Posts by oldpit

    mich hat die Diskussion hier auch neugierig gemacht. Deshalb hab ich den Fragebogen gerade ausgefüllt. Stimmt, mit Pandemie hat das Ganze für mich auch nix zu tun und eine Änderung des Kaufverhaltens während dieser Zeit kann man daraus auch nicht erkennen. Als Resultat der Pandemie und der Einschränkungen, habe ich mich öfter als sonst in die Garage verkrochen, weil da 1 weiteres Auto und zwei weitere Motorräder auf die Fertigstellung warten. Bei der Suche nach Schrauberobjekten ist mir vor allem in der zweiten Hälfte dieses unglückseligen Jahres aufgefallen, dass Viele wohl ähnlich gedacht haben wie ich und ein Restaurierungsobjekt gesucht haben. Im Anzeigenteil der OLDTIMER MARKT beispielsweise sind für manche Marken und Motorräder mehr GESUCHE als ANGEBOTE.

    Gruß Peter

    eigentlich hat das nix oder nur noch am Rande mit dem Begriff "Auto" zu tun. Der war bei mir immer positiv besetzt. Auto bedeutet heute aber ganz was Anderes als die Fahrzeuge über die wir hier uns unterhalten. Vielleicht sollte man sich mal einen anderen Namen für diese Kommunikationsvehikel oder fahrbaren Rechenzentren einfallen lassen. Mobile Device habe ich schon mal gelesen und fand es ziemlich zutreffend. Ich frage mich wer so was eigentlich wirklich will oder ist das so eine Art Zwangsdurchleuchtung?

    Gruß Peter

    Hallo Vie1964,

    das kann auch die Dichtung vom Scheibenwischergestänge sein. Guck Dir die mal genauer an.

    Ausserdem checke mal das Blech wo der Batteriekasten drauf sitzt. Wenn da Löcher sind, kann auch über den Weg Wasser ins Wageninnere kommen. (auch unter der Batterie!)

    Gruß Peter

    der Wasserkopf wächst bedauerlicherweise anscheinend überall wie eine Krake und lähmt Aktivitäten die die eigentliche Arbeit betreffen. Verwaltung, behördliche Auflagen BAFIN, Revision, TÜV, Sicherheitsabteilung geben sich die Klinge in die Hand. Ständig ist man mit unsinnigen Zertifizierungen und ISO-Normen beschäftigt. Vielleicht ist das eine der Gründe warum die Ersatzteilpreise explodieren. Vorstellen kann ich mir das, weil das ist Alles Arbeitszeit, die für diesen ganzen Bürokratiemist verloren geht! So siehts in der Banken und Versicherungsbranche aus. Ich kann mir vorstellen, dass derselbe Quatsch in der Autoindustrie auch gemacht wird.

    Gruß Peter

    Hallo zusammen,

    ich kenne niemand und kann es mir auch nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die einen Oldtimer für viel Geld kaufen, um dann den technischen Zustand vergammeln zu lassen undh die Absicht haben das Auto zu verbrauchen. Niemand, den ich kenne, würde sowas machen und wenn vorstellbar, dann wäre es die absolute Ausnahme

    Alle mir bekannten Oldtimerbesitzer sind erheblich daran interessiert, dass ihre Fahrzeuge sich in einem einwandfreien technischen Zustand befinden. Ich mache jedes Jahr Wartung nach Herstellervorgaben an allen meinen Fahrzeugen. Ist mein Hobby und macht mir Spaß.

    Was ich als absolut störend empfinde, sind dauernd irgendwelche TÜV-Termine, die ich auch schon manchmal vergessen habe. Die Kosten für den TÜV sind die letzten Jahre erheblich gestiegen. Für die 15 Minuten mittlerweile mehr als 100 Euro zu blechen, ist schon ein dickes Ding! Es wäre eine große Erleichterung auch als Kostenersparnis den TÜV-Termin zumindest von 2 auf zb. 5 Jahre zu verlängern. Das halte ich für eine gute Idee ebenso wie die Abschaffung der KFZ-Steuer. Im Verhältnis zur Nutzung von den paar hundert oder tausend Kilometern im Jahr ist die für Oldtimerbesitzer nicht zu rechtfertigen. Autobahnen fahre ich zb. gar nicht mit dem Oldtimer!

    Gruß Peter

    Hallo zusammen,


    ist zwar fast 1 Jahr her das Thema, aber hier findet man zum Thema KE-Jetronic und Warmstartprobleme durch Dampfblasenbildung ein sehr anschauliches Video:

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    Ab der 8. Minute gehts dann um die Sache, wer sich das Vorgeplänkel ersparen will!! Ist auch ein bißchen Nachhilfe in Sachen KE,- bzw auch K-Jetronic für alle W123, W124 und W201 Schrauber


    Gruß Peter

    Hallo,

    da will ich mich auch mal outen. Nicht nur die Garagen sind voll, sondern auch in der Wohnzimmervitrine sind alle Plätze mit meinen Fahrzeugen belegt. :) Einfach schön zum Angucken und teilweise sogar angestrahlt. Bei mir allerdings nicht nur Mercedes und nicht nur Autos !!

    Gruß Peter

    Hi Tom,

    also ich finde Italien eigentlich ganz toll - als Tourist. Ich fahre italienische Motorräder, mir gefällt die etwas lässige Lebensart, die Nähe zum Meer, die Toscana und, und , und. Aber das hier, scheint die Kehrseite dieser lässigen Lebensart zu sein. Das ist ja eine "never ending story" und ich bewundere deine Geduld und Beharrlichkeit. Ich glaube, obwohl ich sonst auch eher ein ruhigerer Typ bin, an deiner Stelle wäre ich schon zum HB-Männchen geworden. Also, ich glaube du hast nicht nur meine Bewunderung für deine Hartnäckigkeit, sondern die der meisten Lesenden hier. Respekt und ich drück Dir echt die Daumen, dass du in einer Woche wenigstens mal TÜV hast!

    Gruß Peter

    Hi Matthias,

    der Schwimmer hängt immer unten, wenn kein Sprit in der Kammer ist. Ich würde mal den Benzinschlauch abziehen und gucken, ob die Pumpe Sprit in ausreichender Menge befördert.

    Gruß Peter

    Erstmal Einspruch: mit den Diesel, egal ob Ponton oder Heckflosse kann ich sehr gut im Verkehr mitschwimmen ohne ein Hindernis zu sein. Ich bin immer wieder erstaunt wie gut mein Ponton mit läppischen 48 PS dank ausreichend Drehmoment den Berg hinauf zieht.

    Da ich beide Modelle gefahren bin, würde es mir echt schwer fallen eine Entscheidung zu treffen. Beide sind sehr gut, zuverlässig und was die Ersatzteilfrage angeht eigentlich problemlos - dank VDH und Gebrauchtteilemarkt. Letztendlich ist es eine Frage des Geschmacks welche Karosserieform besser gefällt. Das ist auch bei den beiden Modellen der größte Unterschied. Bezüglich der Technik und Fahrleistung nehmen sie sich nicht viel....

    Gruß Peter

    kleines Update:

    Dank Toms Bild konnte ich jetzt erstmal das zweite Loch unter der Ansaugbrücke finden bzw. erfühlen und die Feder einhängen. Ergebnis ist, dass sich das Gaspedal wesentlich fester, aber auch besser dosierbar betätigen läst. Das Auto ist jetzt wesentlich besser fahrbar. Es ist zwar immer noch ein kleiner Leerweg da bis zur Gasannahme, aber erstmal ist das akzeptabel. Auf die Lösung von Alfons werde ich vielleicht zurückgreifen, wenn es mich dann im Alltagsbetrieb stören sollte. Bis dahin gibt's aber noch ein paar wichtigere Baustellen abzuarbeiten!

    Gruß Peter

    Nach der reinen Lehre sollte man das Öl wechseln am Ende der Saison. In der Praxis ist das bei mir zumindest nicht machbar. Entweder einmal im Jahr oder nach max. 5000 Kilometer. Kommt halt auf das Fahrzeug an. Ich frage mich auch manchmal, ob das wirklich jährlich sein muss, wenn ich in der Saison weniger als 1000 Kilometer gefahren bin ?(

    Gruß Peter

    die vergangenen 30 Jahre kann man eigentlich, was die Automobiltechnik angeht, streichen. Das Beste ist vorher passiert - die Entwicklung danach brachte nur fragwürdige und überflüssige Komforteskalation. W123, W201 und W124 sind die ausgereiftesten, wirtschaftlichsten und haltbarsten Fahrzeuge.

    Gruß Peter