Posts by ausbesserungswerker

    Hallo Alex,


    so ein Pech, aber lass den Kopf nicht hängen sondern spüle sofort den Schlamm mit sauberem Wasser raus.

    Dann wie schon vom Markus Trompka geschrieben SOFORT ANFANGEN.... Einrichtung raus trocknen, ablauflöcher öffnen Spülen.

    Motor, Getriebe, Tank Flüssigkeiten raus , reinigen neue rein.

    Das ist alles zwar Arbeit aber alles mit etwas Geschicke auch alleine machbar, vielleiche kann Dir ja ein vdh ler aus der Nähe helfen. Bin leider zu weit weg.

    Das ist bei eine solch alten Fahrzeug zumindest alles machbar, auch das reinigen und trocknen der Elektrik.


    Ein modernes mit elektronik wäre da kaum noch rettbar weil alle Elektronik abgesoffen.


    Armel hoch und ran ans Werk. Viel Erfolg. Für die Versicherung immer schön bilder machen, damit Du belegen kannst was Du gemacht hast um den Schaden zu minimieren.


    Grüße und viel Erfolg Volkmar

    Hallo Roter Baron,


    mit dem gesuchten Bild kann ich nicht dienen,

    aber eventuell mit einem Reparaturhinweis zu dem defekten Lenkstockschalter.

    Das könnte den neuen Schalter sparen:

    Einen Wackelkontakt hatte ich beim 123 er am Lenkstockhebel auch einmal.

    Als ich den defekten ausgebaut hatte konnte ich den Defekt an dem Schalter auch finden.

    Es war ein Kabelbruch direkt nach der Lötstelle schwierig zu erkennen.

    Ablöten und neu Anlöten führte zum Erfolg.


    Grüße Volkmar

    Hallo Uwe,


    nur aus dem Schlüsselbart wird man kaum die Form des Metallstücks im Schlüsselkopf ermitteln können.

    Das ist möglicherweise aus dem Baujahr des Schlüssels erkennbar.

    Dieser muss nicht unbedingt mit dem Baujahr des Fahrzeugs übereinstimmen.

    Der Schlüssel kann ja später mit einem Rohling mit neuer Kopfform nachgefertigt worden sein.


    Der Zweibahnschlüssel wurde mit welcher Baureihe wann eingeführt?

    Denke das ist nicht besonders früh gewesen.

    Damit ist nach meiner Einschätzung die Wahrscheinlichkeit für die späte Kopfform höher.

    Vielleicht hat ja jemand einen gleichen Schlüssel mit kaputtem Kopf und kann das Rätsel lösen.


    Als Sicherheit könnte man sich auch von jeder Version die eventuell benötigten beschaffen und wenn der Bedarfsfall eingetreten ist die dann nicht passenden einfach weitergeben.


    Grüße Volkmar

    Hallo Kristian,


    erstmal Glückwunsch zum "neuen" Fahrzeug.

    Sieht gut aus.

    Deine Vorbehalte zu den Antennen unddem Gebamsel am Heck kann ich gut verstehen.

    Oder gibts einen sinnvollen Grund für das Gebamsel am Heck?!

    Ja soll / verhindert bzw. minimiert das Hochschleudern von Regen Schneematsch,... wie Rob schon schrieb.

    Möglicherweise weniger Sprühnebel am Heckl bei Regen/Schneematsch ?


    LG Rob

    Schön sieht das nicht aus hat aber Funktion.

    Die gleiche Funktion bezüglich des Hockwirbelns von Regen,.. wäre nur durch eine Gummischürze zu erreichen.

    Aber diese wäre vermutlich zu schwer für die Tragekonstruktion, würde aber besser aussehen.


    Grüße Volkmar

    Hallo Ulli,


    es gibt Federnhersteller die solche Federn herstellen, auch in kleiner Stückzahl.

    Solchen Federstahl zu bekommen und die Feder entsprechend zu wickeln sollte für einen versierten Schlosser auchkein unlösbars Problem darstellen.

    Einfacher ist sicher die genannte Methode einen gebrauchten Fensterheber mit Feder zu beschaffen.


    Grüße Volkmar

    Hallo Hagen,


    warum willst Du Edelstahl hydropob beschichten?

    Um die Korrosionsbeständigkeit kann es dabei ja kaum gehen.

    Optik scheint ja auch nicht wichtig zu sein.

    Glaube es gibt die Möglichkeit auch Pulverbeschichtungen mit Teflon bzw. teflonähnlichen Materialien zu machen.

    Folgendes habe ich bei Suche mit dem Gockel gefunden:

    Teflon™ Coating oder PTFE Beschichtung - Verfahren

    https://www.gutbrod-ptfe.de › verfahren-52


    Beim elektrostatischen Verfahren (Pulverbeschichtung) werden Werkstücke ohne jegliche Lösungsmittel mit PTFE perfekt bis zur höchsten Schwierigkeitsstufe ...



    Aus der Website geht nicht genau hervor ob die auch Einzelstücke machen aber liest sich eigentlich schon so.


    Grüße Volkmar

    Hallo Alexi,


    was auf der Liste seht wird kaum alles zu 100% gleichzeitig erfüllt sein.

    Am schwierigsten dürfte derzeit billig sein.

    Der beste Kompromiss dürfte es sein den Test mit Diesel durchzuführen.

    Dann ist die Gefahr bezüglich Explosion und Brennbarkeit erheblich geringen auch die Absonderung giftiger Dämpfe dürfte geringer sein.

    Schmierung ist wohl sogar besser, es werden wohl Dieselpumpen durch Benzin zerstört.

    Wasser ist aufgrund er korrosiven Eigenschaften ungeeignet.


    Bei ausreichender Vorsicht würde ich allerdings zum Test mit dem originalen Benzin raten.

    Also in einem gut belüfteten großen Raum den Test mit geringer Menge an Testbenzin an Brennbarem in der Umgebung durchführen.


    Grüße Volkmar

    Guten Tag Hanobertel,


    es ist richtig, daß die Schnellglühkerzen eine höhere Stromaufnahme haben. Es muss ja mehr Energie in kürzerer Zeit transportiert werden.

    Größerer Leitungsquerschnitt also erforderlich.

    Die Vorglühzeit wurde in meiner Jugend ( BJ 1966) immer Rudolf Diesel Gedenkminute genannt, warum wohl ?

    Die Vorglühzeit der damaligen Diesel betrug ca. eine Minute dann starteten bzw. liefen nach dem Starten am besten. Längeres Vorglühen schadet dem Motor nicht aber eventuell der Batterie.


    Grüße Volkmar

    Hallo Michael,


    der Fehler lag bei mir hatte eine andere Konstruktion für den Kipphebel im Kopf. Jetzt habe ich das im Video gesehen.

    Bei dieser Konstruktion ist es schon wichtig so zu messen wie die Vorschrift ist weil durch den anderen Messort ein anderer Wert erforderlich ist.

    Diese im Video zu sehende Methode liefert andere Ergebnisse als die Messung nach WHB am Ventil.

    Im Resultat kann das trotzdem OK sein wie man im Motorlauf sieht.


    Grüße Volkmar

    Hallo Michael,


    warum sollte der Grundkreis der Nockenwelle einen Einfluss auf das Spiel haben?

    Wenn der Kipphebel immer an der Nockenwelle ist ist dort kein Abstand.

    Das Ventil hat einen Abstand zum Kipphebel das Ventilspiel.

    Je nachdem wohin ich den Kipphebel bewege zur Nockenwelle (Ventilspiel zwischen Kipphebel und Ventil messbar), zum Ventil (Ventilspiel zwischen Kipphebel und Nockenwelle messbar).

    Das setzt natürlich voraus, daß der Kippheben starr ist.


    Wenn Du mit Grundkreis die Länge der Hebelarme des Kipphebels meinst stimmt meine Aussage nur bei symetrischen Kipphebeln.

    Also Hebelarm zum Ventil gleich Hebelarm zum Auflagepunkt der Nockenwelle.

    Wenn diese Hebelarme nicht gleich sind ändert sich auch das gemessene Ventilspiel entsprechend.

    Allerdings dürfte das in einem Bereich liegen der eher im Bereich des Messfehlers liegt bzw . innerhalb der Toleranzen.

    Die beste Genauigkeit wird (sofern bei der Messvorgabe kein Fehler vorliegt) mit der Vorgabe aus dem WHB erreicht.


    Grüße Volkmar

    Hallo Thomas,


    technisch betrachtet dürfte es unerheblich sein ob das Ventilspiel zwischen Ventil und Kipphebel oder zwischen Nockenwelle und Kipphebel eingestellt wird , weil der Kipphebel im Prinzip eine unveränderliche Verbindung zwischen Nockenwelle und Ventil darstellt.

    Es sollte also bei der Messung des Ventilspiels zwischen Ventil und Kipphebel und zwischen Kipphebel und Nockenwelle der gleiche Wert gemessen werden.


    Grüße Volkmar

    Hallo Christian,


    das die Rohre nicht bis zum Ende ineinanderstecken ist das Problem.

    Mit der Methode von Hagen kann das bis zu einem bestimmten Punkt ausgeglichen werden.

    Wenn das keinen Erfolg hat würde noch Aufweiten des Inneren Rohre möglich sein aber mit den normalen Werkzeugen ist so etwas schwierig, gleiches gilt für ein Verkleinern des äußeren Rohres durch Rollen oder Pressen mit Form.

    Am besten ist es natürlich gleich richtig passende Teile zu haben.


    Grüße Volkmar

    Hallo Hagen,


    ich habe schon Beschädigungen durch Transport gesehen bei denen ich mich fragte wie das so zerstört werden konnte und da war das Material vorher in Ordnung.

    Sicher war es kein Vorschlaghammertest, aber Flug von LKW mit Sturz aus 2 m Höhe hält so ein Bauteil, wenn nicht extrem gut verpackt, auch bei gutem Material, kaum aus.

    Und solch eine Belastung erkennst Du am Paket manchmal kaum.

    Denke eine Prüfung mit definierter Belastung sollte erfolgen um sicher zu wissen ob das was taugt oder eben nicht.

    Einer schlagartige seitlichen Belastung würde das Bauteil im eingebauten Zustand kaum ausgesetzt werden, da kommen Vibrationen aber keine harten Schläge.

    Auch wenn das nur ein einfaches Fallenlassen des Postboten gewesen sein sollte , was ich kaum glaube, bezweifele ich das solch eine Belastung beim normalen Betrieb auftreten würde.

    Ein Test unter normalen Einsatz-Bedingungen sollte erfolgen, weil wir nur vermuten können welche Belastung zu dem Ausfall führte.


    Viele Grüße Volkmar

    Guten Abend Christian,


    die Schellen sollen nicht die Abdichtung vornehmen sondern nur die mechanische Verbindung fixieren.

    Die Abdichtung kommt an der Steckstelle zwisch innerem und äußerem Rohr zustande. an dieser Stelle müssen beide Rohe vollständig sein und der Durchmesser muss übereinstimmen, Innendurchmesser des äußeren gleich Außendurchmesser des inneren Rohres.

    Es kommt also auf die Passform der Rohre an und das diese weit genug ineinander gesteckt sind.

    Nach Deiner Beschreibung ist das innere Rohr anscheinend nicht weit genug im äußeren.


    Grüße Volkmar

    Hallo Uli,


    hat Deine eingetragene Anhängerkupplung kein Fabrikschild? Das Prüfzeichen ist anscheinend bei einigen Anhängerkupplungen nur auf dem Fabrikschild vorhanden.

    Wenn da das Originale Fabrikschild nicht vorhanden ist musst Du einen verständnissvollen Prüfer finden dem Du glaubhaft machen kannst das die angebaute Anhängerkupplung original so war bzw. ist. Ein neues Fabrikschild hilft da wenig. Es gibt einige Anbieter die fast jedes Schild bei Vorliegen einer brauchbaren Vorlage anfertigen können. Habe jetzt gerade keinen parat.

    Aber es ist mit dem nachgefertigten Fabrikschild das sicher erkennbar nicht alt ist trotzdem notwendig den verständnisvollen Prüfer zu finden.

    Kann mit einer AHK einfach sein aber kann auch ähnlich schwer werden wie bei einem Fahrzeug zu dem keine Unterlagen vorliegen.

    Viel Glück bei der Suche. Es gibt ja anscheinend zumindest andere Eigentümer die ein Fabrikschild haben.

    Da könnte auch eine Fotodokumentation zum Vergleich mit Deinem Teil möglich sein.


    Die zulässige Anhängelast einer AHK wird nicht nur durch diese definiert sondern auch durch die Motorisierung des Fahrzeuges. Bei gleicher Karosserie hat ein schwächer motorisiertes Fahrzeug unter Umständen eine geringere zulässige Anhängelast. Auch das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs kann einen Einfluss auf die zulässige Anhängelast haben. Ist diese Last größer kann auch die Anhängelsat größer sein. Hängt dabei aber auch von der Motorisierung ab. Leistungsgewicht.

    Es muss in jedem Einzelfall geprüft werden wenn noch kein solcher Fall vorliegt und die Entscheidung liegt letztendlich immer beim Prüfer der das verantworten muss. Einen Rechtsanscpruch auf zulassung gibt es nur bei Nachweis das es identisch zugelassen war und dies im Rahmen einer Bauartzulassung.


    Grüße Volkmar

    Hallo Zusammen,


    aus dem bislerigen Antworten und Kommentar von Hagen ist für mich soweit klar:

    Vorrichtung zum Kallibrieren eines runden Matallteiles das kein Draht und vorher auch schon gebogen ist.

    Dann kann es eigentlich nur ein Rohr sein.

    Würde auf das Kallibrieren der Enden einer Heizschlange tippen um einen Anschluss vernünftig dicht zu bekommen.

    Das ist zumindest das Einzige was mir zu dem Thema noch einfällt.

    Bin gespannt auf die Auflösung.

    Das Kallibrieren eines runden Bauteils springt einem ja bei dem Bild fast an. (Ging mir zumindest so)


    Grüße Volkmar

    Hallo RoterBaron.



    Hallo,

    ich weiß nicht warum das ein Fehler wenn man Kontaktdaten angibt, aber ich stelle mal die Gegenfrage

    Das ist wenn man den Beitrag von Stefan und den vorherigen Bezug aufmerksam liest klar erkennbar:


    Es ist ein Fehler wenn man Kontaktdatenöffentlich angibt, weil man dann Angebote von Betrügern bekommt die nicht durch die Zugangskontrolle müssen.

    Wenn das Ziel ist von allen möglichen und unmöglichen Personen mail und Angebote zu bekommen kann man natürlich alles veröffentlichen.

    Es würde aber auch niemand auf die Idee kommen seine offene Brieftasche mitten auf den Marktplatz zu legen und sich dann wundern wenn diese abends leer oder verschwunden ist.


    Das Kontaktfeld ist eine Pflichtangabe:

    Wieso?

    Die Antwort auf diese Frage ist auch klar ersichtlich :Bei einer Anzeige muss es ja eine Kontaktmöglichkeit geben sonst ist diese sinnlos.


    Grüße Volkmar

    Hallo Thomas,


    grundsätzlich könntest Du die von Dir markierte Förderpumpe auf der oben die Handföderpumpe eingeschraubt ist demontieren.

    Das müssten nur die beiden Mittern auf den Stehbolzen sein.

    Um diese beim Anbau wieder dicht zu bekommen solltest Du Dir vorher die dazu notwendige Dichtung besorgen. Dabei gibt es, wenn ich mich richtig erinnere, 2 verschiedene Versionen.

    Es kann bei der Demontage auch passieren, das die Einzelteile des Pumpenantriebs aus der Pumpe fallen.

    Die Demontage der Handpumpe aus der Förderpumpe könnte auch mangels Halt im ausgebauten Zustand schwieriger sein als im eingebauten Zustand.

    Das Einspannen der Fördrpumpe in einen Schraubstock muss so erfolgen, daß der Flansch bzw. die Dichtfläche nicht beschädigt wird das ist aufgrund der Geometrie schwierig.

    Würde also dringend vom Abbau der Förderpumpe zur Demontage der Handpumpe abraten.

    Auf dem Bild scheint es mir als ob nur der graue Schlauch (der mir sehr rissig erscheint und deshalb ausgetauscht werden sollte) im Weg wäre um die Handförderpumpe abzuschrauben.


    Grüße Volkmar

    Hallo


    Überbetoniert?

    Der arme Baggerfahrer ist doch bestimmt im Dreieck gesprungen

    Was heißt denn der arme Baggerfahrer?

    Bei einem modernen Bagger sitzt der im Idealfall in einer klimatisierten Kabine und bedient einen Joystick.

    Macht übrigens super Spaß bei >35°C am Stampfer oder der Rüttelplatte in einer riesen Staubwolke zu stehen...aber irgendwie muss es ja voran gehen.

    An die Leidtragenden Stefan und Horst wird wieder mal nicht wirklich gedacht.:(

    Das wird anscheinend schon als selbstverständlich hingenommen. Das ist es aber nicht. Danke für den tollen Einsatz der anscheinend nicht bemerkt wird.

    Die Arbeit eine solche Baustelle zu koordinieren und dabei auch noch selbst heftigst mitzuarbeiten ist enorm und verdient höchste Anerkennung.

    Hoffe die "Spezialisten" die das überbetoniert haben helfen dafür an anderer Stelle, jetzt ging es ja wieder mal auf die Knochen von weniger.:(


    Grüße Volkmar