Ein Hallo in die Runde
Ich habe hier zwei hydraulische Kupplungen vor mir liegen. Die linke Kupplung stammt -vermutlich- aus einem 108 270 1301. Die rechte Kupplung aus einem 108 270 1101. Die Maße scheinen identisch zu sein.
Es handelt sich um eine vernietete und eine verschweißte Version. Die Schweißnaht sieht in Teilstücken nicht gerade meisterhaft aus. Unabhängig von der Dichtigkeitsprüfung, die ich noch vornehmen werde, stellen sich mir folgende Fragen:
1) Gibt es Unterschiede, Vor- u. Nachteile zwischen der Niet- u. der Schweißversion?
2) Könnte die Schweißnaht, zumindest in Teilbereichen, nachträglich draufgebraten worden sein und stellt das dann ein Problem in Bezug auf Unwuchten dar?
3) Ich möchte die Dichtigkeit mit Druckluft prüfen. Wieviel bar sollten die Teile abkönnen?
4) Kann eine hydraulische Kupplung nach dem Starten des Motors im Leerlauf für ein paar Sekunden ein Quietschgeräusch (ähnlich Keilriemenquitschen) verursachen, dass dann allmählich verschwindet?
Ich habe/hatte da so ein Geräusch, dass ich nicht genau lokalisieren kann/konnte.
Fragen über Fragen. Vielleicht gibt es ja die eine oder andere Antwort, die mir weiterhilft. Vielen Dank im Voraus.
Dirk