Posts by Horstw123

    Hallo zusammen

    Danke für die Rückmeldung. Die Sabberleiste und die Zündkerzendrainage waren es in jedem Fall. Beim Reinigen war ich jedoch der Auffassung das auch die Deckel ein Übeltäter in Frage kommen können. Das ist defacto ja nicht möglich.

    Gibt es für die Sabberleiste eigentlich eine mögliche Reparaturanleitung ohne den Kopf zu zerlegen? Konnte im Handbuch nur den Hinweis bzgl. der Silikonraupe finden. Kommt Bolzen nachziehen in Frage?

    Alternativ grübelte ich gerade drüber nach in wieweit eine Art Kerzendoch die Leckage aufnehmen kann und in ein tiefergelegendes Reservoir ableiten könnte.

    Gruß

    Hallo Michael,

    Die vordere Hardyscheibe ist nicht richtungsgebunden bei meinem W123, die hintere sehr wohl. Passt jedoch.

    Beim Mittellager gibt es nur die Möglichkeit der axialen Verstellung, ist jedoch Spannungsfeld eingebaut.

    Habe nochmal über das Motordrehzahl abhängige Erscheinungsbild nachgedacht. Da die vorderen Motorlager vermutlich noch die ersten sind, werde ich sie mal in Angriff nehmen. Schaden wird es sicherlich nicht. Dabei werde ich dann auch noch einmal die Parallelität der Dreiarmflansche prüfen.


    Ich komme noch einmal zurück auf die anfängliche Frage zum Drehmoment der Nutmutter am Hinterachsmittelstück. Hat jemand hier eine Empfehlung?


    HaWa: den Besuch beim Kardan Spezi sehe ich als problematisch, da die Ursachenforschung im eingebauten Zustand eher schwierig ist. Die erneute Prüfung der Unwucht auf der Maschine wäre sicherlich noch einmal im Hinterkopf zu behalten. Leider ist Köln von mir aus gesehen nicht gerade vor der Haustür.


    Gruß Lars

    Hallo HaWa,

    Kann man das selbst prüfen? Auf der Hebebühne laufen lassen?

    Die Welle würde in Köln von einem renommierten Unternehmen revidiert. Gehe davon aus, das alles ordnungsgemäß durchgeführt wurde.


    Was wir gestern Abend noch aufgefallen ist, dass in Fahrstufe S, also im 3. Gang, es nicht zu diesen Vibrationen kommt. Es ist etwas schwierig es in diesem Zustand zu bewerten, da der M110 bei dieser erhöhten Drehzahl schon etwas erhöhten Lärm in den Innenraum verfrachtet.


    Gruß

    Moin moin zusammen,


    ich habe nach der Hinterachsrevision meines W123 280CE mit Automatikgetriebe aus dem Jahr 1983 auf- und abschwellende Vibrationen (65-100km/h, lastabhängig) aus dem Bereich des Mitteltunnels. Nach Recherche in anderen Forumsbeträgen fällt mein Verdacht auf die folgenden beiden Punkte, die mir aus heutiger Sicht bei der Hinterachsrevision auch etwas spanisch vorkommen.


    1. Überprüfung Lagerspiel des Antriebskegelrads am Gelenkwellenflansch
    2. Ausrichtung Hinterachsträger zur Gelenkwelle



    Zu 1.

    Warum gerade diese? Ich habe bei der Hinterachsrevision die Dichtungen des Hinterachsmittelstücks erneuert, dabei ist die Nutmutter gemäß WHB (35-550; Hinterachsmittelstück ohne seitlichem Lagerdeckel) mit einem Reibmoment für eingelaufene Lager von 50-100 Ncm (0,5-1Nm) anzuziehen. Dafür ist jedoch das Ausgleichsgetriebe mit Tellerrad zu demontieren. Dieses habe ich jedoch nicht gemacht und das Lager nach "Gefühl" angezogen. Nun die Frage, ob es Erfahrungswerte für das Anzugsdrehmoment der Nutmutter für das W123 Mittelstück gibt? Ich möchte ungerne die gesamte Hinterachse wieder demontieren um gem. WHB vorgehen zu können.


    In einem jüngst gefundenen Betrag von Trompka, beschreibt dieser ein Anzugsdrehmoment von 90Nm für die Nutmutter. Dieser Beitrag bezieht sich jedoch auf das Hinterachsmittelstück für den W107, W116, W126 wo eine elastische Abstandshülse verbaut ist und auch gem. WHB ein mind. Anzugsmoment von 180Nm gefordert ist. Hat jemand Erfahrung ob die genannten 90Nm auch auf das Mittelstück des W123 anwendbar sind?

    Reibmoment Hinterachse Kardanwellenflansch W116 - Technische Fragen - vdh - Forum - www.mercedesclubs.de


    Zu 2.
    Bei der Montage der Gelenkwelle und entlasteter Hinterachse ist mir aufgefallen, das der Dreiarm-Gelenkflansch des Antriebskegelrad und die Gelenkwellenscheibe horizontal gesehen nicht perfekt fluchten und somit auch Potential für Vibrationen durch das Walken der Gelenkscheibe bieten könnten. Ich habe mir auf Grund der entlasteten Hinterachse keine Sorgen gemacht, jedoch möchte ich beim Nachstellen des Lagerspiels auch noch einmal die Ausrichtung der Gelenkwellenscheibe zum Hinterachsmittelstück im belasteten Zustand ansehen.
    Nun zu meiner Frage: Klinkt mein zweiter Verdacht plausibel bzw. könnt ihr von ähnlichen Erscheinungen sprechen?


    Weitere Details zu den erneuerten Bauteilen im Zuge der Hinterachsrevision:


    · Alle Gummilager des Hinterachsträgers und Schräglenker inkl. Tonnenlager

    · Hinteres Motorlager bzw. Getriebelager: Hier schlägt der Teilekatalog das Bauteil A1232402218 vor. Dieses ist im Zubehör jedoch nicht mehr zu bekommen und bei Mercedes unverschämt teuer. Habe daher das Lager für den 230CE aus dem Zubehör verbaut. Kann das auch bereits die Ursache sein?

    · Die beiden vorderen Motorlager jedoch noch nicht

    · Beide Gelenkwellenscheiben,

    · Mittellager,

    · Überholung Gelenkwelle inkl. neuem Kreuzgelenk und Zentrierhülsen,

    · Antriebswellen

    · Radlager machen einen intakten Eindruck


    Gruß Lars

    Moin moin

    Vielleicht hilft euch auch meine Rückmeldung. Hatte auch lange Zeit Zuckungen wie oben beschrieben. Zündung Falschluft etc alles bis aufs pinibelste geprüft. Letztlich hat mir ein höherer CO von ~1,7 geholfen.

    Solltest du noch eine Spätverstellung haben, würde ich auch diese deaktivieren.

    Gruß

    Guten Abend zusammen,

    Ich wollte mich nun mal an das Beseitigen der Ölundichtigkeit meiner Automatik machen, welche im w123 280ce verbaut ist. Das Getriebe ist vollständig und fahrbereit verbaut.


    Als Leckage konnte ich den Verschlussstopfen des B1 Druckkörpers ausfindig machen. Laut WHB sind die entscheidenden Dichtungen am Druckkörper verbaut. Da das WHB immer ein zerleges Getriebe beschreibt, bin ich unsicher in wie weit ich die Dichtungen auf einfachen Weg gewechselt bekomme. Daher hier meine Fragen.


    Kann ich den Druckkörper ausbauen ohne das ich die Selbstzerstörung des Getriebes aktiviere?

    Bekomme ich den Druckkörper im eingebauten Zustand gezogen? Oder muss das Getriebe raus?

    Sollte ich das Öl vorher ablassen oder ist das Ganze mit Ölfüllung zu tauschen.


    Danke euch schon einmal im Voraus.

    Gruß

    Hallo in die Runde.

    Habe mir auch ersten den China Nachbau gekauft um dann festzustellen, dass das Ganze an der Vorderachse nicht passt.

    Gelöst habe ich es ohne Nacharbeiten am Blech oder Spanner, wie auf den Bildern hoffentlich ausreichend ersichtlich. Hilft natürlich nur wenn der Achsschenkel mit raus soll.

    Hoffe das ist für den ein oder anderen noch eine Anregung. Geklappt hat das Ganze sehr gut.

    Gruß

    Moin moin zusammen,

    Hier mal wieder eine Wasserstandsmeldung bzgl. meiner aktuellen Tätigkeiten.

    Beanstandung: Ich fand das die Laufruhe meines M110 nach dem Wechsel des Zündsteuergeräts war sehr viel gleichmäßiger jedoch noch immer nicht zufriedenstellend war und habe die Anregungen von Tom und Markus noch einmal überdacht. Für mich komisch war, dass die Laufruhe im kalten Zustand absolut ruhig, im zunehmend warmen jedoch schlechter wurde. Zudem wurden das Ventilklickern und auch dieser "rotzige" Auspuffsound im earmen Zustand nur wahrnehmbar. Habe die Ursache in meinem altersschwachen Auspuff und den Krümmerdichtungen gesehen. Passt aber ja irgendwie auch nicht so ganz. Nun ja als unerfahrener muss man viel lernen und so habe ich auf auf dem Pfad der Erleuchtung begeben und mal wieder CO geprüft (1,6%) und die Ventile jetzt erstmalig im warmen Zustand mit den entsprechenden Einstellwerten (Einlass 0,15mm; Auslass 0,30mm) eingestellt. Das Ganze habe ich zwei mal gemacht , da ich beim ersten Einstellen jedes Ventil verstellen musste und so Schätzungsweise 15 min. benötigt habe. Beim zweiten Einstellen ging es deutlich schneller von der Hand da ich hier lediglich noch zwei Ventile nachstellen musste.


    Ich weiß das dieses Thema bereits in anderen Foren mit unterschiedlichen Meinungen diskutiert wurde, jedoch kann auch ich bestätigen, das der Leerlauf nun noch einmal deutlich besser geworden ist. Zudem ist der "rotzige" Auspuffsound und das übermäßige Ventiltickern verschwunden. Es mag unterschiedliche Gründe (Ventilablagerungen, verzogener Kopf, what ever) geben warum das evtl. nicht auf jeden Motor zutrifft, jedoch bin ich gerade total aus dem Häuschen und kann den try and error Tip jedem mit ähnlichen Symptomen nur wärmstens ans Herz legen.


    Gruß Lars

    Moin moin zusammen

    Ich wollte noch einmal eine Rückmeldung bzgl. meines Serviceeinsatzes vom Wochenende geben.

    Nachdem ich die Ventile geprüft und das Zündsteuergerät gegen ein neumodernes Hella aus dem Zubehör getauscht habe, ist das Zucken im Leerlauf verschwunden. Habe zwar nur eine kurze Probefahrt gemacht, jedoch habe ich endlich einen gleichmäßigen Leerlauf. Da nur zwei oder drei Ventile minimal (so ca. 0,02mm) nachgestellt werden mussten, schiebe ich die Schuld erst einmal auf das ZSG. Werden aber erst einmal eine Tankfüllung mit dem Hella zubringen bevor ich es wieder gegen das Alte zurücktausche.

    Gruß und danke allen noch einmal.

    Hallo

    Eine Auffälligkeit habe ich da noch. Die AU Tester der heutigen Werkstätten, sind nicht in der Lage die Drehzahl über Spannungsabgriff an der Batterie (bei eingeschaltetem Licht) zu erkennen. In zwei unterschiedlichen Werkstätten das gleiche Problem. Gibt es dafür eine einfache Erklärung. Stützt das evtl. die These von Markus?

    Gruß

    Hallo Markus,

    Kann ich solch einen Fehler ohne Austausch der Komponenten finden/erkennen? Oder brauche ich einen Schließwinkeltester. Die "normale" Überprüfung gemäß WHB kann ich machen, jedoch erwarte ich hier keine Auffälligkeiten da er ja grundsätzlich funktioniert.

    Malte ist mir noch nicht bekannt, kannst du mir dazu mal eine PN schreiben? Würde ihn gerne mal anschreiben.


    Gruß und danke allen für die Hilfsbereitschaft.

    Hallo zusammen,

    Bzgl des Motorlagers existiert glaube ich eine Passage im WHB, welches ein Mindestmaß vorgibt. Ist das die richtige Maßnahme um ein defektes Motorlager zu beurteilen? Zur Info beim Lastwechsel sind eigentlich keine Auffälligkeiten zu erkennen.


    Bzgl der Sitzringe könntest zu ins schwarze getroffen habe. Beim Erwerb habe ich mit s einem "billigen" BGS Tool eine Kompression von gleichmäßigen ~9,0 bar ermittelt. Und der Motor hatte einen noch schlechteren Lauf als heute. Wurde in der Vergangenheit wenig und wenn vermutlich überwiegend Kurzstrecke bewegt. Nach ein wenig Wartung und Auslauf lief dieser deutlich besser. Eben so wie heute.

    Die 9 bar sieht man dem Motor aber eigentlich nicht an. Nockenwellen, Ölschlamablagerungen, Blowby, Ölverbrauch, bläuender Auspuff, Ölfilm in der Gehäuseentlüftung zum Luftfiltergehäuse, alles top. Nur was machen die Ventile? Ich werde mich noch mal um eine Kompressions und Druckverlustprüfung kümmern um hier Gewissheit zu bekommen.

    Gibt es einen M110 Kenner im Bereich zwischen Bremen und Osnabrück, welcher ein sinnvoller Ansprechpartner ist?


    Bzgl des CO Gehalts habe ich bei der letzten AU einen Gehalt von 1,2% gehabt. Habe die Schraube auch bereits versuchsweise 5 min. in Richtung fett gestellt, jedoch ohne Erfolg.


    Gruß

    Hallo Tom

    Die Ventile habe ich vor ~3000km eingestellt. Werde sie nächste Woche noch einmal prüfen. Die vorderen Motorlager habe ich noch nicht gewechselt und stammen von Mercedes. Von daher denke ich das sie schon recht betagt sind.


    Das Automatik-Getriebelager habe ich vor kurzem gezwungendermaße durch ein Febi 05651 ersetzt. Dieser ist eigentlich nicht für den M110 vorgesehen, jedoch ist das Korrekte zu fairen Preisen seiner Zeit nicht verfügbar gewesen.

    Wieso hast du die Motorlager in Verdacht?



    Gruß

    Hallo zusammen danke euch für die Rückmeldung. Verwundern tut mich jedoch immer noch dass NGK den Abstand mit 0,9mm angibt und ihn mit 0,8mm ausliefert. Aber OK.


    Habe heute mal die Verteilerkappe getauscht da ich der Vemo doch irgendwie mistrauisch gegenüberstehe. Einen wirklichen Unterschied sehe ich jedoch nicht.

    Die Dichtheit des Unterdrucksystems habe ich bis auf die Leitung zum Bremskraftverstärker ohne Befund geprüft. Steht dann für die kommende Woche an.


    Ich habe mal versucht den "unrunden" Leerlauf einzufangen und Videos gedreht. Im Leerlauf ohne eingelegte Fahrstufe D läuft er recht ruhig. Sitzt man aufmerksam im Auto dann bemerkt man jedoch das er sporadisch unrund läuft und leicht Stöße hervorruft.

    Deutlicher spürbar ist es bei eingelegter Fahrstufe D. Hier sinkt die Drehzahl dann auch von ~800 1/min auf ca. 600 1/min (Ist das eigentlich so deutlich normal?)

    Mag sein das ich auch "Flöhe" husten höre jedoch bin ich eher unerfahren und an dieser Stelle auch unsicher. Was mich zusätzlich verunsichert ist und auch der Grund ist warum ich die Zündung in Verdacht habe. Der Zündzeitpunkt bleibt bei der Überprüfung nicht konstant steht. Habe heute mal ein Video im Stand ohne eingelegt Fahrstufe gemacht. Ist nicht sonderlich schön geworden, jedoch sieht man am Nocken des Hallgebers in etwa was ich meine. Unter 3000 1/min wird dass ganze noch deutlich unpräziser. Ist das normal?

    Werde morgen zusammen mit meiner besseren Hälfte versuche das Ganze erneute auf Video festzuhalten.


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    Moin Moin zusammen,

    Mein w123 M110 läuft im Stand noch nicht so rund wie er laufen könnte und ich habe die Zündung in verdacht. Habe mir nun neue Zündkerzen beschafft und zwar die empfohlenen NGK BP6ES 7811 welche laut Datenblatt 0,9mm Abstand haben sollten. Habe sie geprüft und durchweg an allen 0,8mm gemessen, wie er wenn ich richtig informiert bin auch ab Werk empfohlen wird. Was ist nu richtig. Gibt NGK den Abstand mit 0,9mm falsch an?

    Mit welchem Abstand läuft er mit euren Erfahrungen am besten?

    Gruß

    Hallo Holger,

    das Klingeln in Form eines Hitzschutzblechs hat mein m110 auch. Die Ursachen ist bei mir innerlicher Rostbefall des ersten Auspuff-Schalldämpfer direkt nach den Hosenrohren. Ein kleiner Test kann dir Gewissheit geben. Halte einfach mal die Hand an den noch kalten Dämpfer bei frisch gestartetem Motor. Die Tonlange des Klingeln wird stark durch das Auflegen der Hand beeinflusst. Auch die Temperatur kommt punktuell sehr schnell durch den äußeren Mantel. Für mich die Schlussfolgerung, das die Innereien meines Auspuffs stellenweise nicht mehr existieren.

    Gruß

    Hallo Florian,

    Ich habe es jetzt auf die faule Tour versucht, jedoch ohne Erfolg. Habe das Ganze mit dem Abstand montiert und Hoffnung gehabt das es sich mit der Zeit tiefer einarbeitet, jedoch ohne Erfolg. Mittlerweile glaube ich an eine zu dicke Lackierung und werde sie wohl oder übel neu machen müssen. So wie ich es sehe, hast du auch neu lackiert oder?

    Einen schönen Brückentag wünsche ich,

    Ja aktuell liegt er eher bei 14 Liter. Von daher ist da noch Luft nach unten. Es sind aber auch noch weiter Sachen denen ich meiner Aufmerksamkeit witme. Z.B. dem nicht vorhanenen Viskolüfter und der Spätverstellung im Stand. Frage vorab zu meinem praktischen Versuch. Hat jemand mal die Zündverteilerversion mit Spätverstellung (Nr. 0237302005), nur mit der Frühverstellung betrieben (Spätverstellung abgezogen). Da mein Motorlauf im Stand besser sein könnte und ich die Mengenteiler und den Warmlaufregler bereits geprüft habe, wollte ich mir den Zündverteiler mal vornehmen. Dieser soll bei M110.984 auf ~4° spät im Stand laufen. Das kann ich auch so bestätigen, jedoch meine ich mal gelesen zu haben, dass diese Maßnahme lediglich dazu dient die Abgaswerte im Stand zu verbessern und daher nicht zwingend erforderlich ist? Der M110.988 mit entsprechendem Zündverteiler soll ja im Stand auf ~6° früh betrieben werden wenn ich mich recht erinnere.