Von der gesamten rechten Hälfte kenne ich gerade mal fünf Marken. Sowas wie “XPeng“ will ich mir auch gar nicht merken. Aber schon eine schöne Übersicht!
Posts by CMR280SE
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Mensch Hagen, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung! Sobald ich Zeit habe, werde ich die Sache angehen und dann berichten. Vielen Dank auch an Dich, Markus.
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Einen wunderschönen guten Abend!
Vielen Dank schon mal für die Hinweise.
Die Zündspule ist noch die Erste, Gegenteiliges ist mir jedenfalls nicht bekannt. Gelaufen hat er jetzt 171.000 km.
Das Ruckeln tritt sowohl im Leerlauf, als auch unter Last auf, wenn er bockt, dann zum einen an der Ampel, aber auch wenn ich dann Gas gebe fühlt es sich ruckelig an und er zieht nicht sauber durch.
Mit Zündverteiler meinte ich die Verteilerkappe, die kann es ja eigentlich nicht schon wieder sein, daher habe ich da noch nicht wieder nachgesehen… Deine Hinweise, lieber Hagen, klingen sehr gut, allerdings bin ich an der Stelle mit der Technik nicht so vertraut, als dass ich mir zutrauen würde, das vernünftig zu prüfen. Das überlasse ich dem Schrauber meines Vertrauens
Beste Grüße
Christoph
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Einen schönen guten Abend allerseits!
Ich habe mit einem - wie ich finde - merkwürdigen Phänomen zu tun. Schon vor ca. einem Jahr lief der Motor von Helmut (W126, 500SE, Bj. 90) nicht rund, ich (bzw. mein damals zehnjähriger Sohn) habe Zündverteiler und Läufer getauscht, danach lief er wieder gut. Vor ein paar Wochen fing er wieder an, ruckelte und schüttelte sich - ich habe neue Zündkabel und -kerzen besorgt und siehe da, bei nächsten Start und die Wochen danach lief er wieder gut. Nun geht es wieder los, schütteln, ruckeln, wie ein Lanz Bulldog. Aber eben nicht immer. Gestern lief er die erste halbe Stunde wunderbar, dann fing er wieder ein bisschen an zu bocken, heute ging es mit leichtem ruckeln los, da war dann aber nach zehn Minuten weg. Ich erkenne kein Muster, egal ob warm oder kalt (okay, kalt ist es vielleicht ein bisschen schlimmer), mal bei jeder Fahrt, mal gar nicht, mal nur einzelne, ganz leichte Ruckler, manchmal wie ein Lanz. Und weil es eben zeitweilig gar nicht auftritt, weiß ich überhaupt nicht, wo ich anfangen soll zu suchen. Hat jemand schon einmal etwas Ähnliches erlebt?
Beste Grüße
Christoph
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Vielen Dank an alle für eure Tipps und Ratschläge. Ich denke, ich werde jetzt mal einen Satz Dichtungen kaufen und versuchen, die alte Pumpe zu retten. Nachdem sie jetzt so lange ihren Dienst getan hat, hat sie es sich verdient.
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Hallo Hagen,
danke für die Antwort.
Es scheint an den elektrischen Anschlüssen oder etwas oberhalb davon zu tropfen, ich meine, dass von dort ein Tropfen heruntergekommen ist, die Kappen der Anschlüsse sind jedenfalls schon feucht (hoffentlich explodiert mir die Kiste beim nächsten Start nicht). Ansonsten hat sie ja tadellos funktioniert, vielleicht also doch erst mal neue Dichtungen besorgen und noch mal probieren…
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Das Thema ist in etwa schon einmal behandelt worden, allerdings ist das schon ein paar Jahre her und daher ist es ja nicht auszuschließen, dass sich zwischenzeitlich neue Erkenntnisse ergeben haben. Also Folgendes: nachdem mir mein W108 in diesem Sommer viel Freude bereitet hat, habe ich ihn gestern für die nächsten Touren schön mit dem guten Super Plus vollgetankt und als ich vorhin in die Garage kam, war ein leider nicht ganz so dezenter Benzinduft zu vernehmen. Unter dem Wagen eine kleine Benzinpfütze und an der Benzinpumpe ein Tropfen, der sich nach einiger Zeit abseilte, um Platz für den nächsten Kollegen zu machen. Das gleiche Spiel hatte ich 2018, als ich den Wagen gekauft habe, damals ist die Benzinpumpe im Zuge diverser andere r Reparaturen neu abgedichtet worden, hat euch bis heute gut gehalten. Für den nicht ganz so unwahrscheinlichen Fall, dass die Pumpe jetzt doch ausgetauscht werden muss, habe ich mich schon mal auf die Suche gemacht, aberdie Originalpumpe habe ich bislang nicht gefunden, wohl aber diverse andere Modelle, z.B. bei DB-Depot (Bosch D-Jetronic). Jetzt kommt endlich die Frage: hat jemand Erfahrungen mit so einer „modernen“ Pumpen in seinem alten Benz? Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung der richtigen Pumpe führen, bin ich sehr dankbar, zumal ich in drei Wochen mit dem Schätzchen zur Oldtimerrallye wollte.
Beste Grüße
Christoph
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Frohe Weihnachten!
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Mir ist völlig egal, was der Rest der Welt darüber denkt, wenn ich meine alten Benze fahre. Deutschland hat wahrlich andere Probleme, als das bisschen altes Blech auf den Straßen. Ich habe aber bislang auch noch keinen einzigen dummen Kommentar von irgendjemandem zu meinen Autos gehört, stattdessen nur freundliche Worte.
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Ich habe die Dichtung hier im Clubshop bestellt, die Lieferung war wie immer zügig und das Teil passte einwandfrei. Kann ich nur empfehlen.
Beste GrüßeChristoph
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Hallo Andreas,
der Wagen wird seit letztem Jahr in der Tat nicht sehr viel bewegt und auch vor der letzten Fahrt stand er mindestens einen Monat, wahrscheinlich noch länger… Diese Erklärung würde mir gefallen, ist sie doch die Günstigste…
Viele GrüßeChristoph
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Hallo allerseits,
auf der heutigen Ausfahrt machte sich ein „wummerndes“ Geräusch bemerkbar, ungefähr nach zehn Minuten Fahrt. Es trat bei gleichmäßiger Fahrt und beim Gaswegnehmen auf, sobald ich auf die Bremse tippte, war es weg, beim Beschleunigen auch. Kurvenfahrten haben das Geräusch nicht verstärkt. Nach ca. 45 Minuten war es dann ganz weg. Ich dachte an Radlager, aber warum ist das Geräusch beim Gaswegnehmen da und geht beim Bremsen weg und warum tritt es in Kurven nicht eher auf als auf gerader Strecke? Und warum verschwindet es dann ganz? Fragen über Fragen… Hat jemand soetwas schon mal gehabt? Ich weiß, anhand so einer blöden Beschreibung eine Diagnose zu erwarten ist etwas bekloppt, aber leider kann ich das Geräusch nicht besser beschreiben und auch kein Video mit einem Ausschnitt der Fahrt hochladen (selbst bei drei Sekunden zu groß), aber bei den Koryphäen, die ich hier schon erlebt habe, schließe ich nicht aus, dass tatsächlich jemand etwas dazu sagen kann.
Beste Grüße und einen schönen AbendChristoph
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Nachdem ich in meiner Wunschstadt Hamburg ewig auf eine Referendarstelle hätte warten müssen und eine Stelle in Hagen an der A1 aus nachvollziehbaren Gründen abgelehnt habe, hat es mich anno 1998 in eine mir bis dato unbekannte Stadt verschlagen - Bielefeld (wo ich mit ca. zwei Jahren Unterbrechung hängen geblieben bin). Ich kann somit an Eides Start versichern, dass die Stadt existiert. Und mit dem Lenkwerk sogar eine nette Anlaufstelle für Oldtimerfans vorweisen kann. Allerdings habe ich ansonsten tatsächlich immer wieder das Gefühl, dass das Raum-Zeit-Gefüge hier durcheinander geraten ist…
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Immer wieder schön, wie einem hier geholfen wird. Danke euch allen!
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Moin,
mit selbstklebenden Meterwaren-Chromleisten habe ich bei der Verzierung meiner Gurtrollenabdeckungen auch schon gearbeitet. Sind von 3M, kleben gut und haben eine akzeptable Anmutung.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass man Meterware halt ablängen muss, und man dann eher unschöne Schnittkanten an den Enden hat, die man auch nicht weiter "rundschleifen" o.ä. kann.
In meinem Falle war das kein Problem, da unsichtbar.
Bei den Stäben auf den Türpappen hingegen sind deren Enden im Sichtbereich - spätestens wenn die Tür geöffnet ist. Könnte doof aussehen.
Beste Grüße,
Lutz
Moin Lutz,
nachdem ich die Leisten bestellt habe, ist mir vorgestern beim Einschlafen genau dieses Problem eingefallen. Wie bekomme ich das sauber gekürzt…‘? Sägen fällt aus, so eine feine Säge habe ich noch nie gesehen… Vielleicht probiere ich es mal mit einer Blechschere. Versuch macht klug.Beste Grüße
Christoph
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Hallo Oliver,
genau das dachte ich mir, dass die ursprünglich nicht geklebt waren. Auf der Suche nach neuen Zierstäben hatte ich in den Teilekatalog geguckt und da fielen mir die Leisten für die Befestigung hinter der Türpappe auf. Schon der Begriff "Zierstab" hat mich stutzig gemacht, denn das, was mir da entgegenfallen ist, war alles andere als ein Stab, sondern eine wabbelige Plastikleiste. Dass die original war, wage ich zu bezweifeln. Aber die Originalteile sind weg und bislang habe ich auch keine richtigen Zierstäbe gefunden, so dass ich jetzt mal die Chromleisten zum Aufkleben bestellt habe. Vielleicht sind sie ja okay.
Beste Grüße
Christoph
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Hi Stefan,
das ist ein super Tip, darauf hätte ich auch selber kommen können... Liegt bestimmt an den Temperaturen hier im Büro ...
Vielen Dank dafür!
Dir noch einen schönen Tag
Beste Grüße
Christoph
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Hallo allerseits,
mein Wagen hat in den letzten Tagen anscheinend etwas viele Hitze abbekommen, jedenfalls hing gestern an der Beifahrertür der Zierstab lose an der Türpappe. Auf den ersten Schreck folge die Freude: vor zwei Jahren habe ich die Sitze neu beziehen lassen und bei der Gelegenheit hat der engagierte Sattler die Türpappen gleich mitgemacht. Sieht auch toll aus, nur hatte ich ihm damals nicht gesagt, er soll die Zierstäbe erst mal nicht wieder einsetzen. Die sahen nämlich ziemlich räudig aus, der "Chrom" blättert überall ab. Er hat sie also wieder drangebaut und ich habe mich bislang nicht getraut, sie wieder abzunehmen, da ich davon ausgegangen bin, dass die Dinger gesteckt sind. Nun aber die Überraschung, die Leisten waren nur angeklebt und bei der Hitze hat der Kleber anscheinend kapituliert und seinen Geist aufgegeben. Die sind also leicht abzunehmen, ohne, dass man die Türpappe ruiniert. Meine Fragen an die Runde:
1. Ist es richtig, dass die Zierstäbe nur geklebt werden?
2. Hat jemand Erfahrung, wie man diese Kunststoffleisten wieder aufhübschen kann? Verchromen stelle ich mir bei dem wabbeligen Plastik schwer vor, ich hatte jetzt mal an Chromfolie gedacht - ein Versuch kann ja nicht schaden, oder?
Vielen Dank schon einmal im Voraus!
Christoph
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Haben wir heute noch hier auf der Insel.
Sitzen jetzt im Parlament
ich wäre froh, wenn hier im Parlament wenigstens Muppets sitzen würden…
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Richten fällt leider aus, der Rand ist auch nicht mehr das Wahre….
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Hallo Freunde,
da es ja ziemlich nervig und ziemlich peinlich ist, wenn das inkontinente Auto, in diesem Falle mein W108 von 1971, nach dem Parken (rote) Ölflecken hinterlässt, war eine Abdichtungsaktion fällig. Neue Ölwannen für das Automatikgetriebe waren nicht leicht zu bekommen, nun habe ich eine ergattert und zwar die mit der Teilenummer 115 270 0112. Die passt grundsätzlich, ist aber ca. 2/3 cm höher als die Alte. Ne andere bekomme ich anscheinend nicht und die Alte ist zu verzogen, um sie wieder einzubauen. Was sagen die Experten, ist es ein Problem, mit einer größeren Ölwanne, also mit mehr Öl zu fahren? So falsch kann sie ja nicht sein, immerhin passt die Teilenummer, wobei es ja noch eine zweite gibt, mit ähnlicher Teilenummer: 115 270 0012. Zudem ist mir der Gedanke gekommen, dass ja vielleicht die derzeit verbaute Ölwanne nicht die Richtige ist… Nachdem der Franzose falsche Kopfstützen und diese merkwürdige Zweiklangfanfare eingebaut hatte, ist das nicht komplett abwegig… Und so tausendprozentig gut lief die Automatik bis jetzt auch nicht, bei kaltem Motor ließ der Wechsel vom zweiten in den dritten Gang ziemlich lange auf sich warten. Ne Alternative dazu, es mit der Ölwanne zu versuchen, sehe ich derzeit nicht, aber was meint ihr, gibt es Bedenken, das zu machen?
Merci vorab und allen eine schönen Sommerabend!
Christoph -
Ich halte es bei diesem Thema wie in (fast) allen anderen Lebensbereichen mit Friedrich II., demnach „mus ein jeder nach seiner Fasson selich werden“ (und ja, ich beherrsche die Rechtschreibung ) Jeder kann anziehen und herumlaufen, wie er will. Ich käme nie auf die Idee, das zu bewerten. Erst Recht nicht unter Oldtmerkollegen. Ich richte meinen Keidungsstil nicht speziell an meinen Autos aus, sondern an meiner allgemeinen Lebenssituation. Mit mittlerweile 51 Jährchen mag ich mich nicht in Ed-Hardy-Shirts sehen, zumal mir meine Kinder dann Hausarrest erteilen würden. Jeanshosen trage ich in meinem W108 schon aus einem pragmatischen Grund nicht, weil ich nämlich Angst habe, dass sie auf den frisch gemachten Ledersitzen abfärben könnten. Aber als unverbesserlicher Nostalgiker habe ich Spaß, ein bisschen für das „Gesamtpaket“ zu sorgen, ein nettes Sakko, wie es die gediegenen, W108-fahrenden Herren damals trugen, würde mir z.B. gefallen. Das ist dann aber kein Statement an die Welt, das mache ich nur für mich, um mich ein bisschen mehr in die Zeit von damals zurückzubeamen. Dazu gehört, dass ich in den Autos auch nur Musik auf Kassetten aus der jeweiligen Zeit höre. Das ist alles keine Religion, kein Statement an die Welt und keine Show, die ich für die Außenwelt veranstalte. Das ist mein persönlicher Spaß und wenn ich dann so im W108 oder W126 sitze, ich über die Landstraßen cruise, dabei die Musik von früher im Ohr habe und keine Freisprecheinrichtung nervt, dann sitze ich grinsend im Auto und genieße die ein, zwei Stunden in der guten, alten Zeit.
Beste Grüße an alle
Christoph
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Lieber eine kaputte Hose als eine kaputte Pagode, - aber ehrlich, ich wüsste gar nicht was ich sagen sollte. Oder aber vielleicht: ''Ich hab' jetzt einen total trockenen Hals gekriegt, wollen wir was trinken?''
Was würdet Ihr zu dem Mädchen sagen?
„Oh je, Du Arme, bist Du gestürzt? Komm, wir gehen zu…
a) Chanelb) C&A
c) Engelbert Strauss
… Dir eine neue Hose kaufen!“
Könnte übelst nach hinten losgehen -
Hallo Wuff, Kurzarmhemden gehen gar nicht, sonst warum nicht? Konservative Kleidung halt, allerdings scheint der eine Herr einen schwarzen Gürtel zu braunen Schuhen zu tragen, naja...
Zu der
TusDame vor der Pagode: Pofalte aus der Hose ragend sieht billig aus, sonst ja, geht, wenn die Situation paßt.Allgemein meine Haltung:
Meist gehts ja um Fahrzeuge ab den 60ern oder 70ern, oder? Ausnahme mal 50er.
Da sich Mercedes ja um bestimmte Moden nicht so sehr scherte, paßt doch immer Stoffhose mit unifarbenem oder klassisch gestreiftem Hemd, Blazer mit (echtem) Einstecktuch, Lederschuhe, fertig.
Dieser Look ist absolut zeitlos.
Ein paar Kleinigkeiten sind wichtig: Keine zu kurzen Socken, Manschette bitte länger als Blazerärmel, Kragen mit Stäbchen oder button-down, Brille geht alles von Pilot bis wayfarer, klassischer Chronometer, alles gut.
Alternativ: Lederslipper, Chino und Poloshirt (bitte aber vernünftige Marke ohne irgendwelcher Aufdrucke, das geht nur bei meinem Freund Dieter )
Nicht gehen tut: Kurze Hose, Sandalen, Feinrippzeugs sowie dieses unsägliche Lappenzeugs, was derzeit oftmals getragen wird, sogar in der Öffentlichkeit zu offiziellen Anlässen oder gar so Einteiler in rosa......
Alles wie immer meine persönliche Meinung als 60-jähriger Mann, der auf ein ordentliches Erscheinungsbild noch Wert legt
vg Matthias K.
Manschetten länger als Blazerärmel - endlich spricht es mal einer aus Ingesamt eine sehr gute Beschreibung von gutem, unaufdringlichem Stil Aber mit der Dame vor der Pagode wäre ich nicht so streng, die dürfte notfalls auch in ihrer kaputten Hose bei mir mitfahren…
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Das schöne Ambiente beginnt ja im eigenen Auto. Ich fühle mich einfach wohl, wenn ich zum genius loci mit Leder, Chrom, Holz dazu passe. Ein gewisser Standard gehört für mich beim Oldtimer-Fahren immer dazu, und zu festlichen Anlässen darf's auch etwas mehr sein. Man trägt gepflegte Kleidung weniger aus Eitelkeit, sondern eher aus Respekt für's Gesamtbild, vor der Kultur und vor den Mitmenschen. Die heute allgemein übliche Zwanglosigkeit traf sich bei uns im protestantischen Norden mit einem säkularisierten Zwang zur Unscheinbarkeit.
Ich staune auch immer, wenn, sagen wir, sehr einfach gekleidete Menschen ein teures, neues Glitzerauto mit allen Luxusattributen kaufen, und selbst sehen Sie darin so deplatziert aus wie ein Landstreicher im Schloss Versailles: Seht her: Ich kann mir so ein Auto leisten, aber ich pfeif auf die Konvention und bin ganz individuell. (Kurz: Leckt mich alle am Arm). Das Deprimierende: Leider tun das fast alle so.
Mein Tipp: Gutes, gepflegtes Outfit hebt die eigene Stimmung, ausprobieren, Eure Frauen werden begeistert mitmachen!
Gruß - Christoph
Gruß - Christoph
„Respekt für's Gesamtbild“ - sehr schön gesagt! Was für eine nette Diskussion hier, beruhigend für mich, ich dachte schon, ich bin etwas schräg, denn ich habe großen Spaß daran, dass mein Erscheinungsbild ein bisschen zum Auto passt - ich bin schon seit Monaten auf der Suche nach einem Sakko im 70er-Jahre-Look, Hahnentritt oder Karo, farblich passend zum Leder - muss ich also doch nicht zur Therapie?