Jetzt habe ich noch eine Frage , sorry
Diese Akku Wächter kenne ich , ein Freund hat immer den ganzen Winter seine Motorrad Batterie da dran.
Aber da habe ich auch Bedenken ob das nicht auch einmal ( siehe oben ) schief geht?
Ich habe ein Ladegerät von Cetec , normalerweise soll man ja nur so lange laden bis die Batterie voll ist zumindest mit den
alten analogen Geräten, trifft das für diese neuen Lader auch zu ? Oder kann man die auch dranlassen einige Tage?
Gruß Michael
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Gebe die FgNr Deines 190er ein
Lese die Datenkarte aus
Für Autos ab Bj 1980 der einfachste Weg.
Danke Frank
den Link kannte ich nicht , funktioniert aber super , ich habe jetzt die komplette SA Liste mit Code und Bezeichnungen für meinen 190er.
Gruß Micha
Speziell bei Wenignutzung baut man die größte Batterie ein, die passt.
Mit der LiMa hat das nichts zu tun, dass LiMa und Batterie (Akku) "zusammen passen" muss ist Stammtisch-Geschwätz (wird aber gerne wiederholt).
Das hatte ich auch schon gehört , aber auch daß eine größere Batterie länger zum Laden benötigt, meist liegt die Strecke dann aber auch nur so um 45km
reicht das denn um einer mit 55Ah Lima eine 72Ah Batterie wieder voll zu laden?
Gruß Michael
Über die Datenkarte könnte man schlau daraus werden
Die habe ich leider nicht , wußte auch nicht daß da die Daten der Lichtmaschine mit drauf stehen ?
Gruß Michael
Hallo allerseits
Die Batterie unseres 190er schwächelt , jetzt möchte ich eine neue kaufen.
Die jetzige ist eine 72Ah , ich bin mir aber nicht sicher ob das optimal ist.
Wir fahren das Auto nicht mehr so oft und kaum Strecke , die Lichtmaschine ist serienmäßig eine
55Ah. Dann könnte ich ja eine 60Ah Batterie nehmen, das wäre sicher besser bei der Nutzung.
Allerdings bin ich mir nicht sicher ob eventuell eine verstärkte Lichtmaschine verbaut wurde.
Es ist auch ein größerer Tank drin, das gabe es meiner Meinung nach damals.
Ich habe leider keine Infos zu Sonderausstattung , wie kann ich das herausbekommen?
Gruß Michael
Das war bei mir auch , keine Ahnung wozu das gut sein soll?
hallo mapman
Mit dem Owatrol hattest Du keine Probleme?
Angeblich soll das doch den Gummi angreifen , ist ja Öl.
Gruß Micha
Hallo Ralf
Ja der Preis ist "heiss" wobei das auch nur eine vorläufige Schätzung war ! Abgrechnet wird nachher der tatsächliche Aufwand.
Ich habe nochmal eben einen Bekannten gefragt , der auch Karosseriearbeiten macht , der meinte durch ist es nicht, an die Stellen kommt man sehr schlecht , er würde versuchen soweit möglich zu konservieren , danach Fett oder Mike Sanders und dann abzuwarten und beobachten.
Leider kann ich FF nicht verwenden das löst den Gummi an bzw auf.
Als zweites hätte ich noch Ovatrol aber das ist auch Öl und löst vermutlich den Gummi ebenfalls an .
Beide haben ein gutes Kriechvermögen wären von daher gut geeignet , aber siehe oben.
Fertan und Brunox habe ich auch beides , aber die sind halt nicht kriechfähig. aber tun den Dichtungen nichts.
Mike Sanders nachher , aber das kriecht auch nicht überall hin, man könnte auch normales Fett nehmen das ist auch wasserabweisend.
Aber ob das Wasser dann nicht doch noch einen Weg findet?
Ich habe es nochmal versucht mit dem Fotografieren, aber es gelingt mir nicht so optimal.
Es sieht schlimmer aus als es ist. Definitiv ist aber leichter Rost genau in der Ecke unter dem kompletten Gummi.
Von innen ist in der Ecke aber noch nichts zu fühlen.
Moin allerseits
Ich habe mal wieder eine Frage
Bei einer Inspektion des 190E Bj 89 meiner Frau habe ich entdeckt das an der Heckscheibe unten in der linken Ecke unter dem Gummi leichter Rost ist der auch schon ganz minimal den Kotflügel angegriffen hat. Es handelt sich nur direkt um die Ecke , was auf der Fläche sonst noch zu sehen ist , ist keine Rost.
Sorry für die schlechten Fotos, aber ich denke Ihr wißt was ich meine.
Ich war damit beim Karosseriemeister und der meinte eine Komplettrestauration des Scheibenrahmens wäre zu aufwendig und würde ca 3000€ oder mehr kosten. Ich solle die Ecke mit Fett behandeln ?
Was sagen die Experten hier dazu?
Gruß Michael
Hallo Stefan300TD
Ich bin absoluter Rechtshänder, mit der linken kann ich gerade mal eine Bierflasche halten ..grins..
Daher komme ich auf der rechten Seite nicht zurecht. Aber ich habe jetzt ein Video gesehen , da haben die zuerst den beweglichen Teil des Sattels abgenommen.
Werde ich mal versuchen in den nächsten Tagen evtl. geht es ja dann besser?
Gruß Michael
Hallo Hagen
Danke , eine Menge Tips !
Ich muß mal schauen was ich damit anfangen kann.
Also Lenkung habe ich schon soweit wie möglich eingeschlagen, paßt aber ein verlängerter Hebel trotzdem nicht , ist immer noch im Bereich des Radkastens.
Das Problem ist daß die Schraube vom Sattel auch noch so blöd sitzt daß man eine Verlängerung benötig und nur ganz knapp am Federbein vorbeikommt.
Ich habe das damals als wir den Wagen bekommen haben auch selbst gemacht , aber ist schon lange her und ich weis nicht mehr wie.
Viele Grüße
Michael
Moin
Ich habe mal wieder eine vermutlich dumme Frage: ( wie immer! )
Ich wil die Bremsscheiben vorn wechseln , aber ich bekomme die obere Schraube vom Sattel nicht los.
Man kann da nicht richtig einen Hebel ansetzen , im Radhaus ist es zu eng und von unten geht es auch nicht.
Vermutlich würde es auf einer Bühne gehen, aber die habe ich leider nicht.
Gibt es da von den Experten einen Tip ?
Gruß Michael
Ersteinmal vielen Dank allen hier für die Erleuchtung!
Ich habe krankheitshalber lange nicht geschraubt und daher ist diese Geschichte an mir vorbei gelaufen.
Das ist ja toll , einige hier haben ja wohl einen guten Draht zu ihrem Teileverkäufer und bekommen da Hilfe.
Leider ist das hier bei uns inzwischen ein großes Problem , der frühere Verkäufer mit Ahnung von den alten Modellen
ist in Rente, die neuen kennen sich mit unseren Schätzchen überhaupt nicht aus und hier beim Daimler Händler sind die auch
noch recht arrogant. Die sind regelrecht genervt wenn man ein Teil für ein altes Modell sucht.
Es gibt ja noch das gute alte EPC , man findet dazu ja immer wieder mal Angebote im Netz.
Ich hatte auch schon mal eins davon gekauft auf einem Stick, das lief aber nicht.
Deshalb meine Frage kann mir jemand sagen wo ich eins bekomme das dann auch ohne irgendwelche Zugangsbeschränkungen oder andere Probleme
auf Win 10 läuft?
Wis habe ich auf CD vom W123 und 201 , vom W460 leider nicht, aber da gibt es ganz gute Handbücher.
Für W123 und 201 habe ich auch die schönen Teilekataloge vom VDH, zumindest die für die Karrosserie , die Motoren fehlen mir da auch.
Aber für den G gibt es es so ein Teilehandbuch meines Wissens nicht.
Deshalb wäre ein funktionierendes EPC schon schön, ich benötige ja nur die Infos für meine Oldies.
Gruß Michael
Korrektur :
der Zugang zur Club Lounge ist wieder möglich , aber zu Xentry leider nicht.
An wen muß ich mich wenden um das Problem zu melden?
Gruß Michael
Hallo allerseits und erstmal ein gutes neues Jahr !
Ich habe seit einigen Tagen keinen Zugang mehr zu Xentry Teileinformation.
Vor einiger zeit habe ich mein Passwort erneuert weil ich lange nicht mehr auf der Seite war.
Es hat danach auch funktioniert, aber jetzt nimmt er mein Passwort nicht mehr , ich komme allerdings auch nicht mehr auf die Mitgliederseite von der Club Lounge?
Da sagt er mir daß meine Club ID nicht existiert.
Kennt jemand das Problem bzw die Lösung?
Gruß Michael
Hallo Tobias, ctjawa
der Vergaser ist letztes Jahr überholt worden , Membrane wurde ersetzt und alles eingestellt.
Die Leitungen habe ich mir mal angesehen , da ist mir aber kein Leck aufgefallen.
Zu dem Ölstand vom Vergaser habe ich im Netz eine Angabe gefunden , daß es im Führungsrohr so hoch stehen soll,
das wenn man den Dämpfer einführt ohne Druck zwischen zwischen dem unteren Gewindeende des Stopfens und dem Vergaserrand ca 6mm Abstand sind.
Kann das hier jemand bestätigen?
Hallo Oliver , Winkler W109
Ja das leuchtet mir ein mit der Schmierung , da er danach dann auch einwandfrei läuft und wieder anspringt werde ich das erstmal so lassen.
Gruß Michael
Ich wollte heute mal den Dämpferölstand kontrolieren, aber da gibt es in der Literatur unterschiedliche Angaben?
Bei mir ist der 175 CDT verbaut mit mittig angeordnetem gelben Schraubdeckel und fest verbundenem Stößel.
Im Wartungshandbuch ist aber der CDTU beschrieben mit seitlichem Schraubverschluß.
Da steht daß das Öl bis zum unteren Gewinderand stehen muß , aber bei meiner Version geht das gar nicht,
denn dann würde das Öl ja oben ins Dämpferrohr laufen?
Hat da jemand die richtige Anweisung für meinen Vergaser?
Gruß Michael
Hallo HaWa
Schön von Dir zu hören.
Das Ventilspiel hat jemand der sich gut auskennt letztes Jahr neu eingestellt, seitdem bin ich ca 300km gefahren.
Sorry wenn ich frage, aber was hat das Ventilspiel mit diesem Problem zu tun, ich habe Motortechnisch wenig Kenntnisse?
Gruß Michael
Hallo allerseits
Ich möchte Euch mal wieder mit einer vermutlich dummen Frage nerven.
Die Sufu hat mich nicht weiter gebracht.
Mein 230G hat den M115 mit Stromberg Vergaser.
Seit einiger Zeit springt er nach längerem Stehen - 1 Woche und mehr - kalt sehr schlecht an.
Der Anlasser muß eine ganze Zeit drehen und auch dann geht er oft noch einige Male aus.
Wenn ich dann ein Stückchen gefahren bin setzt erst die Startautomatik erst ein.
Wenn er warm ist schaltet sie dann aber passend ab.
Was ich kontrolliert habe ist daß nach einem Tritt aufs Gaspedal vor dem Start die Bimetallfeder der Startautomatik den kleinen
Hebel bis rechts zum Anschlag drückt, die scheint also in Ordnung zu sein?
Was noch zu sagen wäre der Stahltank ist durch einen Kunststofftank ersetzt worden, kann es daran liegen daß nach einer Standzeit
kein Sprit mehr im Vergaser ist? Der Rücklauf ist jetzt nicht mehr oben auf dem Tank sondern an der Seite.
Ich bedanke mich schon mal für Eure Antworten.
Gruß Michael
Sooo , ich gebe mal wieder einen Zwischenbericht
Ich habe das Auto auf der Grube gehabt und erstmal feststellen müssen daß dieser Verstellmechanismus ja super günstig
direkt oberhalb der Kardanwelle sitzt. Aber ok man kommt mit einem kurzen Ringschlüssel dran.
Die Seile nach hinten hingen nicht durch, aber sie waren auch nicht wirklich stramm, meiner Meinung nach.
Da die Grube nicht übermäßig breit ist , konnte ich mit zwei Wagenhebern an den Gummistücken anheben bis sich die Räder frei
drehen konnten. Dann habe ich vorsichtig die Schraube immer ein wenig reingedreht und die Freigängigkeit geprüft.
Ein leichtes Schleifen ist da , kann aber auch von den neuen Bremsklötzen kommen. Ich bin noch nicht viel gefahren.
Zuletzt hatte ich dann das ganze soweit daß der Bremshebel sich mit Kraft bis zur 3. Raste ziehen läßt und die Räder dann von Hand
nicht mehr zu bewegen waren. Mit ganz viel Kraft habe ich ganz knapp auch noch die 4. Raste geschafft. Ob das jetzt ausreicht
konnte ich noch nicht testen , da ich hier in der Nähe keine Schräge habe.
Ich bin dann ca 40 km gefahren und anschließend waren die Felgen hinten ein wenig warm.
Aber wie oben gesagt muß sich die Oberfläche der Beläge ja erst einschleifen. Ich werde das weiter beobachten,
und die Einstellung erstmal so lassen, außer es stellt sich heraus , daß die Bremswirkung an Schrägen nicht ausreicht.
Nochmal vielen Dank an alle die sich hier rege beteiligt haben um mir Unwissendem zu helfen !
Gruß Michael
Hallo Tom
Das verstehe ich ja auch nicht !
Wenn das Auto aufgebockt ist passt es, sobald er wieder auf dem Boden steht nicht mehr?
Ob die Spreizschlösser richtig anliegen kann ich ja mit montierten Scheiben nicht mehr sehen .
Bei der Montage der Bremsbacken lagen die Belagträger beidseitig an dem Steg über dem Schloß an.
Belastung mit 400Nm heißt so kräftig wie möglich am Hebel ziehen, denn wie soll ich das messen?
Ich werde gleich mal auf die Grube fahren und mir die Einstellung der Schraube ansehen.
Gruß Michael
Hallo HaWA
Genauso habe ich es gemacht, die Spreizschlösser hatte ich beim Einbau der neuen Backen auf Beweglichkeit geprüft.
Nach dem Einstellen habe ich bei noch aufgebocktem Auto getestet , da ließ sich der Bremshebel nur 2 Rasten bewegen und die Reifen waren nicht mehr zu drehen,
nach dem Lösen waren sie freigängig.
Ich habe dann die Alufelgen wieder montiert und den Wagen abgelassen. Dann wieder den Bremshebel gezogen und da ließ er sich bis zum
Anschlag hochziehen und hatte nur wenig Bremswirkung?
Ich hoffe das war verständlich?
Gruß Michael
Hallo Harald
Ich habe ihn hinten am Diff angehoben und dann an den hinteren Aufnahmen auf Böcke gestellt, vorn habe ich ihn nicht angehoben.
Muß man das machen? Davon hatte ich nichts gelesen.
Würde das denn bezüglich der Bremsseile hinten einen Unterschied machen ?
Gruß Michael
So ich habe das ganze jetzt mit den Winterreifen auf Stahlfelgen nochmal versucht,
Einstellung klappte gut, dann habe ich den Wagen wieder abgelassen und festgestellt daß ich die Handbremse jetzt bis zur letzten Raste
ziehen kann ohne große Bremswirkung.
Ich vermute jetzt mal daß es an der Ausgleichsschraube am Fahrzeugboden liegt?
Offensichtlich hat es doch seine Richtigkeit, daß im WIS steht daß vor dem Einstellen diese Schraube gelöst werden muß !
Frage : kann es sein daß durch das Aufbocken am Diff hinten sich die Seile stramm ziehen und man deshalb nicht richtig einstellen kann?
Das würde bedeuten daß die Schraube doch erst gelöst werden muß , ist allerdings für mich ein Problem da ich keine Hebebühne habe.
Andererseits würde auf der Hebebühne ja auch das Seil stramm gezogen , wie kann ich dann die Schraube richtig einstellen?
Ich bin am Ende , wer hat da noch eine Idee?
Gruß Michael
