Posts by WolfR.

    Hallo,

    Habe mich gerade durch die Suche nach Trockeneisstrahlen gewühlt.

    Meine Fragen habe ich leider nicht zufriedenstellend beantwortet gefunden.

    Da ich vor der Entscheidung stehe, machen lassen ja oder nein folgende Fragen:

    250 SE Coupe Bj 67 in gutem Zustand / nicht restauriert / üblicher Teer-Unterbodenschutz / kein Rost unten zu sehen / HU Bestanden

    - Kann Trockeneisstrahlen überhaupt den alten Unterbodenschutz entfernen?

    - Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dann Stellen zu entdecken, welche repariert werden müssen?

    - Was kommt dann auf den blanken Unterboden?

    - Meine Werkstatt empfiehlt auch den Motorraum Trockeneiszustrahlen, weil dort Roststellen sind?

    - Gibt es Erfahrungen mit der "Trockeneisagentur" in Zossen bei Berlin oder andere Empfehlungen?


    Grüße aus Berlin

    Hallo Frank,

    Glückwunsch zum Model 3.

    Ich fahre seit 3 Jahren im Alltag nur noch elektrisch und seit einem Jahr auch ein Tesla Model 3 Made in USA und bin restlos zufrieden.

    Ich habe die Beiträge hier nur überflogen und musste leider fast kotzen bei all dem Blödsinn, der hier über Elektromobilität im Allgemeinen und Tesla im Besonderen geschrieben wird.

    Falls du noch nicht im Tesla Forum (TFF-Forum.de) bist, kann ich dir das sehr empfehlen.

    Grüße Wolfgang

    Hallo Hagen,


    - Die Zahlenwerte stammen von einigen Tesla Model 3 Fahren aus dem TFF Forum und von mir, sind also realistische Werte


    - Stromverbrauch ist natürlich KWh.


    - Klar Schnellladen mit bis 250 KW ist suboptimal und deshalb nur für Langstrecken über ca. 400 Km empfehlenswert, da es sehr schnell geht, also über 20 Km/Minute. Fast immer lade ich nur zu Hause mit 3 KW, also mit ca. 20 Km/Stunde.


    Grüße Wolfgang

    ja die Zahlen sind nicht richtig; auch meine Zahlen nicht. Verbrauchswerte von Batterieautos habe ich noch bei keinem Hersteller gefunden (d.h. kWh/km über Geschwindigkeit); Tesla hat Mehrkapazität mit eingebaut und garantiert dies auch; das ist nicht das Problem.

    Hallo Hagen,


    von meinem Auto habe ich einige Werte in der Tabelle.

    Allerdings ist es so, dass man bei einer 700 Km langen Strecke am schnellsten mit 170 bis 190 Km/h ankommt.

    Man lädt dann 2x am Supercharger nach.


    Gruß Wolfgang

    Danke Hagen für die Stelle im Heft.

    Jetzt entsinne ich mich auch an den Artikel.


    Ohne groß im einzelnen auf den Artikel einzugehen nur zwei Angaben, die völlig falsch sind:

    1. Im Artikel angegebener Verbrauch beim Elektroauto 81,2 KWh/100 Km

    Mein Tesla braucht im Mittel 18 KWh/100 Km

    Mein E-Smart braucht im Mittel 17 KWh/100 Km

    Beim Vergleich der beiden Autos fällt auch auf, wieviel besser der Tesla gegenüber dem E-Smart ist

    2. Im Artikel steht, dass die Batterie nach drei Jahren entsorgt werden muss.

    Bei beiden Autos habe ich 8 Jahre Garantie auf die Batterie und es fahren schon etliche Autos mit Batterien älter als

    8 Jahren rum, welche immer noch über 80% Kapazität haben. Selbst danach werden die Batterien recycelt oder als

    stationäre Batterie weiter verwendet.


    Alles was jellinek zu seinem Haus schreibt, bin ich voll einverstanden. Ich wohne selbst in einem 85 Jahre alten Haus.

    Der Artikel ist in jedem Fall schön geschrieben und lesenwert. Nur über Elektroautos urteilen sollte man nur, wenn man persönliche Erfahrungen hat.

    Mein chinesischer Freund (ein Autoingenieur aus Shanghai) sagte mir, dass in China in spätestens 10 Jahren Verbrenner nur noch als Oldtimer zugelassen sind. Zweiräder sind schon seit einiger Zeit nur noch elektrisch zugelassen.


    Grüße Wolfgang

    Ja, chemische Energiespeicherung hat schon was :)


    Im Tank unseres 126-Mobils sind ungefähr 420kWh für den Vortrieb drin und so ca. das Doppelte steht nochmal für Heizzwecke zur Verfügung. Was hat der Tesla 3 noch mal? 110kWh gesamt?

    Seid doch nicht so böse zu Elektroautos!

    75 KWh hat mein Tesla Model 3 und ich komme damit unter ungünstigen (realistischen) Bedingungen 400 Km weit.

    Dann lade ich am Supercharger in 20 Minuten 300 Km nach und komme überall hin.

    Wenn ihr einmal mit einem Tesla bei 130 bis 150 Km/h lange Strecken im Autopilotmodus gefahren seid, wollt ihr nie mehr wieder einen Verbrenner fahren. Außer der ist mind. 30 Jahre alt und evtl. noch ein Mercedes.


    Gruß Wolfgang

    Hallo, wo befindet sich in meinem W111 250 SEC die Sicherung des ESS?

    Habe im Forum gesucht und kleine Bakelitkästchen gefunden, aber wo?

    Das Schiebedach war noch vom heißen Herbst offen, ist nun tot und ich habe die Sicherung im Verdacht.

    Grüße Wolfgang

    Hallo, meine Werkstatt hat sich das nun angesehen und kann keinen Defekt finden.
    Der Meister meint auch, dass da schon ein Stopfen drauf kommt.
    Ein Sicherheitsproblem kann er nicht erkennen, da seiner Meinung nach alles so stabil konstruiert ist, dass da noch nie etwas abgerissen ist.
    Um genau zu wissen was ist, müsste man den Lenkungszwischenhebel ausbauen und dann gleich erneuern.
    Evtl. hole ich mir noch eine 2. Meinung ein.
    Gruss Wolfgang

    Danke an Euch beide.
    Ich habe den Gummistopfen entfernt. Das Fett aus dem Rohr entfernt, kann aber nicht erkennen, wieso das Fett dort herausgedrückt wird.
    Sicherheitshalber habe ich einen Termin zur Kontrolle in der Werkstatt meines Vertrauens gemacht.
    Gruß Wolfgang

    Hallo Jürgen,

    schade, dass man bei solchen Unfällen fast nie die Ursache erfährt.
    Zu schnell gefahren oder technische Probleme?
    Aus fast jedem Unfall kann man lernen!
    Bei meinem 1967er Coupe sind Gurte nachgerüstet und ich nutze diese fast immer, finde es aber doch schön, dass ich nicht dazu verpflichtet bin. Bei mir zu Hause z.B. in einer verkehrsberuhigten Zone schnalle ich mich z.B. nicht an.


    Gruss Wolfgang


    Hallo Wilhelm,


    einen Gutachter, der die Fahrgestellnummer nicht findet, würde ich ehrlich gesagt kein Gutachten machen lassen.


    Gruss Wolfgang

    Hallo Joachim,
    so ganz verstehe ich das Problem nicht?
    Ich würde einfach eine Stromquelle (Batterie oder Ladegerät mit passender Spannung) und einen Lautsprecher anschließen, einen langen Draht als Antenne in den Anschluss stecken und sehen was passiert. So habe ich das bei meinem ausgebauten Radio aus den 1960er Jahren gemacht, da musste ich allerdings noch den Verstärker anschließen.
    Oder übersehe ich da was?
    Gruß Wolfgang