W180/220S Kraftstoffpumpe

  • Seid gegrüßt Ihr Leidgenossen.

    Ich habe an meinem Wagen eine original DVG Pumpenhebel-Kraftstoffpumpe verbaut.
    Diese hat zuweilen folgende Eigenschaft. Nach längerem Stehen des Wagens müssen tunlichst mit der Hebelpumpe die Schwimmerkammern der Vergaser befüllt werden, da sonst ein Orgelorchester von Nöten wäre, dass selbst Bach erneiden ließe.

    Nach mehreren Monaten Stilltand zeigte sich mit meinem Wagen folgendes Begebnis:

    Frischauf der Hoffnung mit offenen Dach sogleich zu rollieren, öffnete ich die Motorhaube und drehte den Pumpenstößel über Kurbelwelle und Unterstützung mit dem Lüfterrad in etwa maximale Hubposition. Weiland zeigte sich nach ca. 50-60 Hüben ein kräftiges Pumpgefühl mit entsprechenden Glucksgeräuschen aus den Schwimmerkammern.
    Diesesmal indes, weit gefehlt.

    Solange ich auch pumpte, es wollte sich kein rechter Pumpwiderstand einstellen.
    Nach Sichtung des im Benzinhahn eingebauten Filters, zeigte sich dieser furztrocken, derohalber kein Treibstoff in die Pumpe gefördert werden konnte.

    Auch diese Phänomen hatte ich schon einmal. Meine Interpretation hierfür ward bisher, dass die Herzklappen in der Pumpe, wenn sie einmal trocken sind, keinen passablen Unterdruck aufbauen können, um die geliebten Kohlenwasserstoff Atome aus dem Depot im Heckbereich in den Vaporisator (warum heißt der eigentlich Vergaser) fördern zu können.

    Sodann ich baute ein Konstrukt aus Benzinschlauch und Benzin gefüllter Flasche, dass ich auf den Anschluss am Benzinhahn steckte. Nicht weiter frappant, ergoss sich die Plörre der Schwerkraft folgend in die Pumpenkammer.
    Zuversicht erhellte mein Gemüt.

    Doch nein, was war das?

    Es tropfte das dringend benötigte Liquid sogleich unten aus der Pumpe wieder raus.
    Obgleich nun der Erkenntnis, dass die Pumpe falsche Luft zog, erhellte sich mein Gemüt weiter, den es war jetz klar, dass damit kein Befördernis des Treibstoffes erfolgen kann.

    Eine nähere Betrachtung der Leckage führte forthin zur Kappe der Pumpe.
    Unten an der Kappe ron das Elexier der Kraft, wie von Sinnen aus der Pumpe.

    Eine Überprüfung der Sechskantschraube der Kappe deckte auf, dass diese locker war (???).

    Doch auch eine Fixierung dieser Schraube wollte die Pumpe nicht mehr so richtig dichtig bringen.
    Ich konnte fürderhin zwar nun das Benzin dazu bewegen sich in die Schwimmerkammern zu ergießen und das Vehikel ertönte danach im gewohnten Klange,
    doch troff es stets leicht weiter aus der Pumpenkammer.

    Ein noch weiteres anziehen der Sechskantschraube, so lasst Euch sagen, ist nicht opportun.

    Die Kappe ist aus Guss und ein zu starkes anziehen führt zum Bruch am obersten Bereich der Kappe.

    Das Öffnen der Kappe beförderte eine vermaledeit verbrauchte Gummidichtung zu Lichte derethalber die Ursache für die falsche Luft gefunden ward.

    Da ich die Pumpe vor ca. 5 Jahren mit einem neuen Dichtungssatz versah, war ich fürwahr etwas erstaunt, dass jenes Dichtungsglied zwischen Pumpenkörper und Kappe so fatigant erschien.

    Augenscheinlich trägt neben der infinit dauernden Quetschung eventuell auch die Hitze der Pumpe über die Jahre ursächlich zur Dysfunktion bei.

    Derethalber empfehle ich allen Pontonisten, jenes Gummiringchen ca. alle 5 Jahre mal zu prüfen und gegebenfalls zu tauschen.
    Teilenummer 000 091 0680.

    Gewisslich schadet es nicht den Automobilisten einen Blick darauf erheischen zu lassen.

    So denn, frisch auf zur nächsten Promenadenfahrt.
    Es grüßt
    Michael

  • Hallo Michael,


    vergiss die Mercedes Nummer und besorge dir einen O-Ring aus Viton. Ich könnte mir vorstellen dass der O-Ring (da unverändertes Originalteil aus den Bleispritjahren) dem Ethanol nicht gewachsen ist.


    Ein metallischer Dichtring (Aluminium, Kupfer) ist auch sehr gut sofern er sich montieren lässt.


    Viele Grüsse,

    Hagen

  • ... guter Prüfpunkt. Danke!


    Ohne lyrische Prosa: Hatte nach Auswinterung, nach erfolgreichem Aufpumpen und Start und nach 30 km problemloser Fahrt auch plötzlich Leistungsabfall und absterbenden Motor bei Stillstand. Nur noch mit gezogenem Choke nach Hause gekommen, immerhin.


    Falschluft? Wo? Filter? Pumpe? Vergaser?


    Am Vergaser alles nachgezogen (der war aber unten etwas feucht und überhaupt schon wieder versuppt nach 15tkm ohne jegliche Beanstandungen!) - Filter geprüft, dicht, sauber - jetzt beobachte ich doch auch mal die Kraftstoffpumpe ...


    Seither nicht wieder gestartet/gefahren, probiere es morgen nochmal...


    LG Bodo

    instagram: ponton_ponton

  • Hm,
    interessantes Phänomen und auf die Lösung indes ich gespannt sein darf.

    So denn eine Anmerkung erlaubt sei:

    Wenn es mit Choke funktioniert, glaube ich nicht an Probpleme mit der Pumpe.
    Der Choke öffnet beim ziehen ja lediglich einen weiteren Kanal im Startervergaser, um das Gemisch anzureichern.

    Sprit muss da schon ausreichend vorhanden sein, damit der Choke den Sprit überhaupt liefern kann.
    Aber ich mag mich täuschen.

    Da bin ich aber mal gespannt.


    Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael

  • Hallo Freunde,

    ja, Kraftstoffpumpe und Falschluft können einen zum Verzweifeln bringen,

    (https://mercedesclubs.de/lexik…stoffpumpe%2020200626.pdf; Kraftstoffilter , Benzingeruch und Verlust ; Startpilot, Bremsenreiniger, Silikonspray? )


    Dichtungen ( bei O-Ringen sollte es immer Viton ( FPM/FKM) sein auch alter Sprit ohne Alkohol ( ganz alter Kraftstoff hatte übrigens jede Menge davon drin, z.B. Monopolin in den Zwanzigern ) , NBR geht auch noch, EPDM gar nicht.

    Bin gespannt , ich werde in zwei Wochen wieder das erste Mal starten nach dem Winter.


    Gruß Uli

    Uli aus München, 220b, BJ.65

  • Hallo,

    wenn der Ponton bzw. die Vergaserflosse nach längerer Überwinterung nicht anspringt, kann das nach meiner Erfahrung mehrere Ursachen haben.

    1.Es liegt eine Verstopfung vor durch Rost im Tank, der generell die Oberkanten der Blechtanks befällt und während der ersten Fahrt dann vom Schwanken runtergespült wird. Dieser feine Rost zieht sich durch Vorfilter, Benzinpumpe bis in den Vergaser.

    Fehlersuche:

    - verstopfte Hauptdüsen bzw. Leerlaufdüse

    - verstopfte Einspritzröhrchen

    - Rostablagerung in der Beschleunigerpumpe

    - Rost im Benzinpumpensieb

    - Rost im Vorfilter


    2. Die kleinste Undichtigkeit im Benzinsystem führt dazu, dass keine Ansaugung erfolgt. Meistens wird der Fehler am Vergaser bzw. an der Benzinpumpe gesucht und dabei der Schlauch zwischen werksseitigem Vorfilter und Pumpe vernachlässigt. Dieser Schlauch trocknet nach längerer Standzeit ebenso aus und bekommt feine Haarrisse; das genügt , und man pumpt sich `einen Wolf` bzw. 50-60 mal, s.#1. Aber auch die Membranpumpe trocknet nach Stillstand aus und der Hub wird immer geringer, das heißt die Förderleistung sinkt. Manchmal wird nach Reinigung des Vorfilters beim Zusammenbau die runde Gummidichtung verquetscht mit den gleichen Folgen (Falschluft)

    Weiland zeigte sich nach ca. 50-60 Hüben ein kräftiges Pumpgefühl mit


    Es grüßt
    Michael


    (....jetzt weiß ich endlich, wo der Name Hübner herkommt ) ;)


    @ Goethe Junior,

    Michael,

    es gibt eine Stellung an der Handhebelpumpe, bei der Nocken und Bolzen nicht ausreichend Wirkung zeigen. Einfach mal kurz den Anlasser betätigen.

    Aber in Deinem Fall zeigt sich wieder mal, dass man dem NF-Gelumpe einfach nicht trauen kann:

    Zwischen dem Deckel und der Handhebelpumpe gehört ausschließlich eine Korkdichtung (und die halten bei mir seit 50 Jahren in allen ungeöffneten Pumpen.) Wenn hier als Ersatz sogar noch ein nicht benzinfester Gummiring geliefert wird, dann ist das Problem vorprogrammiert. Es gab einen kleinen Rep.satz mit Membrane, 2 Ventilfedernfedern , 2 Plättchen und Schrauben und einen großen Rep.satz mit Korkdichtung und Anschlusspapierdichtung. (den kleinen habe ich mehrfach hier)

    Ja richtig, aber auch in der Pumpe selbst kann sich Rost ansammeln, hier gibt es ein rundes Sieb; dazu muss aber die Pumpe ausgebaut werden.


    Gruß

    Carl

  • Hallo Carl,

    vielen Dank für Deinen Beitrag.
    Was meinst du mit NF-Gelumpe?

    und man pumpt sich `einen Wolf` bzw. 50-60 mal

    Das ist nur der Fall wenn Pumpe und Vergaser nach mehreren Monaten komplett ausgedunstet sind.

    Zur Stellung Pumpenstößel siehe:

    und drehte den Pumpenstößel über Kurbelwelle und Unterstützung mit dem Lüfterrad in etwa maximale Hubposition

    Das ist, wenn man alleine ist, für mich der einfachere Weg, als sich in den Wagen zu setzen, Anlasser drehen um danach festzustellen, dass die Position erneut nicht stimmt, gefolgt von einem potentiellem |: da cape al fine :|.

    Einfach die Kurbelwelle ca. 1/4 Umdrehungen per Hand weiterdrehen, Pumpe auspobieren und Vorgang wiederholen, bis man merkt, dass der Hub des Stößels nahezu Maximal ist. Man kommt in der sich eh gerade befindlichen gebückten Haltung ja halbwegs gut an die Kurbelwelle ran.

    Als Ersatz für die Dichtung zwichen Deckel und Pumpe wurden mir nur Gummi-Dichtungen angeboten (welche Mischung interessiert mich hier nur sekundär). z.B, Niemöller, ebengleich Ebay. Selbst die vom VDH angebotene Dichtung ist aus Gummi. Von welchem Lieferanten ist denn Dein Überholsatz? Bzw. woher beziehst du die Korkdichtung, wenn sie nicht selbsgeschnitzt ist?

    Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael

  • Mei, sabberlodd, des ist allewei fei gscheidt bled mit deana Aküfis...!


    (sagt der achtjährige Wahlmittelfranke aus Erlannggen)

  • Mein Problemchen ist gelöst.

    Keine Falschluft, kein Rost im System, keine undichte Stelle, keine müde Pumpe.


    Befund: Asynchroner Vergaser, CO zu niedrig, mal wieder nicht ganz harmonierende Kerzen - und: Thermostat im Eimer! Motortemperatur nicht mehr über 50°C!

    Der ging dabei nicht "plötzlich" kaputt - hatte mich schon im 2022er heißen Sommer gewundert bzw. erst gefreut, weshalb selbst im übelsten Stau-Stop-and-Go die Temp nicht mehr über 80°C ging, später nicht mehr über 70° usw.... zuletzt nicht mehr über 50°. War übrigens der erste - der darf mal streiken nach 66 Jahren. Den lasse ich übrigens reparieren, das geht. NML-Teile soll man nicht wegschmeißen...


    Daher ging der Motor, von Leistungsverlust und Ruckeln unter Last abgesehen, an der Ampel nach Schleich- oder Bergabfahrt bei dem aktuellen feucht-kalten Wetter einfach aus, funktionierte witzigerweise mit Choke einwandfrei, was mich wunderte. Schluckaufmäßig unrund lief er auch. Derlei "Geschüttel" hasse ich ja am meisten.


    Alles behoben. Neuer Thermostat "aus dem verlässlichen Netzwerk" gefunden, dann nach Kompressionstest (alles 11 - 11,5bar) bei wieder mal erneuertem U-Kontakt Zündung eingestellt, neue und passendere Kerzen, Elektrodenabstände nachgemessen und mit Lehre/Hämmerchen ident geklopft (stimmt ja ab Werk nie exakt), Vergaser synchronisiert und sauber eingestellt (4% CO).


    Jetzt kann ich wieder das Fünfmarkstück auf den Ventildeckel stellen, will ja was heißen bei nem Vierzylinder, Temperatur stoisch bei 80°C am Instrument - 72-79°C am Sensor bei normaler Fahrt (Außentemp. 10°-12°C).


    Ich tanke übrigens Super plus oder höher - spürbar frischere Performance, nie mehr auch nur Ansatz von Klingel.


    LG Bodo

  • .................. Selbst die vom VDH angebotene Dichtung ist aus Gummi. Von welchem Lieferanten ist denn Dein Überholsatz? Bzw. woher beziehst du die Korkdichtung, wenn sie nicht selbsgeschnitzt ist?


    Grüße
    Michael



    Meine Rep.sätze sind von effbe und stammen aus den 60ern, wenn nicht sogar aus den 50ern.

    Habe 3 Pumpen in der Vitrine, geöffnet, alle haben die Korkdichtung.

    In 3 Fahrzeugen musste ich in 50 Jahren noch nie die Korkdichtung wechseln.

    Die Tankgeber sind bzw. waren damals auch mit Korkdichtung versehen.

    mfg

    Carl

  • Hallo Carl,
    vielen Dank.
    Mein Tankuhr zappelte am Anfang auch wie ein Leierschwanz.
    Ursache war ein Spiel im Tankgeber zwischen Abtastblech und Widerstandsdrahtwicklung.
    Dafür gab es tatsächlich eine Korkdichtung als Ersatzteil.
    Davon habe ich zwei. Muss mal nachsehen, ob der Durchmesser vielleicht sogar passt.
    Könnte passen.

    Danke.

    Viele Grüße Michael

  • Hallo Bodo,

    Zappeln ist relativ.

    Ich unterscheide zwischen springen und zappeln.

    Das Zappeln ist systeminhärent, da der Schwimmer dem im Tank schwankendem Benzin folgt
    und diese schwankende Bewegung sich über den Abtaster auf den Widerstandsdraht überträgt,

    Dieser wiederum sorgt dann für die Tankfüllung gerechte Spannung die mit der Tanknadel dann wieder dargestellt wird
    Dort aber als Liter statt in Volt abgelesen wird. Die Aussage ich habe noch 3V Benzin ist auch ein wenig schwierig.


    Das Zappeln ist aber träge genug und eine gute Schätzung abzulesen :)

    Zittern ist wenn die Nadel urplötzlich gegen 0 fallen will und dann urschnell wieder zurückgerissen wird, mit allen Abständen dazwischen.

    Das ist sehr viel schneller als das zappelnde Benzintankschwanken.

    Wenn das Ding zittert gibt es vermutlich ein Problem mit dem Geber.

    Bei mir war es ein kleiner Abschnitt im Kreissegment der Widerstandswicklung des Tankgebers.
    Dort war ein kleiner Spalt.
    Och habe das Abtastblech vorsichtig wieder auf Spannung gebogen, soi dass der Spalt bei der Abtastung weg war und schon ist das Zittern weg.

    Aber man muss auf den Widerstandsdraht aufpassen.
    Wenn man den zerstört, wird es Arbeit oder teuer oder beides :)


    Grüße

  • Ah, verstehe, danke!

    Dann ist es bei mir ein Schwanken mit dem Benzin. Tritt witzigerweise wesentlich in der Mittellage der Tankfüllung auf, aber auch das kann man so physikalisch erklären.


    Wäre eine Frage an den gelernten Elektroniker, ob man vielleicht mit Einschleifen eines simplen elektronischen Bauteils (welches?) ins Signal zur Tanknadel die "natürlichen" Spannungsschwankungen der Anzeige dämpfen bzw. ganz ausgleichen könnte...


    Weil auch das Schwanken/Zappeln bei mir keine Nostalgiegefühle weckt.


    Grüße

    instagram: ponton_ponton

  • Hallo,


    mich hat das Zappeln der Tankuhr an meinem Ponton auch immer genervt. Habe daher eine einfache Schaltung eingebaut, um das Anzeigeinstrument elektrisch zu bedämpfen. Das ganze besteht aus einer Diode, einem Widerstand und 4 dicken Elkos; wird in die G-Leitung des Tankgebers eingeschleift. Ich habe das am Klemmverteiler unterm Armaturenbrett gemacht - geht aber auch an anderen Stellen (z.B. am Tankgeber).

    Es gibt dann natürlich immer noch Schwankungen (z.B. bei Bergfahrt oder in langen Kurven), aber das Gezappel ist weg.

    Zu erwähnen wäre noch, dass nach Einbau der Schaltung die Tankuhr im unteren und mittleren Bereich etwas mehr anzeigt als vorher. Habe auch eine Schaltung entwickelt, bei der dieser Effekt nicht auftritt - ist aber aufwendiger und deutlich schwieriger einzubauen.


    Ralf

  • Hallo Bodo,


    die Bauteilekosten liegen bei ca. 6-7 € zzg. Versandkosten. Wenn sich noch ein weitere Interessenten melden, kann ich gerne ein paar von den "Tankuhr-Dämpfern" zusammenbauen.


    Im Grunde ist es aber auch kein Problem, das selbst zu machen. Es lohnt sich auch nicht, ein Gehäuse zu verwenden. Man kann die 3 Bauteile mit den 3 Anschlusskabeln direkt (ohne Platine) zusammenlöten und das Ganze mit Heißkleber isolieren - fertig. Das Teil verschwindet eh unsichtbar irgendwo unter dem Armaturenbrett. Zur Vereinfachung nimmt man statt der vier 10mF-Elkos einen einzigen mit 47mF. (Achtung: gemeint sind wirklich mF, nicht µF).


    Getestet ist die Schaltung an einem 220er Ponton. Ich gehe davon aus, dass es zu den 4-Zylinder-Modellen keine grundsätzlichen Unterschiede gibt und die Schaltung dort gleichermaßen funktioniert - garantieren kann ich das aber nicht.


    VG


    Ralf

  • Moin,


    carling wenn Du noch alte Reparatursätze mit den Korkdichtungen hast. Könntest Du die vermessen? Es gibt ja heute viele die mit Laserschneidgeräten Dichtungen nachfertigen. Wenn man die genauen Maße hat ist das sicherlich für viele eine Möglichkeit an die alten Korkdichtungen ranzukommen.


    viele Grüße Peter