Nee, umgekehrt, erst den kurzen einhängen, der lange ist leichter zu händeln.
Immer gegenüberliegend einspannen, sonst verschiebt sich die "Einlage".
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Nee, umgekehrt, erst den kurzen einhängen, der lange ist leichter zu händeln.
Immer gegenüberliegend einspannen, sonst verschiebt sich die "Einlage".
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Seit Angang der Nuller furztrocken bei mir.
Im Gegensatz zu Pontis Burgmannring. Der liebte es feuchter.
Hypergrins, habe mir noch 'nen 2012er Combo für den anstehenden Umzug in den Neubau besorgt.
Ist ja auch nur gemorphter Corsa..
Würde dann als Broterwerb und Rentenauffrischung damit noch nebenbei Pizza oder Pakete ausfahren, am besten beides gleichzeitig!
In der Familie läuft noch ein Corsa B. Der hat eine Korkdichtung zwischen Zylinderkopf und Ventildeckel. Die ist von beiden Seiten korkig. Ob sie deswegen andauernd undicht wird?
Grüße Bernd
Nö.
Habe noch (eigentlich am zweitlängsten) einen bei manchen Naserümpfen erzeugenden, weil unterstatusmäßigen, stets zuverlässigen "Volks"-Oldie.
Der boxt bekanntermaßen mit am Zylinderkopf korkgedichteten Ventildeckeln.
Die sind seit 43 Jahren stets dicht geblieben.
Funzt also.
Hoffe, dass er auch bei meiner "zweiten Traute" vor dem Standesamt dicht bleibt...
Michael
Dave,
Ich nehme immer destilliert Wasser aus dem Baumarkt, gibt's für Bügeleisen im 5-Liter Kanister für kleines Geld......
BG aus Taipei
Muss mal klugscheißen, obwohl ich natürlich bei intaktem Kühlsystem den Zutritt von Umgebungsluft minimieren muss, jedoch mit der Zeit...:
Reines Wasser weist meist einen leicht sauren pH-Wert auf und destilliertes Wasser kann pH-Werte von etwa 5,8 erreichen. Die Begründung dafür, ist in der Tatsache, dass destilliertes Wasser Kohlendioxid aus der Umgebungsluft löst, zu sehen. Das Kohlendioxid wird solange aufgenommen bis sich ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Wasser und Umgebungsluft einstellt. Die letztendlich im Wasser gelöste Kohlendioxidmenge wird von der Kohlendioxidkonzentration in der umgebenden Atmosphäre bestimmt. Das gelöste Kohlendioxid reagiert mit dem Wasser und bildet schließlich Kohlensäure.
2 H2O + CO2 --> H2O + H2CO3 (Kohlensäure) --> (H30+) + (HCO3-) (Hydrogenkarbonat)
Nur frisch hergestelltes destilliertes Wasser weist einen pH-Wert von etwa 7 auf, sobald es jedoch durch die Anwesenheit von Kohlendioxid beeinflusst wird stellt sich im Laufe weniger Stunden ein leicht saurer pH-Wert ein. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass der pH-Wert von Reinstwasser schwer bestimmbar ist. Reinstwasser nimmt aufgrund seiner Reinheit nicht nur sehr schnell Verunreinigungen, welche den pH-Wert beeinflussen (z.B. Kohlendioxid), auf, sondern es erschwert durch seine geringe Leitfähigkeit die pH-Wertmessung.
Die Aufnahme von nur wenigen ppm Kohlendioxid kann bei hoch reinem Wasser zu einem pH von 4,5 führen, obwohl das Wasser nach wie vor eine hohe Qualität besitzt.
(aus: Deionisiertes u. demineralisiertes Wasser (lenntech.de) )
Michael (für irgendwas muss LK Chemie doch nütze sein.... )
Bist du das auf dem "Trompetenfoto"?
Und für 187er-Fans:
Hier mal die möglichen Varianten zur Verdeutlichung...:
Frei zitiert nach unserem Pagoden-Achim (a.a.O., das Prinzip dürfte bei dir aber ähnlich sein):
"Der Behälter hat nur den Zweck, als "Ausdehnungsbehälter" herzuhalten, wenn der Tank mal zu voll war/ist und durch Hitze sich der Sprit zu weit ausdehnt. Dann kann der 98-Oktanige erst mal in diesem Behälter aufsteigen und nach Abkühlung wieder zurückfließen.
Dazu kommen zwei Leitungen vom Tank als Entlüftung und gehen von unten in den Behälter hinein, die 3 geht "von oben" (hat ein längeres Röhrchen innen) aus dem Behälter heraus nach unten durch den Tankstutzen zum "Entlüften" und endet dort mit dieser niedlichen kleinen Gummitrompete. ..."
Michael
Zu spät, habe zu Jahresbeginn meinen Ponti an einen wertschätzenden Enthusiasten abgegeben. Kann also nicht mehr messen...
Man sieht, warum um den Außenspiegel gespachtelt wurde:
Fensterschlüssel Holzfurnier, Spiegel späte Ausführung, also wohl 220 Coupé mit 280er Außenspiegel...
Eben - ein "Appetizer"!
Wer mag, kann heute ein 111er Cab in "action" beobachten....:
Knarzen gab es auch bisweilen (zumindest beim 113er) infolge minderer Festigkeitsklasse der bei der Lenkgetriebebefestigung verwendeten Bundschrauben Dieses wurde ja durch den Längsträger hindurch verschraubt. Sitzt das LG bei 108/9 ähnlich?
Display MoreHi zusammen,
bei "knarzenden Vorderachsen" im 108/109 werde ich immer hellhörig.
Gruß,
Tim
Kannmanndatnichkleeben??
…ihr habt beide recht, es gibt 2 Ausführungen beim 108/109, geschmiert mit Büchsen zum reiben und die wartungsfreie neue Version, V8 immer letzteres !
Ich bin vom 113er ausgegangen, BJ 66.
Mag beim 108/9 anders sein...
In meiner Erinnerung (von 2004) war es eine Schlitzbüchse mit - richtig - Gummidichtungen für oben und unten im Set.
Da aber der Bolzen u./o. das Lager unterschiedliche Verschleißgrade haben können, muss die Hülse/Büchse per Reibahle zur Gleitpassung angepasst werden.
Die Hülse muss individuell aufgerieben werden, sollte jemand mit Übung machen. Sonst "isse zu lasch"...
Würde dennoch den Hebel mal auf Spiel im Lagerrohr prüfen. Lass' doch jemanden im Bodenstand innen am Lenkrad drehen und achte auf etwaigen Versatz des Hebels.
Sicher kein hinreichender Test, wenn nix zu sehen ist, wenn aber doch Versatz, dann ist das Lagerrohr garantiert ausgenudelt.
Beim Anheben des Mobils verfließt kurz das Fett, kurze Zeit danach laufen die Druckflächen beim Lenken wieder auf Metall.
Lenkzwischenhebelwelle ausgenudelt, Büchse dort verschlissen? Es gab dafür mal Rep.-Sätze.
Hast du dort auch mal abgeschmiert?
Display MoreMoinsen Kollegen,
...
Und ich schaue dann mal sporadisch nach weiteren NOS-Kontakten für´s Reserve-Regal, und nach Du-Röhre-Videos zum Thema Doppelzündungs-Kontakteinstellung...
...
Beste Grüße,
Lutz
Kannst du mal die Bosch-Nr. einstellen? Habe noch diverse Kontakte aus den 70ern und 80ern NOS-Bosch originalverpackt hier herumliegen.
Michael
.... Das wird damit wahrscheinlich die letzte große Aktion gewesen sein. Zumindest hoffe ich dies.
Grins, dachte ich auch mal bei einem doch dazu noch sehr volkstümlichen Oldie.
Wollte an meinem 67er Karmann-Ghia-Cabrio nach 25 Jahren endlich die seinerzeit nicht beschaffbaren prä-68-Türen, die ich erst reichlich spät nach der Resto zur Jahrtausendwende irgendwann anfangs der "Zehner" in den Staaten NOS schießen konnte, baujahrsgerecht einbauen.. Tja, silber-metallic führte zu Ganzlackierung inclusive der fast vollständigen Demontage aller Zier- und Außenteile wegen der Farbnuance und der Körnung. Die Automarke war dem Lacker völlig schnurz, hätte dafür auch 'nen Benz komplett machen lassen können.
Insofern - "Irgendwas ist immer!"
Michael
In ein paar Wochen...
Rhede, direkt an der NL-Grenze. Glücklicher Zufallstreffer, nachdem ich als gebürtiger Kohlenpöttler nach 60 Jahren "genuch vonne Zechenlandschaft" hatte.
Geht mir ähnlich, bin denn doch langsam zum Chrompolierer mutiert nach sechs Totalrestaurationen.
Bin zu dem Schluss gekommen, nach einem sehr einschneidenden Gesundheitsschlag das Engagement auf Erhaltung zu switchen. Auch privat wird der Fokus neu justiert, der kommende Wonnemonat bringt da eine gewisse "Veränderung"...
Die Zeit mit der Partnerin ist mir denn doch wichtiger als die Schrauberstunden, die ich aber dennoch nie missen möchte.
Zwei verbleibende "Fuhren" Altmetall reichen zur Ablenkung sicherlich, zumal hier in meiner "Neuen Heimat" der Spaß schon vor der Haustür beginnt. Und meine Ex- Verlobte teilt die freudige Entspannung. Bedaure immer wieder die Oldiefreunde, die ihre Fuhre am Wochenende allein steuern.
Aber: meine völlig subjektive Einstellung! Mancheiner genießt wohl die Werkstattstunden mehr als die Partnerschaft...
Michael