Posts by Alexi

    sieht bei mir auch so ähnlich aus, ich bin gespannt auf die Antworten. Ich drücke sie mit der Hand immer etwas zusammen. Bis ich sie dann das nächste Mal benutze sieht es ganz passabel aus.

    Hallo Hagen,

    es gibt ja auch noch den Unterschied zwischen hartem und weichem Kupferrohr. Mit weichen geht das sicher, fand ich aber unsympathisch. Wollte aber nicht zu weit ausschweifen in dem eh schon langen Post oben. Wenn du deine Aussage auf hartes Kupferrohr bezogen hast, dann hab ich mich vielleicht auch einfach dumm angestellt. Aber mit dem Edelstahl bin ich ja sowieso happy jetzt.


    Gruß

    Alexi

    Fortsetzung:


    Mit jeder Lötnaht wurde es besser und am Ende war ich richtig zufrieden mit dem Ergebnis. Anschließend habe ich die Lötstellen mit Schmirgelpapier vom Flussmittel befreit und der Hirschgeweih-Nachbau machte schon einen richtig guten Eindruck.



    Fehlte nur noch die Bördelung an den Enden der Schlauchstutzen, um ein Herunterrutschen der Schläuche zu vermeiden. Diese habe ich a la Mercedesscheune.de Benzinleitungsnachbau angefertigt (übrigends sehr schade, dass diese Homepage offenbar nur noch ein Online-Shop ist und die ganzen Restaurationsberichte nicht mehr auffindbar sind). Entsprechend der Vorgehensweise dort habe ich aus Kupferrohrfittingen für 15er und 18er Rohr kleine Ringe abgesägt und diese auf die Enden der Schlauchanschlüsse gelötet.




    Zu guter letzte der Anbautest:

    Zu Beginn war etwas wenig Luft an der Engstelle zum Ventildeckel, aber mit dem gefühlvollen Einsatz der Rohrzange und geduldigem Hin- und Herruckeln konnte ich die Anschlüsse noch ein paar Millimeter in die Stirnwand drücken.


    Nachdem alles soweit fertig war fand ich es fast zu Schade, das ohnehin rostfreie Gebilde schwarz anzublasen, aber es soll ja schon original aussehen


    Heute habe ich das Kühlwasser wieder aufgefüllt und eine erste Probefahrt gemacht: alles ist dicht! Am Ende war es also doch noch ein erfolgreiches Projekt mit dem üblichen Auf- und Ab der Gefühle. Pünktlich zum Sommer kann ich mich auf eine funktionierende Heizungsverrohrung verlassen.



    Gruß

    Alexi

    Hallo zusammen,


    vor 2-3 Monaten habe ich mich dazu entschlossen meinen Kühler, der an verschiedenen Stellen schon etwas Wasser raus gedrückt hat, überholen zu lassen. In dem Zuge wollte ich auch gleich alle Kühlwasserschläuche erneuern. Voller Tatendrang habe ich alle alten Schläuche abgezogen und festgestellt, dass der Anschlussstutzen des Heizungsrücklaufs zum Thermostatgehäuse hin von Lochfraß befallen war. Hätte ich vorher etwas recherchiert, dann hätte ich den Schlauch wohl gar nicht erst angefasst. Irgendwo in den weiten unseres Forums steht beschrieben, dass man den Heizungsrücklauf bloß in Ruhe lassen soll, solange er dicht ist (was er bei mir war). Der Schlauchanschlussstutzen wird in der Regel von Rost und Lackresten schön dicht gehalten und wenn man den Schlauch abzieht, dann hat man das Schlamassel. Exakt so war es auch bei mir. Hirschgeweihe sind natürlich NML, und wären sie das nicht, wäre der Preis vermutlich ohnehin nicht akzeptabel. Einen Nachbau habe ich nur für die 111er Limo gefunden, fürs Coupe gibt es nichts oder ich war zu dämlich es zu finden. Also habe ich hin und her überlegt was ich mache, und mit dem Gedanken gespielt, den Schlauchanschluss von meinem Kühlerbauer flicken zu lassen. Der hatte mir schon für einen Zuschuss in die Kaffeekasse einen neuen Stutzen in den ebenfalls zersetzten Schlauchanschluss des Dehnstoffelement-Gehäuses eingelötet. Also musste das Hirschgeweih erstmal komplett raus. Die Schlauchstutzen die in der Stirnwand verschwinden konnte ich nach kurzem Fluchen und etwas Nachdruck mit der Rohrzange überraschend einfach lösen. Nach dem vorschnellen Hochgefühl kam aber sofort der Dämpfer: die beiden Schlauchanschlüsse zur Stirnwand hin sahen keinen Deut besser aus. Es war naivster Optimismus zu denken, dass es hier besser aussieht. Das Rücklaufrohr an allen drei Schlauchanschlüssen zu flicken war mir dann doch etwas zu viel des Murks. Also habe ich mir überlegt das Hirschgeweih "einfach" als ganzes nachzubauen. Kurz ausgemessen und festgestellt, dass es aus einem 18x1mm und einem 15x1mm Stahlrohr zusammengelötet ist. Die Durchmesser sind gängig im Heizungsbau. Also ab zum nächsten Baumarkt, da gab es die Rohre in Edelstahl und Kupfer. Edelstahl wäre ja schon echt cool... aber bekomme ich das gebogen? Dann das Kupferrohr in die Hand genommen, dann doch wieder das Edelstahl, dann doch wieder das Kupfer... am Ende habe ich das Kupferrohr genommen. Daraufhin ein paar Tubenvideos geschaut wie man Kupferrohr ohne Spezialwerkzeug biegen kann: mit Sand füllen und dann vorsichtig ganz langsam mit den Händen über eine Form biegen. Nach den ersten Biegeversuchen mit dem dickeren Rohr schon leicht entnervt auf das dünnere gewechselt und dann nach 2 Stunden das ganze frustriert in die Ecke geschmissen und auf einen steigenden Kupferpreis gehofft. Jeder Versuch hat damit geendet, dass das Rohr beim biegen irgendwann komplett eingeknickt ist.

    Daraufhin habe ich akzeptiert, dass die Biegungen ohne anständiges Werkzeug nicht zu machen sind und ich habe nach einem gebrauchtem Biegegerät aus dem Sanitärbereich Ausschau gehalten. Nach einigen Tagen habe ich ein Gerät gefunden das für 15er und 18er Rohre geeignet ist und vom Preis her noch akzeptabel war (ungefähr die Größenordnung, die ich bereit gewesen wäre für einen Nachbau zu bezahlen, den es ja aber ohnehin nicht gibt). Als das Gerät dann bei mir ankam habe ich es sofort ausprobiert und gleich den nächsten Tiefschlag eingesteckt. Zwar lies sich das Kupferrohr damit biegen, aber nur mit massiver Wellenbildung an der Innenseite der Biegung.

    Da hätte ich gleich das alte Hirschgeweih flicken können, das wäre auch nicht weniger Murks gewesen. An dem Punkt war ich richtig frustriert: Kupferrohr für die Katz, Rohrbiegegerät für die Katz, und jetzt muss ich doch zu irgendeinem Schlosser oder Heizungsbauer und mir das Teil anfertigen lassen. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und habe noch einen letzten Anlauf gestartet. Wieder in den Baumarkt und dieses Mal das Edelstahlrohr geholt, in der Hoffnung, dass sich dieses beim Biegen nicht so verwirft wie das Kupferrohr. Ein Biegegerät hatte ich jetzt ja und bei diesen Geräten steht in den Beschreibungen immer wieder, dass man damit auch dünne Edelstahlrohre biegen kann. Also letzter Versuch:



    Es klappt tatsächlich! Unter recht hohem Kraftaufwand und großem Hebel lässt sich das Edelstahlrohr sauber biegen und es bildet sich wenn überhaupt nur eine ganz leichte Welligkeit, kaum sichtbar, höchstens fühlbar, an der Innenseite der Biegung. Jetzt machte es wieder Spaß! In Ruhe und mit Hochgefühl habe ich daraufhin die beiden separaten Rohrstücke des Hirschgeweihs dem Altteil so exakt wie möglich nachgebogen.


    Anschließend in das Teil aus dem 18er Rohr mit der Standbohrmaschine ein Loch gebohrt an der Stelle, an der der erste Schlauchstutzen zur Stirnwand geht. Hier ist entscheidend gut anzukörnen, damit der Bohrer auf dem runden Rohr nicht verläuft. Anschließend habe ich das Loch mit einer Feile so bearbeitet, dass der Schlauchstutzen rundum einen Spalt von ca. 0.5mm hatte.



    Nachdem die Rohrteile vorbereitet waren ging es an das Zusammenlöten der drei Teile: 18er Rohr an 15er Rohr und 15er Anschlussstutzen an 18er Rohr. Das letzte und einzige mal als ich hartgelötet habe, war vor zig Jahren im Praktikum vor dem Studium. Also habe ich erste Gehversuche an Reststücken mit einem Unkrautbrenner gemacht. Das hat wieder zu einem deutlichen Ausschlag der Gefühlskurve nach unten geführt. So klappte das nicht, zu wenig Wärmeeintrag, ich brauchte mal wieder Werkzeug. Also bin ich wieder in den Baumarkt gefahren (das dritte Mal) und habe eine Lötlampe gekauft die man an eine Butan-Gasflasche für den Grill anschließen kann. Die Sauerstoffzufuhr kommt also nicht wie bei den deutlich teureren und auch heißeren System mit Acetylen und Sauerstoff aus einer Flasche sondern nur aus der Umgebungsluft. Damit kann man laut weiterer Tubenvideorecherche ca. 700°C Arbeitstemperatur am Werkstück erreichen und somit hochsilberhaltiges Hartlot verarbeiten. Das habe ich natürlich erst heraus gefunden, nachdem ich das viel billigere Neusilber-Hartlot gekauft habe, das erst bei ca. 900°C schmilzt. Also musste ich nochmal zum Baumarkt (ich zähle lieber nicht mehr mit), um „richtiges“ Silberlot zu kaufen. Damit hat das Hartlöten dann nach dem ersten Übungsstück schon ganz gut geklappt und ich habe mich direkt ans eigentliche Objekt gewagt.



    ... weiter gehts im nächsten Post

    Hallo Christian,


    das Zahnflankenspiel musst du bei geschlossenem Gehäuse messen würde ich sagen. Das Ausgleichsgetriebe wird durch die Lager im Gehäuse in die richtige Position gebracht. Es sei denn, du hast es irgendwie mit einer Hand gegen das Lager gedrückt. Entscheidend ist auch, auf welchem Radius du das Zahnflankenspiel misst. Eigentlich ist es ja ein Drehwinkel, der ein maximales Spiel nicht überschreiten darf. Wenn du etwas zu weit außen misst, dann misst du Mist :).


    Gruß

    Alexi

    Also ich wollte auch schon mal ein abschreckendes Bild für alle Freunde des Gelbverzinkens einstellen, habe es dann aber gelassen. Ich habe vor ca. einem halben Jahr wieder besseren Wissens die Halteklammer des Kupplungsflüssigkeitsbehälters neu verzinken lassen. Ein halbes Jahr später war die gerissen. Klar ist Federstahl und damit noch kritischer, aber das war schon beeindruckend. Hält 60 Jahre, einmal verzinkt, nach einem halben Jahr kaputt. Und da ist es ja nicht schlimm... zum Glück habe ich das nie bei Fahrwerksschrauben gemacht. Da habe ich wenn dann Zinklammellenbeschichtete genommen. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass das manche ja wegen dem schönen blingbling Goldglanz machen.


    Gruß

    Alexi

    achso, ja gut, da geb ich dir recht. Das wäre ja das Experiment, dass du den gleichen Motor mit der gleichen Leerlaufdrehzahl mit unterschiedlichem Kraftstoff-Luft-Verhältnis betreibst. Meinst du das? Die Reibung ist da natürlich immer dieselbe. Da landet das Zuviel an Kraftstoff in CO und HC, so wie du gesagt hast, ja. Sobald du Last gibst geht das aber vermutlich in der Regelung der Pumpe unter (das weist du aber besser) und/oder spielt anteilig an der absoluten Kraftstoffmenge keine wesentliche Rolle mehr (im Sinne der Genauigkeit der damaligen Motoren)

    Gruß

    Alexi

    hm, bin noch nicht überzeugt bzw. verstehe es nicht. Eingespritzter Kratstoff muß sich doch irgendwo wieder finden? Entweder er verbrennt ihn mit entsprechend O2, so daß dan 4,5 % CO rauskommen, oder er geht unverbrannt z.B. in der Überschneidung verloren. Dann aber müßten doch die HC Werte enorm hoch sein, oder?

    Der Wirkungsgrad der beiden Motoren ist in der Teillast unterschiedlich. Daher höherer Verbrauch bei gleichem CO. Die Verluste sind entweder im Ladungswechsel oder den Wandwärmeverlusten (unterschiedliche Kühlung) oder den Reibungsverlusten(inkl. nebenaggregaten) oder einem geringeren idealen Wirkungsgrad (geringereVerdichtung) zu suchen. Es gibt noch weitere Verluste wie Einfluss Verbrennungstemperatur auf die Gaseigenschaften, aber im wesentlichen wird es einer der oben genannten sein.

    Bei Leerlauf kann das schon sehr sensitiv sein, da die absolute Einspritzmenge sehr gering ist und kleine Effekte deutlicher zu sehen sind wie in der Volllast.

    Gruß

    Alexi

    Hallo Hans,

    wenn wie vermutet die Ventilüberschneidung die Ursache ist (klingt für mich ebenfalls als plausible Möglichkeit), dann geht der Mehrverbrauch in Ladungswechselverlusten verloren. Wenn du außerdem ein später Auslass schließt hast, da ziehst du auch noch interne AGR in den Brennraum und reduzierst die Reaktionsgeschwindigkeit (—> schlechterer Wirkungsgrad, höherer Verbrauch)

    Gruß

    Alexi

    Hallo Hans,

    das hängt auch davon ab, wie gut die Gemischbildung ist, also wie homogen Kraftstoff und Luft zum ZZP verteilt sind. Ich kenne die beiden Motoren nicht, aber der Haupteinflussfaktor darauf ist die Kanalführung, welche die Luftströmung im Brennraum beeinflusst und die Einspritzung (Zeitpunkt, Düsengeometrie, Dauer, …). Ist die bei den beiden Motoren unterschiedlich?

    Gruß

    Alexi

    Hallo,

    im Frühjahrsurlaub in den Alpen habe ich relativ viel Öl zwischen Motor und Getriebe verloren. Ich habe das hauptsächlich auf die Passfahrten mit hohen Motortemperaturen und damit wärmeren und dünnerem Öl als sonst geschoben. Den Gedanken an ausgenudelte Kurbelwellenlager habe ich versucht beiseite zu wischen. Wie es hier schon öfter empfohlen wurde habe ich entschieden eine kleine Auffangwanne an das Abdeckblech des Kupplungsflansches zu befestigen und so das Öl aufzufangen und auch im Blick zu haben wieviel wirklich raus läuft. Das bin ich heute endlich angegangen. Um die Anschraubbohrungen der kleinen Wanne passgenau anzufertigen habe ich das Abdeckblech vom Kupplungsflansch abgeschraubt. Dabei kam mir der Ring in den angefügten Bildern entgegen. Der lag einfach lose in dem Hohlraum hinter dem Abdeckblech. Das ist doch der Borgmannring, oder? Kann der sich einfach aus der Nut der Ölwanne lösen? Und wenn ja, würde er dann dort zu liegen kommen? Das wäre auf jeden Fall eine Erklärung für den erhöhten Ölverlust die mich positiv stimmt, da der Verdacht auf defekte Kurbelwellenlager entkräftet würde. In dem Fall hoffe ich nur, dass es die untere und nicht die obere Hälfte des Rings ist.

    Gruß

    Alexi

    Hallo zusammen,


    das ist ein interessantes Thema. Ich habe die oben gezeigte neue Scheibe vor ca. 2 Jahren verbaut.

    Ich hatte vor ein paar Monaten ein stärkeres ruckeln im Triebstrang beim schalten von 1. in den 2. Gang. Dazu kam, dass die Kupplung einfach schon relativ durch war. Dann habe ich Kupplung und Getriebe überholt und seitdem ist es deutlich besser, aber immer noch nicht perfekt. Evtl. liegt es ja an der mangelnden Schwingungsdämpfung der Hardyscheibe. Gibt es da evtl. Alternativen / Abhilfe?


    Gruß

    Alexi

    Quote

    Du hast vor einiger Zeit schon mal danach gefragt und erwähnt, dass Du das Emblem bei dem Versuch es aufzuarbeiten ruiniert hast. Stell doch bitte mal Bilder ein, evtl. gibts ja doch eine Möglichkeit zur Aufarbeitung.

    Ich hab das vor einiger Zeit auch mal versucht. Als ich die schwarze Farbe auf der Rückseite nachlackiert habe, haben die Lösungsmittel des neuen Lacks die Versilberung(?) des Sterns aufgelöst. Vielleicht ist das ja auch Alexander passiert. Wenn man das wieder retten kann wäre es interessant zu wissen. Ich habe damals dann überteuert einen gebrauchten geschossen.

    Gruß

    Alexi

    Hallo Harald,


    Natürlich ist es ärgerlich, wenn die schnell kaputt gehen. Wenn es einen Tipp gibt, wo man gute Qualität bekommt ist das natürlich hilfreich. Ich habe meine neulich getauscht. Ich weiß gar nicht mehr wo die her waren (vermutlich dbdepot oder mbklassik). Der Aufwand sie zu wechseln war aber sehr überschaubar (1/2-1h). Im Notfall also einfach die Hersteller durchwechseln.


    Gruß

    Alexi


    PS: links/rechts vertauschen führt auch zu schnellerem Verschleiß

    Hallo Andy,

    ich hatte auch mal die Idee und habe mir einen Kondensationsentfeuchter gekauft. Das Problem ist, das bringt nichts. Du willst ja eigentlich im Winter entfeuchten wo die absolute Luftfeuchte zwar gering ist, die relative aber hoch ist und daher Feuchtigkeit ausschlagen kann. Wenn es kalt ist, ist der Wirkungsgrad von den Dingern (die ja durch Abkühlung das Wasser auskondensieren) aber nahezu null. Das funktioniert nur >10C sinnvoll, je wärmer desto besser. Eine Alternative wäre vielleicht ein Adsorptionstrockner, aber da kenne ich mich nicht aus. Nach wenigen Tagen Versuch mit dem Kondensationstrockner habe ich es einfach ganz gelassen und bin damit bisher auch gut gefahren. Wenn die Garage nicht irgendwo offensichtlich ein Feuchtigkeitsproblem hat, dann ist das meiner Meinung nach nur fürs gute Gewissen, aber technisch nicht notwendig. Vielleicht eher auf eine gute Belüftung achten, das ist glaub ich sinnvoller.

    Gruß

    Alexi


    PS: habe auch schon über Infrarotstrahler nachgedacht, aber der Energieverbrauch steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Wie gesagt, einfach eine gut belüftete Garage und das passt schon. Alls andere ist Panikmache.

    Jetzt macht ihm das doch nicht so madig. Dirk hat entschieden das durchzuziehen und jetzt braucht er eher etwas Zuspruch. Ich finde es gut, wenn er das Auto richten lässt. Und wenn er ein gutes Gefühl bei der Werkstatt hat und das finanziell für ihn in Ordnung geht, dann ist doch alles gut.

    Viel Erfolg auf jeden Fall von meiner Seite!

    Gruß

    Alexi