Hallo, zusammen!
Erstmal ist es total nett, dass Ihr Euch Gedanken um meinen Motor macht.
Fange ich mal mit dem Leichtesten an:
Einen 230 zu implantieren, kommt nicht infrage. Da ist mein Originalitätsbewusstsein dann doch zu ausgeprägt. Umgerüstet habe ich an dem Auto schon genug und bin oft auf die Nase gefallen (servolenkung z.B.). Wenn ich schon so viel Ärger mit einer simplen Hochrüstung auf zwei Vergaser habe, wie soll das dann noch werden, wenn ein fremder Motor eingebaut wird? Dann passt nicht das Getriebe, dann nicht die Hinterachsübersetzung, usw. Nee, nee...
Hallo, Stefan! Schön, was von Dir zu hören. Die Elektrik haben wir auch in den Griff bekommen, das möchte ich dir aber lieber erzählen, dann brauche ich nicht so viel zu tippen. So - ZZP hin und her, wenn das Loch im Kolben ist, sind wir alle mit unserer Weisheit am Ende. Ich werde erstmal auf Original zurückrüsten und den ganzen Aufwand und die Kosten für die Zweivergaseranlage unter Lehrgeld verbuchen. Wenn ich dann später mal klüger bin, kann ich immer noch schnell die Ansaugbrücke, Hosenrohr, Choke, Vergasergestänge, Luftfilter, usw. umbauen. Die Konstruktion der 319-Feuerwehrautos stammt noch aus den 50ern und ist wohl auch für den schlechten Sprit zu dieser Zeit überall in Europa und der Welt ausgelegt gewesen. Kein Grund, ein Risiko einzugehen.
Und Hallo, Bosn!
Schön auf diesem Wege mal wieder was von Dir zu hören. Ja, den Verteiler werde ich auf jeden Fall wechseln, auch wenn der Motor damit gelaufen ist. Der Vergaser ist der 34er. Den habe ich noch vom Original rumliegen und ich werde mal prüfen, ob der unter die Haube passt. Mir wurde gesagt, er sei zu hoch, aber nachgeguckt habe ich das eigentlich noch nicht. Wegen H mache ich mir keine Sorgen. Und den Kopf bei Gelegenheit zu wchseln, ist eine gute Idee. Er soll nur erstmal aus eigener Kraft laufen. Und wo der Druck herkommt...- ???
Ich wünsche Euch was und erzähl Euch dann nächstes Jahr, wie es ausgegangen ist.
Versagt und verteilt
Tim