diese Verbrennungsgeräusche bekomme.


    Etwas verwirrte Grüsse

    Paul

    Hallo Zusammen


    Der M127 meines 220SEs ist frisch revidiert. Es wurden modernere Kolben (kürzer) mit anderen Pleuel (länger) eingebaut und die Verdichtung mässig auf ca 9:1 erhöht, der Hubraum dürfte aufgrund der Bohrung für Übermass II mit 81mm bei total 2250ccm liegen.


    Die Standardeinstellung für den von mir verwendeten Verteiler T49 gibt für den Motor mit Originalverdichtung von 8.7:1 folgende Werte ohne Unterdruck vOT an:

    Leerlauf 0-3°

    1500U/min 11-15

    3000U/min 26

    4500U/min 26 (mit UD +14, +/-3).


    Ich habe die Zündung auf diese Werte unter Ausnutzung der Range im Leerlauf in Richtung früh, also 3° eingestellt, wobei ich bei 3000 und 4500 auf werte von ziemlich exakt 40° vOT mit UD komme. Der Motor läuft gut damit, allerdings fällt mir unter Last ein Geräusch auf, dass etwas an Kettenrasseln erinnert, jedenfalls leicht metallisch ist. Mit Frühzündungsklingeln kann ich es nicht vergleichen, da ich das noch nie bewusst gehört habe.

    Stelle ich die Zündung 2-3° zurück, wird das Geräusch leiser und der Motor ist etwas weniger agil (und ich muss den Leerlauf nachregulieren, was ja normal ist).


    Meine Frage:

    Weiss jemand hier, wie man rechnen muss, um dieses leicht erhöhte Verdichtungsverhältnis in Einklang mit dem ZZP zu bringen oder mache ich mir da umsonst Sorgen?


    In der Pagode 230SL läuft ja im Grunde der gleiche Motor mit 9.3:1-Verdichtung. Hier weiss ich nur gerade die ZZP-Werte und die verbauten Verteilerversionen nicht auswendig.


    Mich beunruhigt einerseits das Verbrennungsgeräusch, finde aber, dass der Motorlauf so eine Freude ist. Kaputtmachen will ich mit den aber nicht.

    Ich tanke Super+, 98 Okt.

    Also

    Ich habe dem Classic Center heute geschrieben und bin mal gespannt, ob, wann und was man mir antworten wird. Eigentlich sollte der Fall klar sein und was das für die Gewährleistung für mich heisst, habe ich entschieden, seit ich den Fehler gefunden habe ;) . Hoffentlich sehen das die Entscheider im CC auch so.

    Das Teil habe ich vor knapp einem Jahr in D bei MB gekauft, und nun, nach 5000km ist es undicht/defekt.

    Muss sagen, dass ich nach anfänglichen Zweifeln recht froh um die Sonde bin. Hätte ich der von Anfang an vertraut, hätte ich den sich anbahnenden Defekt schon vor Wochen sehen können. Setzt aber andererseits deutlich mehr Erfahrung und Know-how voraus, als ich habe. Nun gut. Immerhin kann ich sehen, dass die Maschine im Lastbereich nicht zu mager läuft und somit die Qual für den Motor hoffentlich gering war. Immerhin weiss ich jetzt auch, dass die Sonde tut, was sie soll und dass wenn sie nicht im Sollbereich ist, ich was tun muss.

    Erinnert mich an eine Geschichte von vor 30 Jahren. 240D/8 mit Temperaturproblemen. Neuen Thermostat bei MB gekauft. Nix. Kühler erneuert. Nix. Motor mit Entkalker gespült. Nix. Kopfdichtung erneuert. Nix. Motor überholt. Nix. Am Ende den neu gekauften Thermostat von MB in einen Topf mit kochendem Wasser. Der ging nicht auf.....

    Das ist vom Aufwand und Wutfaktor mal noch ne krassere Nummer!

    Aber ich war kurz davor, den ganzen Ansaugtrakt zu demontieren für Dichtungswechsel …

    So

    Der BV ist es. Unfassbar! Hab das Neuteil am 22.6.22 bei MB in Empfang genommen.

    Bin mal gespannt, was der Verein in Sachen Kulanz/Garantie für Überraschungen bereit hält.


    Danke euch allen und insbesondere mal wieder HaWa für die sachdienlichen Fernprognosen!


    PS

    Den Schlauch dorthin hatte ich als erstes getestet und gewechselt, aber an dem lag es ja leider nicht.

    Guten Morgen Hagen und HaWa


    Gestern habe ich die DK gegen eine andere getauscht und auch sehr darauf geachtet, dass die wirklich auf „zu“ geht, also beissend. Bringt nix. Und ich kann die Leerlaufschraube komplett zudrehen, er läuft immer noch und das dann sogar ruhiger als in der eigentlich normalen Stellung. Es ist klar Luftüberschuss, denn wenn ich das Gasgestänge aushänge kann ich ca einen halben cm Benzin am Pumpenhebel geben und er läuft schneller und ruhiger. D.h. andersherum, unter ca 800 U/min geht er nicht.

    Absprühen hat jetzt keinerlei Leck mehr gezeigt.


    Den BV habe ich vor gut einem Jahr als Neuteil bei MB von der Klassikabteilung bestellt - fast 2K für das Teil inkl MwSt. Wahrscheinlich auch deswegen habe ich den bisher als mögliche Fehlerquelle ignoriert, und auch deswegen, weil der Wagen eigentlich gut bremst. „Eigentlich“, weil ich seit der Fahrt, als das mit dem krass erhöhten Leerlauf anfing, auch das Symptom habe, dass die Bremsen hinten (Trommeln), nach Betätigen nicht vollständig lösen und etwas klemmen oder schleifen, was ich aber bisher eher auf evtl zugequollene Schläuche zurückführe, auch wenn die ja soo alt noch nicht sind. Nur bei der heutigen Qualität von Teilen muss man ja auch mit kotzenden Pferden rechnen. Von daher kann natürlich auch der BV eine Macke haben. Mein alter, den ich im Regal liegen habe, funktioniert übrigens einwandfrei - den habe ich aus Ängstlichkeit gewechselt, weil er wahrscheinlich seit 60 Jahren ungeöffnet ist.

    Moin


    Zu früh gefreut. Es lag leider nicht an den Dichtungen der ESD-Sockel. Er zieht munter weiter Falschluft und zwar so viel, dass ich die Leerlaufschraube fast ganz zudrehen kann, ohne dass er abstirbt.

    Es ist doch nicht möglich, ein solches Leck nicht zu finden!

    Jetzt fahre ich ihn heute nochmals richtig warm und sprühe nochmals ab.

    Gottverdammich, wie mich die Kiste manchmal nervt!!

    Eingestellt hatte ich zunächst auf

    Einlass 0.8

    Auslass 0.18.

    Beim nachziehen des Zyl-Kopfs hat sich das natürlich etwas verringert, ohne dass ich aber exakt nachgemessen hätte. Hab dann nochmals auf die obigen Werte eingestellt.

    Zudem musste ich einen Kugelbolzen an Zyl 3 wechseln.

    Bei der gestrigen erneuten Kontrolle hatte ich vor allem bei diesem neuen Kugelbolzen am Einlass zu geringes Spiel, so dass ich mit der 0.8er Lehre nicht zwischen die Flächen kam. Gemessen, wie viel zu klein habe ich aber auch da nicht.

    Habe in Folge und weil ich durch HaWas Hinweis etwas verunsichert war, alle Einlässe auf 0.10 und Auslässe auf 0.20 gestellt, so wie ich es früher beim M130 gemacht habe.

    Hallo Zusammen


    Wahrscheinlich hab ich den Fehler gefunden. Beim Absprühen mit Bremsenreiniger erhöht sich die Drehzahl, wenn man den Bakelitblöcken der ESD-Halterungen Zyl 1-2 und 5-6 nahekommt. Die Dichtungen zwischen Ansaugrohr und Bakelitfuss dichten wohl nicht recht. Ersatz liegt parat, heute Abend wechsle ich, dann berichte ich.


    PS

    Auf HaWas Hinweis hin habe ich nochmals das Ventilspiel kontrolliert, was gut war, denn es war nicht überall einwandfrei und ventilweise arg klein. Die Korrektur veränderte den Motorlauf jedoch nicht. Überhaupt lief mir die Maschine ab mittleren Drehzahlen einfach zu gut für grundsätzlich zu kleines Spiel (ich würde dann auch Leistungsverlust aufgrund mangelnder Kompression an den betroffenen Zylindern erwarten).