W168 Radlauf- und Schwellerrost

  • Hi Leute,


    vor gut zwei Jahren ist der Winter-Elch bei uns eingezogen: 168 mal „Was hab ich getan!?“


    Tja, dass der Tüv uns so schnell wieder trennen will, hatte ich nicht vermutet… Und die Schwellerabdeckung versteckt den Schaden gut.


    links:

    rechts:


    Immerhin bleibt Mercedes sich treu, die Schwellerköpfe sind ja immer schon ein Thema…


    Ob der Tüv da vor zwei Jahren was übersehen hat, oder ich mich hätte doch mal um die Konservierung nach dem Kauf kümmern sollen, kann ich nun nicht mehr sagen. Aber der Ausbau meiner Werkstatt war mir wichtiger als der Elch, also gibts nun Arbeit 🤷🏽‍♂️


    Die verfügbaren Reparaturbleche scheinen den Übergang vom Radlauf zum Schweller nicht zu berücksichtigen und die Rückseite gibts augenscheinlich auch nicht (okay, bei Mercedes habe ich jetzt nicht geguckt). Ein Anruf beim örtlichen Autoverwerter ergab jetzt, dass da wohl ein an diesen Stellen rostfreies Exemplar stehen soll, das guck ich mir morgen mal an und nehme die Säbelsäge gleich mit.


    Habt Ihr sonst noch Tipps für die Aktion?


    LG,

    Kristian

  • Hallo Kristian,


    schön mal wieder was von Dir zu hören !


    Wobei die Nachricht selber ja nicht so positiv ist.


    ich habe am Elch meiner Eltern vor ca. 2 Jahren genau das gleiche Problem gehabt (vom Tüv eigentlich nicht zu entdecken aber ich denke die wissen mittlerweile wo sie schauen müssen). Mich hat damals auch gewundert dass es keinerlei Reparaturbleche für diese Stelle gibt; war das einzige Rostproblem das das Auto hatte.


    Ich habe mir damals für die Ecke ein Innen- und ein Außenblech selber geklopft und eingeschweißt. War nur die Fahrerseite betroffen (Rostbefall ca. wie bei Deiner Beifahrerseite), ich habe danach beide Seiten und die Radläufe mit Wachs geflutet.


    Der Rostbefall wird meiner Meinung nach durch eine falsch konstruierte Überlappung der Schwellerabdeckung / Radeinbauabdeckung / Radeinbau außen verursacht. Hier wird praktisch immer das Wasser von den hinteren Rädern hinter die Abdeckung gespült und kann dann nicht weg. Ich habe damals genau an der Hinterkante der Abdeckung zwei 8mm Ablauflöcher gebohrt. Ich kann mich nicht mehr erinnern ob ich die Überlappung auch geändert habe; das Auto ist leider ca. 1600km von mir entfernt.


    Viele Grüße,

    Hagen


    p.s.: hatte ich Dir übrigens damals gesagt: Link Elchauto Kristian sag' also jetzt nicht Du hast das nicht gewusst ;)

    .

  • Hallo Kristian,


    Mut. nur Mut... das kenne ich alles von meinem 124er Kombi. Unter der Plaste wartete das Grauen. Unglaublich... ich habe mein ganzes Blech bei Trabhan gekauft aber die haben leider nichts für den Elch. Da war ich sehr zufrieden mit.


    Ich kann dir nur die Daumen für die Reparatur drücken.


    Grüße


    Tom

  • Hi, ist doch bei fast allen Karren mittlerweise so....aussen Huiii unten drunter Pfuiii dank den Plastikabdeckungen.

    Und wenn Tüv die abschrauben dürfte, wären wahrscheinlich die Hälfte aller Fahrzeuge in Deutschland ohne Tüv-Segen :)

    *Gruß Hoffy !!!

  • Naja, ich geb ja zu, ganz unerwartet kam das nicht, nur das Ausmaß erschreckte mich 🧐


    Aber dafür bin ich nun mit der Werkstatt fast fertig, kann sie endlich beheizen und im Warmen meine Autos richten 😊


  • Ein Anruf beim örtlichen Autoverwerter ergab jetzt, dass da wohl ein an diesen Stellen rostfreies Exemplar stehen soll, das guck ich mir morgen mal an und nehme die Säbelsäge gleich mit.


    Keiner der drei Elche war da an dieser Stelle Rostfrei. Links immer schlimmer als rechts. Ich hab mir den besten rausgesucht, denn da war mehr dran, als an meinem Auto…






  • Heute habe ich mich mal an die linke Seite rangemacht, nach dem Strahlen kam das ganze Ausmaß ans Licht:



    Der Steinschlagschutz tut was er soll und ist echt schwer runter zu bekommen…


    Ich habe mich für MIG-Löten entschieden, da muss ich mich nun erstmal rantasten. Aber damit lassen sich auch Löcher schließen, denen mit Schweißen nicht mehr beizukommen ist. Außerdem gibts keinen/kaum Verzug.




    Außen glatt geschliffen:



    Innen durfte etwas stehen bleiben



    Für den schlimmeren Bereich habe ich natürlich ein Blech angefertigt, welches ich dann einlötete:




    Zum Schluss noch innen und außen verzinnt:




    So kann es dann wohl mit gutem Gewissen dran:





    Zuletzt habe ich solche Bastellein an einem /8 Kotflügel hinter mir:wacko:


    Interessant auch: das Seitenteil ist über dem Radlauf von innen gewachst, unten im Schweller ist innen nur die Graue GrundierungX/

  • Hallo Kristian,


    welche Drahtstärke verwendest du bei dem CuSI Draht?

    mit dem 0,6 habe ich gleiche Erfahrungen gesammelt mit einen 0,8 bei weniger Vorschub lief das besser.


    Schleifen mit einer Papierscheibe P 240 geht Top

    Gruß

    Igor

  • Ich nutze auch 0,8er. Mir fehlt eben irgendwie das gewohnte Schweißbad. Mir kommt der ganze Lötvorgang recht holprig vor. Aber da muss ich einfach mal noch mit der Einstellung spielen. In Summe bin ich ja zufrieden, eine Wurzel entsteht, wie gewünscht, nur die Nahtüberhöhung ist mir (noch) zu hoch, so dass viel weggeschliffen werden muss.


    Bisher schleife ich mit der Fächerscheibe, ich kann’s ja mal mit dem Fein Multitool probieren, wobei die Fächerscheibe recht gut geht.

  • Der Berg entsteht bei zu wenig Strom weil das Schweissbad nicht verläuft , das ist eine Spielerei mit den Einstellungen am Schweissgerät hier musst Du versuchen es passend zu machen. Mein Favorit 55A Vorschub 4,5m /min (Inverter SG vom Hallennachbarn) dann wird das Ergebnis Top. Ich selbst habe auch nur ein älteres 5 Stufen SG mit 180A max hier habe ich auf Stufe 2 beste Ergebnisse erzielt, am besten suchst du deine Einstellung am 0,8 mm verzinkten Blech. Es sollte sauber verlaufen und der Zink auf der Rückseite soll nicht weggebrannt sein. dann ist das richtig. Falls Du einen Inverter hast lass den Puls weg sieht zwar toll aus bringt aber zu viel Hitze rein.


    Mit Festigkeit mit CuSi brauchst du dir keine Sorgen machen, bei Einpassung von Blechen / Stoßschweissung kannst du Magneten zur Fixierung verwenden das Schweißbad bleibt da wo es hin soll das ist das Geniale daran.


    Grüße

    Igor

  • Moin,

    ich möchte mich auch gerne einmal einmischen. Ich möchte mich gerne mit schweißen beschäftigen. Kleinigkeiten sollte man, finde ich, selber erledigen können. Es geht bei mir darum Löcher in der Karosserie zuzuschweissen ( Bohrungen) und auch Bleche auf Stoß zu schweißen.

    Was für Geräte nehmt Ihr da genau, ich hatte etwas gegoogelt und das CuSi schweißen scheint ja auch für den Schrauber erlernbar zu sein. Ich würde mich über ein paar Tips freuen. Ich würde auch gerne eine Schweißkurs mitmache, dann natürlich gleich das was man brauchen kann.


    viele Grüße


    Peter

  • Also ich persönlich habe mit einem Baumarkt Schweißgerüche, oder welches wo es ab und zu beim Discounter gibt, ein sogenanntes Fülldrahtgerät bisher guteErgebnisse erzielt. Unterwanderte auch diverse Auspuffanlagen zusammengeschweisst, gebuurzzelt und geklebt. Aber auch karosseriebleche eingeschweißt, gerade Radläufe, Schweller. Einmal beim W126 Schwellerspitzen, und EWagenheberaufnahmen, sowie bei einem Renault einen Radlauf, bis zum Schweller . Mit selbstangefertigtem Blech. ISt nicht so feinfühlig, aber Die Erfahrung, und Einstellung bringt mitunter gute Ergebnisse mit sich. Ist klein, mobil und ohne Gas auch draussen zu verarbeiten. Teure Geräte mit Gas MAG, fangen bei 200 bis 250 an.

  • Ich habe mehrere Schweißgeräte. Einen großen Trafo fürs Schutzgasschweißen, ein Inverter für WIG und E-Hand, ein Plasmaschneider, eine Punktschweißzange.


    Fürs CuSi habe ich mir nun noch diesen kleinen Inverter hier gekauft:

    WELDINGER MIG/MAG-Schweißinverter MEW 185 SYN dig pro (Schutzgas Schweißgerät) 5 Jahre Garantie https://amzn.eu/d/0XPuSH6


    Der kann auch E-Hand, WIG (ohne HF-Zündung, und damit blöd IMHO) und normales Schutzgasschweißen. An sich dürfte der den meisten Hobbyisten genügen.

  • Moin Peter,


    "CuSi-Schweißen" gibt´s nicht, es handelt sich um Löten. M.E. benötigt man es bei der Oldtimerrestauration weniger.


    Kauf dir ein Inverter MIG/MAG-Schweißgerät. Das hat neben den geringeren Abmessungen den Vorteil dass verschiedene Schweissprogramme einprammiert sind und die ganze Einstellerei, die sonst einiges an Erfahrung erfordert, kinderleicht ist. Je nach Gerät gibt´s auch Programme für Alu, Edelstahl oder CuSi-Löten. Ich würde dir auch ein hochwertiges Gerät anraten. Das funktioniert besser, zuverlässiger, die Ergebnisse sind besser und die Bedienung ist einfacher als bei einem Billig-Gerät. Es ist z.B. nervtötend, wenn sich der Draht im Inneren ständig verheddert.


    Informiere dich genau, wie die Einstellung des Gerätes funktioniert und was möglich ist. Ich habe einen professionellen Inverter der. Fa. Merkle bei dem man nach der Einstellung von Art / Dicke des Drahtes und der Dicke des Bleches sofort loslegen kann. Es gibt eine Vielzahl von Funktionen, z.B. Cold MIG was einem das Schweißen von sehr dünnen Blechen erleichtert. CuSi geht natürlich auch. Allerdings braucht es hierzu ein anderes Gas und natürlich einen anderen Draht als bei Schutzgas. Ein guter Schweißer erzielt natürlich mit fast jedem Gerät gute Ergebnisse und wird sagen "brauch ich nicht", aber als Anfänger-Hobby-Schrauber ist man kein gut Schweißer.


    Als ich angefangen haben, habe ich einen 1-Tages-Schweißkurs besucht. War in Mannheim wo ich wohne und insofern kein Thema. Eigentlich braucht man es nicht. Es gibt viele gute Youtube-Tutorials (gab´s damals nicht) und Literatur zum Thema. Mit dem Internet habe ich auch den Einstieg ins WIG-Schweissen geschaft. Der Rest ist Übung.


    Eigentlich ist der eigentliche Schweißvorgang mit Schutzgas und einem guten Gerät nicht das Problem bei Karosseriearbeiten. (WIG oder autogen ist was anderes). Sondern das Wissen wie man vorgeht und das Anfertigen / Anpassen von Reparaturblechen. Auch mit Themen wie Wärmeeintrag und Verzug sollte man sich auskennen.


    Zurück zum CuSi. Ich habe das auch angewendet, muss aber im nachhinein sagen, dass ich das mit dem selben Ergebnis auch mit Schutzgas hinbekommen hätte. Für feinere Arbeiten verwende ich lieber das WIG-Schweißen. Man kann auch ohne Zusatz schweißen. Ich finde WIG ist dem autogenen Schweißen in vielerlei Hinsicht überlegen und für mich einfacher zu handhaben.


    Also kauf dir ein gescheites Schweißgerät und 1 mm Blech und fang an zu üben: auf Stoß, Punktschweißen etc. Nach ein paar Stunden wirst du sehen, das es funktioniert.


    Grüße Udo

  • ich hab da mal in den tiefen meines Kellers geschaut und noch ein Gerät aus der Vergangenheit gefunden. Der Draht hat 0,8mm Kann man mit dem Teil noch was anfangen? Kann mich noch erinnern das der Draht beim Schweissen immer festklebte. Kann aber auch an meinem fehlenden Wissen gelegen haben.

    Nun mal Eure Meinung, kann man mit dem Gerät noch was anfangen? In der Co2 Flasche ist sogar noch was drin, es zischt wenn man drückt.

    Grüße Peter


  • Hallo Peter,


    da muss ich dich enttäuschen mit dem Teil aus deiner Aservatenkammer musst du bei Schutzgasschweissen mit normalen Draht bleiben.

    Ich habe auch nur eine alte 5 Stufenmöhre von Kuka inkl Schweisspunktzange und Pulsregelung mit der ich auf Stufe 2 mit CuSi brauchbare Ergebnisse erzielt habe ca.60 A

    allerdings konnte ich das Schlauchpaket gegen eins mit Teflonseele tauschen das geht bei dem Einhell nicht als Gas wird bei CuSi Argon 4.6 eingesetzt

    An einen modernen programmgeführten Inverter kommt mein Old School Equipment nicht ran. Da ich noch einen kleinen WIG Inverter habe bin ich von einer Multifunktionsneuanschaffung abgekommen.


    Retrofite dein Teil und übe an paar Blechen mit Youtube und Praxis und mach die Flasche leer :)

  • Moin Peter,


    "CuSi-Schweißen" gibt´s nicht, es handelt sich um Löten. M.E. benötigt man es bei der Oldtimerrestauration weniger.


    Ich habe nun auch fast 25 Jahre nur MAG und WIG geschweißt, am KFZ. An CuSi-Löten hat mich die oft beschworene, geringe Nacharbeit und der geringe, bis nicht vorhandene Verzug.

    Solch eine lange Naht durchzuschweissen hätte sowohl mit MAG, als auch WIG Verzug bedeutet und langwierigeres Verschleifen. Und ich war wirklich verdutzt, dass die Längsnaht keinen Verzug erlitt.

    Klar, mit dem Pilgerschrittverfahren lassen sich solche Nähte auch verzugarm schweissen, aber nie so wie mit CuSi.

    Habe ich sonst solche Bleche bisher eingesetzt, habe ich sie an den langen Stellen abgesetzt und Loch-Punkt-Geschweißt. Da bleibt dann immer Mehrarbeit und eine weitere Überlappung am Fahrzeug (die aber mit Hohlraumkonservierung unproblematisch ist).

    Klar, ich hätte auch mal probieren können, ob mein alter 3-Phasen-Trafo für CuSi funktioniert hätte, aber jedes Mal umbauen, hatte ich keine Lust und hab mir den Luxus gegönnt, einzusätzliches Gerät zu kaufen.


    Ich empfinde demnach schon jetzt, bei noch nicht perfektem Ergebnis (Nahtüberhöhung) das neue Schweissverfahren in meiner Werkstatt als Gewinn. Zusätzlich kann meine Frau lustige Dinge damit basteln (weil sich auch unterschiedliche Metalle und Materialstärken verbinden lassen), was ihr bisher mit MAG teils schwerer fiel.

  • Moin,


    ich will´s ja gar nicht abstreiten, dass CuSi-Löten seine Vorteile hat und ein Gewinn ist. Bei verzinkten oder hochfesten Blechen kommt man umd das CuSi-Löten nicht herum.


    Beim Ponton (Bild Radeinbau hinten) habe ich in voller Begeisterung relativ viel damit gemacht. Die Ergebnisse waren auch gut. Aber einfacher als Schutzgasschweißen ist es nicht und Verzug hat man auch. Der Wärmeeintrag ist auch vorhanden, vor allem wenn man eine dicke Wurst draufbrät. Die Reparatur die du hier gezeigt hast und die mir sehr gut gefällt, hätte man locker auch mit Schweißen hinbekommen und am Ende keinen Unterschied gesehen.


    Bei meiner derzeitigen Restauration, bei der sehr, sehr viel zu machen war (Jaguar E-Type, die restlichen Bilder) habe ich gar nicht mehr gelötet, weils mit Schweißen auch gut ging. Im Endergebnis gibts kaum einen Unterschied. Praktikabel ist CuSi erst wirklich wenn man ein zweites Schweißgerät hat und nicht umbauen muss.


    Einem Anfänger würde ich empfehlen erst Blechbarbeitung und Schweißen zu lernen.


    Grüße Udo



  • Moin,


    ich möchte das Lötverfahren nicht mehr missen, in kleinen Schritten bringst du auch nicht die Wärme rein die zum Verzug führt.

    Einfacher ist es nicht aber die Plagerei mit der Nachbearbeitung (Lötnaht verschleifen) ist deutlich einfacher. Für mich persönlich ist es definitiv ein Zugewinn


    Gerade in Bezug Reparaturen mit eingesetzten Blechen auf Stoß bin ich begeistert , mit dem Draht lässt sich auch als Zusatz zum WIG einiges anstellen.


    Ein Filigranbeispiel mit WIG :

    Seitenteil Befestigungslöcher für Zierleistenknöppe eines sternfahrenden Kollegen weggerostet, Zierleiste lose, wat nun wenn man den Originallack nicht anfassen will ? Sikaflex oder doppeltes Klebeband ist dann eine Alternative. Oder du lötest einen Quadratzentimeter neues Blech ein so ein das die Zierleiste die Reparaturstelle überdeckt.


    Geht nich gibts nicht :)

    ca.10x10 mm mit Dremel rausschneiden, mit einen Magneten das neue Stück Blech auf Stoß von hinten fixiert und mit WIG mit 45A / 1 sek. Puls ohne Rampenzeit mit HF Zündung direkt auf den aufgelegten 0,8 CuSI Draht drauf Gasnachlaufzeit 3 Sek. das Lot schießt kapilarisch rein. Punkt für Punkt Ergebnis 1mm eingebranter Lack neben dem Schnitt/ Lötstelle, ja man frickelt ne Stunde an so einen Befestigungsloch aber das Ergebnis zählt . Loch rein mit Handklotz verschliffen, EP 2 grundiert und mit Lackstift ausgebessert geschliffen , poliert ........... reiner Zeitaufwand ca. 3 Stunden, mit dem Schutzgas und Fächerscheibe wäre ich samt Blech in 20 Minuten fertig der Lackierer hätte auch noch Umsatz gemacht.


    Fazit:

    Zierleiste hält wieder, originaler Lack erhalten


    Schade das ich keine Fotos davon gemacht habe.


    @ Kristian

    der Weldinger Apparat ist eine gute Wahl :thumbup: ich bleibe oldschool bei meinen 30 Jahre alten Keller und Knappich ( KuKa) Schweissmax , das Multi Schweissgerät konnte schon damals 2T/4T und hat eine Schweissszange mit 180A hoffentlich hebt das Teil noch Jahre :)


    Gruß

    Igor