Posts by Steffen_diesel

    Hallo (Grobstaub_?) rußpartikel,


    Dachgepäckträger? Jede Menge, aber setze da auf neuere Modelle: W123Tee mit orig. Grundträgern vom 124er, dann kann man da auch sorgenlos die Dachbox vollpacken und ein Fahrrad daneben stellen weil alles für 100kg zugelassen ist. /8: Thule Grundträger für Rinnebefestigung.


    Für den /8 hatte ich auch mal nen „historischen“ Dachgepäckträger, ne viereckige Konstruktion mit jeder Menge Querstreben zum Gepäck aufladen und verzurren. Das Trum heulte nur laut rum und die Befestigung an der Rinne war so bescheiden das man sich damit leicht die Zierleisten verkratzt hat. Bei entsprechender Belastung hat sich der Kram dann noch schön gebogen, war also nix für mich weil ich auch hin und wieder auf max auflaste.


    Generell historische Träger: Werden an der Dachrinne festgeklemmt. Aber was willst Du machen?
    Möchtest Du Dir den Windfang und Wind Geräuschemacher nur zur Zierde aufs Dach Schnallen, oder sollen damit auch Lasten befördert werden? Bei zweiterem rate ich Dir von den historischen Dingern ab.


    Die von Dir angesprochenen Käferträger haben in der Regel nur eine Befestigung an der Rinne in der Mitte und stützen sich vorne und hinten nur mit den Füßen in der Rinne ab, sowas passt bei Dir gar nicht. Du brauchst etwas mit 4 Befestigungsfüßen.


    Googel doch mal nach „historischer Dachgepäckträger“ und schau Dir die Bilder dazu an zur Inspiration. Bei e-gay werden auch immer wieder welche angeboten die man dann schick machen kann oder wenn man unbedingt Holz haben will, demnetsprechend modifizieren. Wenn Du das Ganze dann noch in Dachform und flach überm Dach haben willst, musst Du das wahrscheinlich eh selber anpassen. Ob das aber dann noch auf deutschen Straßen zugelassen ist….


    Gruß, Steffen


    Hallo Carsten,


    Ein Bild sagt wenig aus wenn man sich den Betriebszustand erraten muss.


    Öldruck = 0 also Motor und Kühlung aus. Bild kurz nach dem Abstellen gemacht, noch mal etwas Hitzestau? Alles normal. Wo stand dennn die Nadel als der Motor noch lief? Kurz unter 100? Und so lange es unter 120 und dem roten Strich bleibt iss auch ok. Dann passts.


    Ich drücks mal so aus:


    100° "ALARM: Prewarning Alarm" : Fahrbetrieb noch uneingeschränkt möglich, bei weiter Steigender Temp Betriebszustand ändern (Gas runter, im Gebirge oder mit Hänger runterschalten und Motordrehzahl erhöhen. Im Stand, Stau Leerlaufdrehzahl erhöhen oder Motor abstellen. Stop and Go beim Automatic in kleinster Fahrstufe, nicht auf D)
    120° "FAULT: Shutdown" : Manuelles Abstellen des Motors notwendig um bleibende Schäden zu verhindern.


    Gruß, Steffen

    Frank,


    Du musst Deine Kisten mal richtig aus der TG holen und wieder fahren. Mein 220D hat die letzten paar Jahre auch mehr gestanden und angefangen Öl zu tropfen, hinten zwischen Getriebeflansch. :pinch: Nach dem Abstellen in der Garage oder Einfahrt gabs nen 5cm großen Fleck, also immer Pappen untergelegt, weil ich einfach keine Lust hatte den Motor auszubauen um die hintere KW Dichtung zu machen. Seit der Urlaubsfahrt hat sich die Dichtung wohl wieder gesetzt und er tropft nimmer, alles wieder Trocken. :D


    Ölstand ist auf fast Max... BTW ;)


    Gruß, Steffen

    Ich denke mal die Verwirrung bei unseren alten Hobeln kommt halt daher das sich auch nicht alle alten Wagen so verhalten.


    Waren gerade mit dem 220D/8 3 Wochen im Urlaub, vollgepackt mit Fahrrädern am Haken haben wir die Fuhre über 3000km nur geprügelt, nicht mal bei Vollgas 80 im 3. in den Kassler Bergen zuckte die Tempanzeige nennenswert... Soviel zum Thema anderes Ende der Fahnenstange.


    Klingt eigentlich nicht unlogisch das man bei neuen Fahrzeugen die Anzeigen Skalierung um den Normalbereich ändert....




    Gruß, Steffen

    Hi Richard,


    da wird absolut nimmernix bei rauskommen. Habe auch mal Phantome gejagt weil ich auch nur die Version "bei 82° wie festgenagelt" kannte. Dann der 200D /8 Automatic: Temp bis knapp 100° Der Strich zwischen 80 und 120. Das gleiche Verhalten beim 300TDT. Kühler, Thermostat, KW, Pumpe alles gewechselt und keine Änderung gebracht. In Panik vor Übertemp um den Motor zu kühlen selbst im Sommer die Innenraumheizung auf volle Pulle, den Innenraum zur fahrenden Sauna umfunktioniert sobald die Nadel auch nur andeutungsweise auf die 90 zuwandert, und Fenster auf ... :pinch:


    Bis ich dann irgendwann im Handbuch nachgelesen hatte: Thermostat offnet bei 80 und hat seine volle Öffnung bei 95°. Alles dazwischen ist normal. Auch ueber 100 bis 120 kann bei heissen Aussentemperaturen, scharfer Fahrweise, Hängerbetrieb auftreten.


    Seitdem mache ich mir keine tiefgreifenderen Gedanken mehr, so lange es nicht ueber die 100^grad geht. 8)8) Und komischerweise hab ich die 100^grad auch im noch so harten Einsatz noch nie gesprengt... :P


    Alles normalo, Steffen


    Tante EDIT: Bei den o.g. Massnahmen hatte ich vergessen: Kühlsystem mit Zitronensäure gereinigt und gespült. Und die Modelle mit Viscolüfter oder elektromagnetischer Lüfterkupplung werden auch erst bei 95° über Bimetall bzw. Tempfühler voll zugeschaltet.

    Aber wo wir grad beim Verbrauch sind, was verbrauchen denn eure 220D so in etwa? Meiner, ein 220D Bj. 72, orig. 99.000km, 4-Gang Handschalter, keine Servo, usw. zieht sich flockige 10l durch. Drehe ihn nie hoch aus, schalte relativ früh und dann Vollgas bis entweder nochmal schalten angesagt ist oder die gewünschte v erreicht ist. Meist auf der Landstraße zw. 80 und 100km/h cruisen, reicht mit dem Ding. Ja, Bremsen sind frei..:-) Vermute aber auch, daß die Düsen ein eher bescheidenes Spritzbild haben, da er relativ stark raucht. Kompression passt, Ölverbrauch nicht feststellbar. Düsen hatte ich aber noch nicht raus mangels Zeit und Lust. Schon mal danke für eure Infos.


    Grüße aus dem Allgäu


    vom Jochen


    Hi Jochen,


    /8
    - 200D Automatic mit Servo, der braucht fast egal ob Stadt oder Überland oder Vollgas Autobahn ca +- 10l.
    - 220D handgerissen brauchte früher ca 7,5 - 8,5l, bei ruhiger Urlaubs Fahrweise über Land bis 90/100 auch mal etwas weiniger. Seit dem die Servo nachgerüstet ist (2004), ca 0,5l mehr. Auch mit Hänger und Vollgas hab ich ihn noch nie über 10l gebracht.


    123
    - Ex 240TD: 7,5 - 8l, komischerweise auch hier mit Hänger und Vollast nie über 9,5.
    - 300TDT: Schnitt 9-10l, mit Hänger und Vollast auch locker 12-13l


    Gruß, Steffen


    Tante EDIT: Mein 200D raucht auch stärker als die anderen Diesel. Neue 265er Düseneinsätze haben besseren Motorlauf aber sonst nix gebracht. Ich wollte irgendwann mal die Grundeinstellung der Regelstange zur Membran etwas feineinstellen um den Rauch zu mindern. Aber der Wagen steht eh nur in D rum und wird fast nix bewegt, daher eher zweitrangig ;(

    Ist das dein Ernst ?


    Warum nicht?


    In meinem Bekanntenkreis kenne ich einen "Oberspritsparer" der schon in den 90ern seinen 123er 240TD mit der Hand am Zündschlüssel bewegte. Im normalen Fahrbetrieb, speziell Stadt, hat er mindestens zehnmal öfter abgestellt und wieder angeworfen als heutige moderne Fahrzeuge mit Spritsparautomatik.... Wie viele Zündschlösser er gewechselt hat und was er effektiv gespart hatte weis ich nicht... :D


    Steffen

    Hmm, Spritverbrauch rauf oder runter.


    Ich meine das große Spritspartuningmaßnahmen bei nem Oldi der max 2000km im Jahr bewegt wird eher kontraproduktiv sind. So lange der Wagen nicht aus irgendwelchen Defekten exorbitant säuft ist es doch wurscht ob nen halben Liter mehr oder weniger. Ich tippe mal die meisten Stehzeuge hier würden mindestens den „halben liter“ weniger verbrauchen wenn sie nicht nur rumstehen würden und mal richtigt bewegt würden.

    Ich rechne auch ganz gern den Verbrauch nach, aber nur um zu sehen ob alles im Lot ist. Wir waren gerade 3 Wochen im Familienurlaub, sind mit dem /8 ca 3500km +- 250km gefahren. Vollbepackt und mit 3 Fahrrädern auf dem Haken hat der 220D genau hmm, tja genau sooviel gebraucht wie er sich genommen hat. :rolleyes::rolleyes:
    Da nach ca 500km der KM-Zähler seinen Dienst quittiert hatte :pinch: kann ichs gar nicht mal genau sagen… Werds mal anhand Routenplaner und und Tankrechnungen nachestimieren, aus Erfahrung sag ich mal nicht über 10l trotz der Fahrradwand.


    Egal, hat Spaß gemacht! :thumbup::thumbup::thumbup:


    Gruß, Steffen


    Hmm,


    iphone oder ipad schön und gut, tuts zur Not auch und können sicher den Tom ersetzen. Allerdings kostet der Kram dann auch Datenverkehr, speziell im Ausland kommt da schnell mal ne Summe zusammen. Mobil Deckung braucht man dann auch. Ich benutze keine andere App als die normale Kartenfunktion aufm Iphone und hier ist acuh die Treffsicherheit zur nächsten Abfahrt nicht so gut. Nee ich bleib bei Tom Tom, das kann ich auch schön in alle Autos mitnehmen und gut iss.


    Gruß, Steffen

    Hmm? Hülsen? Im /8 ist für die hinteren Befestigungsschrauben ein kräftiges U-Profil über die ganze Länge im LT was den LT richtig verstärkt. Nur die vordere kurze 3. Schraube hat ne Hülse, was aber der Schwachpunkt ist. Bemüh mal die Suchfunktion, ich habe schonmal Bilder für nen aufgeschnibbelten /8 LT irgendwo gepostet.


    Ich kenne jetzt nicht die exakte Konstruktion bei 111/108, hätte etwas mehr als Hülsen erwartet. Wie sehen die denn aus?


    Steffen

    Hi Thomas,


    doch gabs. Ist genausegroß wie die vordere Leuchte überm Spiegel. Befummel mal den Himmel direkt neben den Scheibenrahmen in der hinteren Mitte, dann spürst Du die Aussparung im Dachrahmen. Ich bin mir aber nicht sicher ob die als Leseleuchte oder nur als Fondbeleuchtung bei geöffneter Tür gab. Habe mal eine Leuchte aus nem Schlachter ausgebaut, die hatte keinen Kipphebel und war nur über Kontaktschalter an den Fondtüren (die Aussparungen in der B Säule sind auch schon vorhanden) geschaltet. In der Taxiausführung gabs auch noch Leuchten über den B-Säulen mit extra Haltern. Die werden über nen Kippschalter im Armaturenbrett eingeschaltet.


    Habe auch schon überlegt das bei meinem Nachzurüsten, die Teile habe ich ja aus dem Schlachter. Nur ist das ein Riesenaufwand die Leitungen nachzuziehen.... Würde dann aber ne vordere Leuchte verbauen das man sie als Leseleuchte benutzen kann oder ganz ausschalten.



    Steffen


    Tjaa, und da sind wir wieder beim Thema wie so ein Test gemacht wird. Es wird ja nicht darauf Rücksicht genommen das wie bei den meisten Kandidaten schonmal irgendwann eine Ladung Wachs oder ähnliches reingekommen ist, die dann vertrocknet in den Falzen und auf Flächen rumlungert.
    Platz 1 im 2. Durchgang: Time Max. Schön und gut, aber wenn ich mir die Menge und vor allem die Fettpackung in dem "schwellersimilierenden Kasten" anschaue: Ich möchte in meinen Fahrzeugen nicht mit so einer Packung alle Ablauflöcher zugekleistert haben.


    Gruß, Steffen

    Hi,


    danke für die doch unterschiedlichen Infos. :pinch: Ich werd morgen nochmal die gesammelten Bumerangs rauskramen, genau beaugäpfeln und vermessen und mit denen am /8 und 123er vergleichen. Wenn ich dann noch zu blöd bin den richtigen zu finden, richte ich beide her. Dann hab ich auch gleich einen fürn 123er vorbereitet :D


    Steffen

    Hallo,


    weis jemand ob der Bumerang Hinterachse bei 123er und /8 unterschiedlich oder gleich sind? Woran erkenne ich den Unterschied?


    Will eine HA für den /8 aufbereiten und habe alle Teile aus verschiedenen Schlachtungen. Leider habe ich bei den Bumerangs nicht drangeschrieben ob von 123 oder /8 stammen und auf den ersten Blick schauen die gleich aus :S



    Gruß, Steffen

    Hallo,


    lade mal aus der Memberzone vom /8 Handbuch den Teil 3 "Motor Prüfen und Einstellen" runter. Dort ist die Niederdrucküberlaufmethode genau beschrieben.
    In dem alten WHB steht als Einstellwert 1 Tropfen / 15-20sek, im neuen Handbuch steht 1Tropfen / sek. Ich stells immer auf 1 Tropfen/s ein und das stimmt.


    Fürn 123: Beim Entfernen des Druckventils und Demontage des Rohanschluß, an der Pumpe auf die Einbaulage des Kupferdichtrings achten, der ist bei manchen Pumpen unter dem Druckventilträger bei manchen zwischen Druckventilträger und Rohranschluß. Und nicht den Druckverband lösen.


    @Ulf: ok, danke. Ich such dazu dann mal aus Interesse im 124er Handbuch. Im 123er Handbuch ist nur eine Digitalprüfmethode mit Impulsgeber an der ersten Rohrleitung beschrieben, bzw. Anschlußmöglochkeit an den KW geber beim Turbomotor, beides bei laufendem Motor. Hmmm.



    Steffen

    Also ich habe bis jetzt immer meine Pumpen mit der Niederdrucktröpfchenmethode eingestellt. KW auf Förderbeginn, Leitung am ersten Zylinder runter und Druckstück raus. U gebogenen Rohrstutzen drauf und Pumpe drehen bis 1 Tropfen / sek rauskommt. Hat bis jetzt immer gepasst.


    @Ulf: was für ein Positionsgeber soll den da rein?


    Steffen

    Normalerweise macht MS den Gummies nichts aus. Ne dünne Schicht in den Gummifalzen und Überschüssiges abwischen, gut iss. Die normale Mischung ist da auch besser.
    Ich habs allerdings mal übertrieben. Ne leere Slikonkartusche gereinigt und mit MS weich gefüllt. Damit dann unter dem Scheibenrahmen der Heckklappe den Falz schön voll Fett gemacht. Nach dem Winter nach der ersten Hitzewelle (Frühjahr 08) sahs dann so aus:


    Ich habe dann erstmal alles Überschüssige wieder schön entfernt und nach ein paar Monaten hat sich die Gummwelle auch wieder gelegt. Seitdem ist Ruhe und es sifft auch kein Fett mehr unterm Rahmen raus... :rolleyes:


    In die Hohlräume habe ich FF NAS, weil dort ne Menge Tectyl Wachs von ner Früheren Versiegelng vor sich hin tröckelte.



    Ich würde nicht kiloweise MS Fett in die Hohlräume sprudeln, sonst hat man wirklich alle Abläufe verstopft und das ist nicht im Sinne einer Versiegelung. Ne dünne Schicht ist völlig ausreichend. 3-4kg in den Hohlräumen ist völlig ausreichend und vielleicht nochmal 3-4kg am Unterboden auf Falze und Radhäuser. Bei 20kg müsste man sonst noch die Federngummies wechseln wegen der Sonderausstattung "Fettbefüllte Hohlräume"... :D
    Hier ist die Anwendung von Fluidfilm Liquid A oder NAS wesentlich unkritischer, das ist so dünnflüssig das das Überschüssige eh rausläuft und die Abläufe nicht verstopft. 3-4l für die Hohlräume ist ausreichend.


    Man kann auch dem heißen MS Fett etwas FF Liquid A beimischen wenn man unbedingt will. Dann wird das ganze etwas weicher und wird nach erkalten auch nicht mehr so fest wie MS im kalten Zustand. Die Konsistenz ist je nach beigemischter Menge ähnlich FF Liquid AR, also könnte man auch das als Alternative verwenden und bräuchte nicht zu mischen.


    Gruß, Steffen

    Njaa,


    häng mal ein paar Bilder an.


    - Die vorderen Längsträger haben hinten in der Ecke zur Stehwand Ablauflöcher. Links ist es über der LG Scraube. Dann gibts noch nen Ablauf an der Stoßdämpfer Verstärkung Unterkante und vorne am Blech unter Batterie / Luftfilter kurz vorm Übergang zum Querträger.
    Da der Falz entlang des LT von oben offen ist, ist ja der ganze Falz als Ablaufloch zu sehen und sollte von unten gar nicht zugekleistert werden. Deswegen rosten die /8er ja so im Falz Stehblech - Torpedo weil die von Unten mit Unterbodenschutz zu ist und trotz Schräge die Feuchtigkeit im Falz stecken bleibt.


    - Vordere Querträger hat an der Unterkante noch 2 Ablauflöcher vor der Unterkante Kühler.


    - Die Ablauflöcher von der hinteren Seitenwand findest Du in der vorderen Ecke innen zum Übergang Radlauf.


    - Die 4 Ablauflöcher in den Schwellern (jeweils eins vor und hinter der Wagenheberaufnahme) sind glaub ich im Plan beschrieben.


    Hat zwar nix mit Ablauf zu tun, aber die hintere Bauchbinde bekommst Du von innen nur versiegelt indem Du den Himmel etwas abnimmst und dan Rüssel durch die Dämmung drückst wie auf den Bildern.


    LG, Steffen



    Hallo in die Runde. Da man hier mal wieder einfach Fluid Film als nur ein Produkt bezeichnet, Bitte bedenken das Fluid Film nicht Fluid Film ist:


    Liquid A: sehr dünnflüssig und penetrierend. Mit Luftfeuchtigkeit geliert es leicht mit der Zeit
    NAS: etwas dicker als Liquid A. Hat aber die gleichen Kriecheigenschaften wie Liquid A die Schicht wird aber etwas dicker. Anwendung mit Druckluft bei ca 25°
    Liquid AR: Dickflüssig, Konsistenz wie weiche Butter. Im Spritzbereich wesentlich resistenter als Liquid A und NAS. Anwendung mit Druckluft bei Vorwärmung auf ca 50° möglich.
    Gel BN: Zähflüssig. Anwendung mit Pinsel. Im Spritzbereich gute Resistenz gegen Spritzwasser.


    Mein persönlicher Favoritt ist die Vorgehensweise von Matthias: erste Behandlung mit FF Liquid A / NAS. Auch in den abslot rostfreien Fällen ist in Hohlräumen und Falzen irgendein vertrockneter Rest Wachs den MS nicht aufgeweicht bekommt, aber FF.
    Nachbehandlung nach nem Jahr mit MS weiche Mischung.
    Bei dunklen Fahrzeugen in den Türen allerdings MS normal, das weiche wird im Sommer in der Sonne zu flüssig.
    Radhäuser: entweder Nachbehandlung mit Gel BN oder MS.


    Egal welche Mittel oder Vorgehendweise Du wählst: Nicht die Fahrwerksgummies einweichen weil die sonst aufweichen. Überschüssiges Materiel von den Gummis abwischen.
    MS funktioniert gut in Türgummifalzen oder unter unter Scheibenrahmen unter Zierleisten. Aber nicht zu viel einbringen, mit Bedacht arbeiten. Oft ist Weniger Mehr.



    Steffen

    Tja, Billigschrott aus der Bucht.


    Mein Arbeitskollege hat sich letztes Jahr im Sommer 2 Antriebswellen für seinen 123er "billigst" geangelt. Gestern erzühlt er mir, das jetzt nach nem halbe Jahr sind ALLE!! 4 Manschetten aufgerissen und das Fett am Unterboden verteilt. X(X( Meine vor 7 Jahren verbauten Spidan sind mittlerweile ca 60tkm gelaufen und problemfrei.


    Muß Ihn nochmal fragen wo er den Müll bestellt hatte.


    Finger weg von unbekanntem Billigschrott!



    Steffen