Posts by Gerd.Batke

    ...und da Du vermutlich noch den alten pneumatischen Tempomat mit analogem Steuergerät haben dürftest, ist - so noch nicht geschehen - auch mit ziemlicher Sicherheit eine Überholung des Steuergeräts fällig:


    - Gerät vorsichtig öffnen (Alulaschen zurückbiegen),
    - Abstandshalter-Moosgummiglotz entfernen,

    - Isolierlack von der Leiterplatte entfernen (PCB Unterseite in Nitroverdünnung 45min "einlegen", mit Zahnbürste runterbürsten),

    - 2x47uF/16V Elkos & alle 5 Tantals (2x 1.5, 2x 2.2, 1x 4.7uF) tauschen,

    - alle Lötstellen nachlöten (ggf. vorher mit Enlötlitze das alte, oxidierte Lot entfernen),

    - Gerät entweder in einem Fzg. "probefahren" oder auf dem Labortisch (Signalgenerator, Scope) prüfen,

    - neuen Isolier-/Schutzlack auftragen,
    - Moosgummiklotz wieder aufkleben,

    - Leiterplatte wieder ins Gehäuse und Alulaschen wieder zurückbiegen.


    Bei den ganz frühen Steuergeräten (original /8, Produktionsdatum '75) gibt es allerdings häufig ein Problem aufgrund des nur noch mangelhaften Isolationwiderstands des GÜNTHER Relais 33001176071 - dies macht sich typischerweise bemerkbar indem auch nach Überholung des Geräts die gesetzte Geschwindigkeit nach einiger Zeit langsam abfällt.
    Das Relais ist meines Wissens nicht mehr erhältlich - da hilft nur der Erwerb eines (späten) Steuergerät-Organspenders (z.B. aus dem W123).


    Die "späten" (weniger anfälligebn) Relais erkennt man daran, dass die GÜNTHER Typenbezeichnung mehrfach & in schwarz aufgedruckt ist; die frühen haben den Aufdruck nur einmal & in blau.
    Bei den späten scheint auch die Vergussmasse geändert worden zu sein - sie ist nicht mehr "klar" sondern "matt"...


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Skrat,


    ob es ein "häufiger" Fehler nach einer Überholung ist, dürfte von der Sorgfalt des Monteurs abhängen.

    Es fällt halt nur auf, dass im Werkstatthandbuch bzgl. des Zusammenbaus explizit auf diesen Punkt hingewiesen wird...


    ...heißt also offensichtlich dass man es falsch machen kann, wenn man beim Zusammenbau nicht aufpasst.


    Wäre ja aber auch ein mit akzeptablem Aufwand überprüf- & korrigierbares Problem.


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Ich habe das Problem noch nicht gehabt.

    Hallo Denis,


    klingt in der Tat nach einem elektrischen Problem.


    Zum Aus- & Wiedereinbau des "Stecker-Zwischenstücks" beim AG 722.6 gibt es ein nettes Youtube-Video (

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    ) - inkl. Hinweisen zur korrekten Ausrichtung & zur gründlichen Kontaktreinigung vor Wiedereinbau um potentielle Fehlfunktionen zu vermeiden...


    Vielleicht kommen beim Betrachten ja noch weitere Ideen zur Fehlereingrenzung...

    Gruß,


    Gerd

    Hallo Oli,

    lang ist's her, aber meines Wissens gab es beim 108er nur die Änderung, dass in der hinteren Schale des vorderen Querträgers ab August '70 Bohrungen zur Einbringung der Hohlraumkonservierung hinzugefügt wurden (...werden im Betrieb mit Gummistopfen verschlossen).


    Die geänderten Teile wurden aber meines Wissens unter der gleichen Nummer geführt und passen für alle 108er.


    Teilenummern:

    Querträger vorne, vordere Schalenhälfte 110 620 0786

    Querträger vorne, hintere Schalenhälfte 110 626 0855


    Beim VdH noch als Original bzw. als Nachfertigung erhältlich.


    Korrigiert mich, wenn ich irre.


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Hoffy,


    Günter Lehmann sagte während eines seiner Vorderachsüberholungs-Pfingst-Workshops vor etlichen Jahren, der Knochen solle soweit möglich beim Zusammenbau mittig ausgerichtet werden.


    Habe ich bei mir seinerzeit auch so gemacht.


    Danach muss die Achse ja ohnehin neu vermessen & eingestellt werden.


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Bernd,


    den Wasserkühler kann man - wenn verkalkt - prima mit Zirtonensäure reinigen.


    Um sicherzugehen, dass das gute Stück aber noch taugt, üre ich ihn zumindest noch abdrücken. Entweder selber etwas basteln (ggf. basierend auf einem günstigen Dichtheitsprüfset aus der eBucht) oder gleich damit zum Kühlerdienst - die "lackieren" ihn dann auch.

    Ich hatte meinen Kühler in grauer Vorzeit beim Behr Kühlerservice Brenscheidt Autokühler in Dortmund (am Hafen) - gibt es glaube ich immer noch.

    Die löten bei Bedarf auch ein enues Netz ein.

    Den Ölkühler kannst Du von innen mit Benzin (oder auch Verdünnung) spülen - das Problem dürfte bei diesem Kühler aber meistens eher das rostige Äußere sein....
    ...strahlen wäre vermutlich keine gute Idee.
    Ich habe die Optik des Ölkühlers damals nicht überarbeitet (Behr machte die Stahlkühler glaube ich nicht, wenn ich mich richtig erinnere), denke aber, dass man ihn von aussen (nach Verschließen der Öffnungen) mit Säure in einer säurefesten Plastikwanne entrosten könnte.
    Solche Chemieexperimente aber natürlich nur unter Anwendung entsprechender Sicherheitsvorkehrungen.

    Alternativ den rostigen Ölkühler beim Verzinker Deines Vertrauens (nach gründlichen Entfetten) mit ins Entrostungsbad schmeißen wird vermutlich nicht so einfach gehen:
    Ich kann mir vorstellen, dass sie den Kühler im verschlossenen Zustand nicht so gerne in ihr heisses Bad reinlegen, da der entstehende Überdruck sonst zum Platzen führen könnte!?
    ...und offen wirst Du ihn vermutlich nicht so gerne ins Säurebad reinlegen wollen, da sich nachher im Innern schnell Korrosion bildet, wenn man nicht sofort nach dem Säurebad perfekt spült & trocknet... (...eigene Erfahrung mit gebogener Rohrleitungen...).

    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Ich habe kürzlich mit dem Kühlsystem-Entfetter von AKS DASIS Dommermuth prima Erfahrungen gemacht - nach einer defekten Kopfdichtung hatte sich reichlich Öl im Kreislauf verteilt.
    Der gleiche Anbieter hat auch einen Entkalker im Angebot.
    https://de.dasis.de/sonstiges/entfetter-entkalker


    Apropos: Wenn man den Entfetter oder Entkalker kalt in den Kühler einfüllt, dann muss man das Zeug natürlich entsprechend länger drinlassen.


    Faustformel aus dem Chemieuntericht (glaube ich zumindest):

    Alle 10° Temperaturanhebung verdoppelt sich die chemische Reaktionsgeschwindigkeit.


    Muss ein Entkalker bei 80°C also z.B. etwa 30 min durch die Gegend gefahren werden, dann müsste er bei 20°C etwa 2^6 * 30 min = 64 * 30 min = 32 Stunden drinbleiben.


    Also am besten heiß einfüllen und bei deutschlandtypischen 40° in die Sonne legen, dann muss man nicht solange warten :) .


    (....beim Entkalken eine Öffnung offenlassen, damit das entstehende Gas entweichen kann - oder zumindest den normalen Kühlerverschlußdeckel nehmen - der hat ein Überdruckventil)

    Hallo Ulli,


    Du liegst mit Deiner Annahme bzgl. der Verwendung des Bremskraftreglers beim W108 richtig:


    Die frühen Fahrzeuge (280S bis #34763, 280SE bis #35762, 280SEL bis #35738) hatten hinten Bremssättel mit 42mm Kolben und benötigten daher einen Bremskraftregler an der Hinterachse.


    Später hat man dann einfach Bremssättel mit kleineren Kolben (35mm) an der Hinterachse verbaut und den Bremskraftregler weggelassen.


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Michael,


    das Europa TR von Alex scheint - so weit ich es auf dem Foto oben sehen kann - gar keine Anschlußbuchse für Plattenspieler bzw. Tonbandgerät zu haben welche gebrückt werden müsste, oder?


    -> Dort wo diese Buche beim Europa TR optional montiert werden konnte ("nachrüstbar") findet sich bei seinem Gerät die werksmäßige, durchscheinende Plastik-Blindkappe.

    (Die Buchse daneben ist meines Wissens die "Ratio-Abgleichbuchse"....)


    ...am fehlenden Überbrückungsstecker läge die aktuelle Fehlfunktion dann wohl eher nicht.


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Thomas,


    ich weiß nicht, ob Du ein ähnliches Problem hast:

    Bei der Installation einer 123 ignition an meinem M130 war ich auf den Irrglauben hereingefallen die Belegung der Zündleitungen zu den Zylindern von der alten Verteilerkappe einfach 1:1 übernehmen zu können (relativ zu den Rastnasen für die Metallhalteklammern der Kappe).


    Dass passte aber nicht - alle Leitungen mussten bei der 123 ignition gegenüber dem altem Verteiler auf dem Verteilerdeckel um einen Anschluss versetzt aufgesteckt werden...


    (...ich meine mich erinnern zu können, dass es bei exakter Befolgung der 123-Einbauanleitung auch sofort richtig gewesen wäre.)


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Tobias,


    das Brücken des braunen mit dem braun/schwarzen Kabel sollte keinen Einfluss auf die Funktion des Warnsummers haben - für den Lichtwarnsummer besitzt der Schalter S8 ja ein weiteres, separates Schaltkontaktpäarchen (s. Stromlauf in dem von Winfried oben zur Verfügung gestellten 48111-whb-190-zentral-pdf, 3. Blatt bzw. "S. 139").


    Da aber offensichtlich beide Schalter / beide Kontaktpaare (Warnsummer & ZV-Lock für Beifahrer) nicht mehr funktionieren, würde ich vermuten, dass der Nocken des Schalters nicht mehr ausreichend betätigt wird - also vermutlich ein mechanisches Problem.


    ...der Schalter ist aber schon auf der Lenksäule korrekt in seiner finalen Montageposition, oder?


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Tobias,


    wenn es im zerlegten Zustand geht und nachher nicht mehr, dann kann es natürlich ein Wackler an einem der Steckkontakte sein - ein Kabelbruch, wie von Hawa beschrieben - ist dann aber eben auch nicht unwahrscheinlich...


    Um S8/2 zu testen (wobei es eher unwahrscheinlich erscheint, dass dessen Funktion durch den Zusammenbau beeinträchtigt wurde) könntest Du ihn
    - entweder brücken oder
    - einfach auf Durchgang prüfen: Bei abgezogenem Schlüssel müsste dann an der braun/schwarzen Leitung Masse anliegen, bei gestecktem Schlüssel müsste die Leitung hochohmig sein.


    Um die gesamte Mimik der Beifahrertürseite zu testen kannst Du aber auch mal den Pegel am zugehörigen Steuereingang der Unterrdruckpumpe testen:

    Die grüne Leitung an der Pumpe (Connector M14/2x2, Pin3) sollte das Eingangssignal von der Beifahrertür sein.
    Bei geschlossenem Schalter S8/2 (also abgezogenem Zündschlüssel, wenn ich es richtig habe) sollte der Pegel auf der grünen Leitung dann - abhängig von der Stellung des Schalters in der Tür - entweder GND oder 12V sein.

    Gibt es keinen sauberen GND Pegel, dann würde ich im nächsten Schritt am beifahrerseitigen Türschalter S48, Pin 3 (also der Pin mit dem braun/schwarzen Kabel) direkt Masse anlegen.

    Funktioniert die Betätigung dann, weisst Du schonmal, dass das Problem wirklich im Bereich der braun/schwarzen Zuleitung, dem Schalter S8/2 oder der Massezuführung zu S8/2 liegt.

    (Kannst letzteren Test aber natürlich auch als Ersten ausführen, wenn die Tür ohnehin noch bzw. schon wieder zerlegt ist...)


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Obige Beschreibung unter der Annahme, dass der W201 Stromlauf aus dem benzworld.org Link bei Dir passt.

    Da der von Hawa beschriebene Schalter am Lenkrad (im Stromlauf als "Warnsummerkontakt" S8/2 bezeichnet - denke der Schalter aktiviert ggf. nach Abziehen des Zündschlüssels auch den Lichtwarnsummer!?) ja sowohl den Kofferraumschlossschalter als auch den Beifahrertürschalter von der Pumpe abtrennt (der Fahrertürschalter geht ja direkt auf die Pumpenansteuerung), wäre die Frage, ob der am Schalter S8/2 noch korrekt funktioniert.


    Frage:

    Geht die Zentralverriegelung denn bei Bedienung am Kofferraumschloss?


    Sehe gerade im Stromlauf auf der US-Seite, dass beim 201 der Kofferraumschlossschalter wohl nicht über den "Warnsummerkontaktschalter" geschaltet wird.

    Dann kann man es leider nicht ganz so einfach wie beim 124 über das Kofferraumschloss testen, sondern muss wohl an den Schalter S8/2 direkt dran...


    ...oder hängt das evtl. vom Baujahr ab?


    Der EInfachheit also dann wohl folgende Vorgehensweise:

    - Geht die ZV-Betätigung von der Beifahrertür her nicht, dann auch Kofferraumschlossbetätigung prüfen.

    Bei Fehlfunktion dann hohe Wahrscheinlichkeit auf Problem mit S8/2.
    - Geht es vom Kofferraum her, dann direkt S8/2 checken (bzw. einfach erst einmal brücken und im gebrückten Zustand Funktion beifahrerseitige Schließung prüfen).


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Tobias,


    beim W201 kenne ich mich leider nicht aus - nehme aber an, dass es dort prinzipiell so wie beim W124 sein wird.


    Dort liegt die Unterdruckpumpe unter der Rücksitzbank.


    Schaltpläne dazu z.B. hier


    http://www.w124-freunde.com/in…page=Thread&postID=455222

    https://www.motor-talk.de/bild…riegelung-i203551196.html

    https://www.benzworld.org/foru…lock-system-question.html


    Vielleicht hilft's ja weiter.


    Gruß,


    Gerd

    Kilometerzähler-Anleitungen z.B. hier:


    http://www.v-d-h.de/berichte/r…ratur/tachoreparatur.html

    https://www.strichacht-forum.de/read.php?1,134447,134688

    https://www.strichacht-forum.d…%26_Kilometerz%C3%A4hlers


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    W123 Kilometerzähler-Reparaturanleitung - der Tacho ist im Prinzip eine ähnliche Konstruktion zu /8 & 108, daher könnte man sich auch diese Reparaturanleitung nochmal auf passende Ideen abklopfen, bevor man an den eigenen Tacho geht.

    http://www.infotronic.de/thomas_mercedes/

    ...sieht aber im Motorraum netter aus, wenn es nicht irgendwelchen offenen Stutzen gibt :-).


    Ich weiß nicht, welchen Durchmesser der Schlauch beim Ölbadluftfilter haben muss (...mein 280S hat den Standard-Papierfilter...), den Schlauch gibt es aber von verschiedenen Herstelelrn in diversen Durchmessern als Meterware ("Vorwärmschlauch", "Flexschlauch", "Wellrohr Vorwärmung", ...).


    S. z.B. HJS in diesem Angebot in der eBucht: https://www.ebay.de/itm/HJS-Vo…m:mpG_VWvwzs5CWdod_NXLjxw


    Gruß,


    Gerd

    Hallo Alexi,


    ich habe mir gerade mal das Tankanzeigeinstrument einer Flosse angeschaut.


    Prinzipiell scheint es sich um ein Kreuzspulinstrument zu handeln (https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzspulmesswerk).

    Hierbei ziehen zwei um 90° verdreht gegeneinander angeordnete Spulen in gegengesetzter Richtung an einem magnetischen Anker an dem wiederum die Anzeigenadel befestigt ist.


    Im Falle der Tankanzeige zieht eine Spule die Nadel in Richtung voll, die Andere in Richtung leer.
    Je kleiner der Widerstand des Tankgebers, desto mehr wird der Strom durch die "Voll"-Spule geschwächt und gleichzeitig der Strom durch die "Leer"-Spule größer - die Nadel wandert Richtung Reserve.


    Prinzipiell arbeitet solch' ein Kreuzspulinstrument ohne Rückstellfeder, o.ä. - im stromlosen Zustand würden es dann einfach dort stehenbleiben, wo es ist.


    Bei meinem Flossenteil gibt es aber scheinbar auch so etwas wie eine "schwache" Rückstellfeder, die dafür sorgt, dass das Instrument im stromlosen Zustand auf "Reserve" geht.

    Wäre diese Feder verbogen, übergesprungen, verhakt,... dann wird im stromlosen Zustand die Nulllage des Zeigers nicht stimmen; im Betrieb dürfte der gezeigte Tankstand aber weiterhin im gesamten Anzeigebereich dicht an der Wahrheit sein (...so die "Rückstellfeder" tatsächlich schwach gegenüber den beiden Elektromagneten ist).


    Wenn ich Wikipedia richtig verstehe, gibt es bei Kraftfahrzeuganwendungen aber wohl keine Feder, sondern einen kleinen, zusätzlichen schwachen Permanentmagneten, der die Nadel zurückzieht.
    Wäre dieser durch Einwirkung von aussen verschoben, geschwächt,.. - dann würde die Nulllage wohl auch nicht mehr passen.
    Du hast keinen starken Magneten an das Instrument gehalten, oder?

    Und das Anzeigeinstrument selbst hattest Du auch nicht zerlegt?


    Gruß,


    Gerd


    PS:

    Hatte gerade noch diese Artikel gefunden:

    https://www.uniquecarsandparts…u/how_it_works_fuel_gauge (s. "Magnet type fuel gauge")

    http://www.netlink.net/mp/volks/htm/fuel_ga.htm (s. "Balance coil fuel gauge")

    Hallo Marco,


    passt zwar nicht perfekt zu Deiner Beschreibung (Dein Motor springt sofort an, richtig !?, stottert zunächst ein wenig und läuft dann) - aber man sollte vielleicht das Standardproblem der Baureihen Anfang der 90er (kalte Lötstelle im Überspannungsschutzrelais) prüfen.


    Kann es sein, dass die Kontrolleuchten im Instrument erst in dem Augenblick verschwinden, in dem auch der Motor schließlich rund läuft?
    ...dass würde aufs ÜSR hindeuten.


    Gruß,


    Gerd