Posts by Dieselist

    Und so ganz am Rande sollte man sich auch mal vor Augen führen, wer der ominöse "Staat",

    der angeblich immer den kleinen an den Geldbeutel will, eigentlich ist:

    Das sind halt immer noch wir alle.

    Und als diese "wir alle" haben wir neben zugegebenermaßen hohen Kosten in Form von Steuern und Sozialabgaben aber auch die Nutzen von sozialer Absicherung, befahrbaren Straßen, funktionierender Infrastruktur und einem brauchbaren Gesundheitssystem.

    Das alles mag alles nicht perfekt und auch nicht immer gerecht verteilt sein, aber immerhin; im Vergelich zu den meisten anderen Staaten.


    Und dieser "100 Millionen-Wums" wird ja nicht einfach pulverisiert, sonden erstmal in die Wirtschaft gesteckt, also werden davon Löhne bezahlt, Material beschafft, etc. wovon eben Steuern und Sozialabgaben auch wieder in die staatlichen Kassen (also in unser aller Gemeinschaftskasse quasi) zurückfließen.


    Ich habe durchaus Verständnis dafür, wenn man unter dem Deckmäntelchen des Hobbys agierenden Gewerbetreibenden, die sich aus diesem Miteinander herausstehlen wollen, da etwas am Bärtchen zupft.


    Außerdem wird mit Sicherheit nicht flächendeckend jedem, der seine Teilebestände reduzieren möchte und mal über diese Grenze kommt,

    gleich eine Steuerprüfung ins Haus stehen.

    Das ist schon vom Personalaufwand her von den FA nicht zu stemmen.

    Hallo Bernhard,

    Jep, der Kißling ist sehr gut.

    Macht seit über 40 Jahren alle Galvaniksachen für die meisten Oldtimerspezies in der Region.

    Aber war noch nie billig; setz dich also hin, bevor du das Angebot liest...


    Übrigens sitzt der in Neusäß, das ist zwar bei, aber nicht in Augsburg.

    Da sind die Neusäßer dünnhäutig...

    Hihi, ich hab ja woanders schon mal geschrieben, dass ich als Fußgänger in Paris vor den Autos als allerletztes Mores hatte.

    Gefährlich wurde es mehrfach mit Radlern...


    Nun ja, ich bestreite ja meine täglichen Wege auch zu 95% radelnder Weise und bin ansonsten auch mal gern altenglisch motorisiert Zweirädrig unterwegs.


    Meiner Erfahrung nach gibt es Rüpel, Rechthaber, Blindfische und Schnarchnasen in jedem Bereich, das ist unabhängig vom Verkehrsmittel, vom LKW bis runter zu Birkenstocklatschen. Dazu relativ viele (leider mit gefühlt steigender Tendenz), die menschlich zwar sehr sympatisch sein mögen, aber ansonsten bar jeder Eignung zum Führen ihres Verkehrsmittels sind (Ja, auch da schließe ich die Birkenstocklatschen mit ein).


    Schwierig wird es halt beim Miteinander, wenn eine bestimmte Gruppe (ob tatsächlich oder nur gefühlt) gehäuft auftritt (Nebenbei: ist es nicht immer so?).

    Wenn ich z.B. eine weißhäuptige Radeltour-Gruppe sehe, versuche ich den Bogen drumherum so groß wie möglich zu machen.

    Meist ist der Effekt der Gruppendynamik dort so heftig, dass eine Clubrally der Hells-Angels dagegen einem Kindergarten-Wandertag gleicht...

    Fahrbahnmarkierungen, rote Ampeln, Gegenverkehr....???

    Einzeln würde von den Damen und Herren niemals jemand auch nur daran denken, einen Zebrastreifen radfahrend zu überqueren.

    Da wird brav vorschriftsmäßig abgestiegen.

    So, jetzt hab ich auch mal eine Randgruppe diffamiert. Tut zwischendurch richtig gut....:cool:

    prache ändert sich. Mein Sohn gendert aktiv. Ich manchmal auch, einfach durch veränderte Hörgewohnheit.


    Das Unbehagen, das viele derzeit empfinden, ist keineswegs nur auf die sich vergendernde/verändernde Sprache beschränkt.

    Ja, Sprache ändert sich, manchmal schneller und eigenartiger, als einem bewusst und lieb ist. Ist ja auch ok so.


    Aaaaber:

    Die Sprache (oder Sprechweise von mir aus) wird und wurde IMMER beeinflusst und verändert durch die jeweiligen Zeitumstände und Lebenswelten.


    NIE wurden die Zeitumstände und Lebenswelten beeinfluss und verändert, indem ein bestimmte Sprache vorgeschrieben wurde,

    und sei es nur partiell von einigen Gruppen.

    Das wurde schon oft versucht und klappte, Göttin sei Dank, immer nur so semi, wenn überhaupt...


    Man könnte auch sagen: Das Bewusstsein formt die Sprache, aber die Sprache nicht (oder nur unwesentlich) das Bewusstsein.


    Aber vorsicht: Das sind nur meine Gedanken dazu. Ein Sprachwissenschaftelndes (??) würde meine Theorien evtl. in der Luft zerfetzen.

    Je nach Standpunkt zum Gendern.


    Wir werden sehen, was davon im Allgemeingebrauch ankommt.

    Mit der Brechstange und der Dampfwalze das der Bevölkerung aufzubügeln wird nicht klappen und wird für die Gruppen, die dadurch gestärkt werden sollen, nichts ändern.

    Wenn sich die Bedingungen für diese Menschen und die Denkweise der Allgemeinheit ändert, dann wird sich evtl. auch der Sprachgebrauch ändern.


    Aber eigentlich kann mir das wurscht sein, dann schwätz i halt schwäbisch stadd deitsch.;)


    Übrigens finde ich diese Diskussion, mal abseits von Rost, Öl und Altmetal,l recht erfrischend...

    ch hab mir nach dem Lesen des threads vorgenommen ne Fortbildung zum Thema gender/diversity zu machen, weil ich selbst nur gefährliches Halbwissen und sicher auch manche Vorurteile habe. Und ich würde gern mal in der Lage sein fundiert über dieses Thema mitzureden.

    Find ich sehr lobenswert und wichtig.

    Wir haben seit Jahrzehnten viele alte Bekannte und gute Freunde aus dem heute so genannten LGTBQ-(oder sind schon wieder ein paar Buchstaben dazugekommen?)-Bereich, daher weiß ich durchaus, wie beschissen sich solche Menschen manchmal in einer Norm-Gesellschaft fühlen. Da muss man schon ein dickes Fell und solides Standing haben, um nicht zumindest zeitenweise der Depression anheimzufallen.

    Aber keine und keiner und, ja!, keines von denen (in unserem Bekanntenkreis) fühlt sich durch die verknoteten Zungen und verbogenen Säzte und Wörter besser, und die (*)-Toiletten in Kneipen werden nur beführwortet, weil die meistens frei sind.

    Und ob Regenbogen-Armbinden helfen... Na ja.

    Was es braucht, wäre ein Gespür der "Allgemeinheit" dafür, dass halt nicht jeder sofort in die ihm aufgehaltene Schublade reinspringen mag und auch nicht kann. Und eigentlich auch nicht muss.

    Weil es doch Banane ist. Der Mensch ist wichtig.

    Und vielleicht hat diese Diskussion (auch diese hier am Board ) doch wenigstens den Effekt, dass sich der ein oder die andere vielleicht ein paar Gedanken darüber macht.


    Der/Die/Das grundsätzlich aus sprach- und schriftästhetischen, sowie nervlichen Gründen nicht möchtegern-wichtig-gendernde

    Uli

    Nicht 500 kW-Protz-E-Mobile sondern eher kleine 50 kW E- oder E-Fuel oder Hybriddinger gern in schicker, edler Ausstattung, aber eher ohne den überflüssigen Elektronikschnickschnack.

    Hat Mercedes doch schon vor langer Zeit gebaut.

    Nennt sich W123 200 D in Buchhalterausstattung, hat nur nicht so viel Leistung.

    Bringt seine schwäbischen Besitzer aber seit immerhin 40 Jahren zuverlässig, bequem und sicher ans Ziel, auch wenn es an der Schwarzmeerküste liegt.

    Lässt sich übrigens über 10 Grad C auch Problem- und Folgenlos ohne Umrüstung mit Pflanzenöl betreiben. Jahrelang mit regional angebautem und gepresstem Rapsöl gemacht.

    Wie war das nochmal mit diesen ach so toll HiTec-modischen E-Fuels?


    Gääähn.... :sleeping:

    Unser Sommeralltagskarren heisst W123 200D, der Winteralltagkarren heisst W203 (auch schon über 20 Jahre im Einsatz und hat damit bisher quasi den Neubau von 3 Elektroautos unnötig gemacht) und die fahren meist nur ein- bis zweimal die Woche, weil die eigentlichen Alltagsfahrten mit dem Biobike erledigt werden. Wenn dann mal der W111 angeworfen wird, dann ersetzt er einen der beiden oder zwei Motorräder.

    Ich weiss, einfach zuhause bleiben und sich einen gemütlich auf die Lampe giessen könnte man auch.

    Man könnte aber auch mal eben mit Ryanair für 20,- Öcken nach Rom zum Shopping fliegen (und natürlich wieder zurück).

    Oder sich in einer überversorgten und nur noch um sich selber kreisenden Metropole ein bisschen an den Boden kleben.

    Jeder Jeck is anners...

    Ich repariere jedenfalls das Kuppe wieder, wenn es geht.

    Wenn ich mal im Kombi liege, fragt keiner mehr.

    Gern würd ich Horst persönlich darauf anstupfen, aber ich kann am Samstag nicht nach Ornbau.

    Ich schreib ihm mal eine Mail.

    Vielleicht kann von euch jemand die Vorstandschaft mit zwei, drei Worten drauf persönlich anstupfen.

    Hagen? Winfried?

    Den Besitzer kenne ich persönlich (noch) nicht, nur die Werkstatt.

    Aber bevor ich da Wellen mache, sollte natürlich seitens der Vorstandschaft grundsätzliches Interesse bestehen.

    Läuft aber nicht so schnell weg, steht dort schon eine Weile...

    Liebe Sterngucker,

    als ich letzte Woche zwecks Erwerb eines neuen, amtlicherseits vorgeschriebenen Aufklebers für den Winterbenz bei meiner Stammwerkstatt vorfuhr, staunte ich nicht schlecht:

    Das gelbe Monster entpuppte sich als der Versuchs-Prototyp der seligen Firma Elsbett.

    Das Fahrzeug wurde wohl damals nach den Versuchen an privat verkauft, der Besitzer ist inzwischen verstorben und die Erben wissen nicht so recht, was sie mit dem Ding anfangen sollen.

    Leider sind die Papiere verschollen.

    Ist jetzt zwar 3 Generationen jünger als eine Flosse, aber ich denke, dieser Post ist hier dennoch gut aufgehoben.


    Hat jemand irgendwelche Informationen dieses oder ein vergleichbares Fahrzeug betreffend?

    Ziel des Besitzers wäre es idealerweise, den Wagen wieder legal auf die Straße zu bringen, wäre aber einer Veräußerung auch nicht ganz abgeneigt.


    Wäre das evtl. was für das Kuriositätenkabinett in Ornbau?


    ich hoffe, ich bekomme die Bilder hier hochgeladen...

    Das genau muss vermieden werden. Das kann das Ornbau-Team einfach nicht zusätzlich leisten.

    Ich fürchte ich hab mich etwas missverständlich ausgedrückt.

    Die Arbeit für das Ornbau-Team wäre ja die "ganz normale" an den festgelegten Hallensamstagen, bzw. bei der Neuteilebestellung.


    Beispiel:

    Ein Freund und Clubmitglied aus z.B. NRW braucht ein paar neue Fensterdichtungen und eine Heckscheibe (nicht verschickbar) und ein paar Gebrauchtteile. Möchte oder kann aber nicht innerhalb von 14 Tagen 2 x die Strecke fahren.

    Er bestellt die Neuteile, bezahlt sie, lässt sie aber beiseite legen zur Abholung am nächsten Hallentag (das geht ja).

    An diesem komme z.B. ich (weil eh dort, bzw. nahe wohnend) in seinem Auftrag, suche die Gebrauchtteile zusammen und bezahle sie.

    Ich denke mir, da liegt dann das Paket/Palette mit seinem Namen und "Bezahlt"-Vermerk darauf in einer Hallenecke.

    Er kommt aber 14 Tage später zum Workshop.

    Wenn er das Paket dann vor oder nach dem Workshop ins Auto lädt und einen unterschriebene Zettel in den Briefkasten wirft,

    ist dadurch eigentlich kein Mehraufwand für das Ornbau-Team gegeben, oder?

    Vielleicht etwas konstruiert, der Fall, würde aber vorkommen.


    Die genauen internen Abläufe kann ich natürlich nicht kennen; wenn das dann doch Mehraufwand wäre, dann gehts halt nicht, fertig.

    Die schöne Idee von den Workshops sollte man davon nicht abhängig machen.


    Ob ein Workshop tagesgleich mit einem Hallendienst (zwecks Kombination mit Teileabholung) stattfinden kann, hängt ja davon ab,

    wieviel Zeitbedarf ersterer hat.

    Wieviel Zeit liegt zwischen Ende der Teilehökeraktion und dem Clubabend?

    Lässt sich da z.B. ein Schweißkurs abhalten?

    Wird eng, kann ich mir denken.


    Aber das geht schon sehr ins Detail, ich bin jetzt auch wieder ruhig. :)


    Ideen sind wie Gerstenkörner, sie müssen erst in Ruhe keimen, damit man ein gutes Bier daraus brauen kann.

    Ich stelle mir das eher schwierig vor.

    Bei dem Andrang, der an den Hallendiensten herrscht, muss man (verständlicherweise) eh schon einige Zeit mitbringen, bis jemand der Helfer Zeit findet, einem die Gebrauchtteil-Ecken zu zeigen, zusammensuchen, beim Abrechnen dauert es ein Weilchen, etc.

    Alles kein Thema und man kann dabei auch nett mit den Kollegen plaudern.

    Aber wenn man eigentlich mitbekommen will, wie nebenan ein Zündschloss überholt oder eine saubere Stoß-Schweißung ausgeführt wird, dann ist das eher stresserregend.

    Winfried, auch wenn du die Idee "Workshop" nicht als die deine bezeichnest, so kommt der Anstoß doch von dir, was ich wirklich begeistert befürworte.

    Weniger, dass ich jemandem etwas beibringen könnte, aber lernen kann ich gar nicht so viel, wie ich es nötig hätte...


    Die Workshops zum Thema "Schweißen" und "Karrosseriebearbeitung" können schon als von mir gebucht betrachtet werden.:thumbup:

    Aber auch meines Wissens/Glaubens nach bereits an den Pfingsttreffen abgehaltene Workshops zum Thema "Lackaufbereitung", Interieur, etc.,

    wären gut, in konzentrierter Weise zu wiederholen; Paul könnte das Fach "Lederarbeiten/Sattlerei" unterrichten und Winfried die Fakultät für Holzaufbereitung leiten... ;)

    Instandsetzung von Instrumenten, Fahrwerksteilen, oder einfach mal für einen bestimmten Fahrzeugtyp eine Einführung in die Wartung und Eigenheiten zu bekommen (siehe diese Wartungs-DVD eines kollegialen Clubs)...

    Der Themen wären sooo viele.


    Damit zum nächsten Gedanken.


    "Kopplung" mit Hallendiensten/Teileabholung oder Pfingsttreffen:

    Ich würde das tatsächlich strikt trennen, so sinnvoll es auch wäre, Termine und Fahrten zu kombinieren.


    Einmal natürlich, um nicht noch (unvermeidbar) zusätzlichen Stress für das von uns Mitgliedern schon arg strapazierte Ersatzteil-Team zu generieren,

    zum anderen finde ich es äußerst wichtig, sich als Teilnehmer bei einem Seminar auf eben dieses Thema zu konzentrieren.

    Beim Treffen finde ich es schwierig, etwas von einem Vortrag mitzubekommen, wenn außenherum so viel los ist, das man auch gern sehen würde.

    Werden "nebenher" noch Teile gekauft, gesucht, gehökert und verladen, geht auch eine Menge Aufmerksamkeit und Ruhe verloren.


    Also: Entweder "Hallendienst" oder "Treffen" oder "Seminar".

    Was vielleicht bei einem Seminartag denkbar wäre (speziell für weitgereiste):

    Vor oder nach dem Seminar die kurze Abholung und Verladung von bei einem vorherigen Hallendienst von einer "Vertrauensperson" kommissionierten/abgeholten und bezahlten Teile,

    die gekennzeichnet in Griffweite hinterlegt sind, damit das keinen Mehraufwand entstehen lässt und keine Seminarzeit in Anspruch nimmt.


    Vielleicht könnte man das auf diese Weise einigermaßen geschmeidig in das Ornbauer Gesamtkunstwerk einbauen.


    Nur mal so als spontane Gedanken von mir, weder ausgereift noch ausgegoren.


    Sollte irgendeine meiner wenigen und bescheidenen Fähigkeiten dazu nütze sein, bei dieser guten Sache unterstützend tätig zu werden, würde ich gerne helfen.

    und Radfahrer vereinnahmen alle Flächen, in alle Richtungen oft unter Missachtung der Verkehrsregeln. Rote Ampeln, Vorfahrt-Achten-Schilder, Einbahnregelungen und vieles mehr werden als Empfehlung angesehen, nicht als Verkehrsregeln. Zebrastreifen werden in alle Richtungen von Fussgängern, Rad- und Mopedfahrern genutzt.

    Hehe, wir kamen am Sonntag aus Paris zurück (natürlich völlig klimakorrekt und mit nur 2 Stunden Verspätung mit der Bahn!;)).

    Da ist München noch der reinste Kasernenhof dagegen.

    Rote Ampeln sind dort für alles ohne Verbrennungsmotor nicht mal eine Empfehlung, sondern schlicht Ignorabilien...<X

    Triumphbogen, Eiffelturm, Musee d´Orsay, Moulin rouge; alles stinklangweilig gegen ein Stündchen an einem Bistrottisch mit kühlem Bierchen an einer lauschigen Kreuzung in Clignancourt...:thumbup:

    Ich selbst möchte dort keinen Meter mit dem Auto fahren, schon gar nicht mit einem alten.

    Dennoch haben wir 3-4 alte Minis, einen Porsche 356, zwei ganz frühe 911, zwei 2CV und tatsächlich einen VW T2 gesichtet (kaum Benzen, ob neu oder alt). Und ich dachte, alles südlich von Euro5 darf nicht mehr nach Paris rein...

    Und Genderfragen werden dort auch keine gestellt, meist gibt es nur eine einzige Unisex-Toilette, die auch nur bis zum Lebendgewicht von max. 95 kg menschenwürdig benutzbar ist. Tamponautomaten hätten da gar keinen Platz.


    Also entspannt bleiben und locker durch die Hose/den Rock atmen...


    Der im in eine kleine Provinzstadt eingemeindeten Dorf lebende, mit dem stromlosen Drahtesel zur Arbeit fahren könnende, hie und da sehr gern eine Leberkässemmel essende und seine alten Stinker-Motorräder und -Benzen wenig und meist nur zum Vergnügen (also NIE in der Stadt) fahrende


    Uli