Batteriespannung /Ladekontrollleuchte??

  • Liebe Flossengemeinde,


    ich wäre dankbar für die eine oder andere fachliche Stellungnahme zu folgendem (Anfänger?) - problem:


    Seit Monaten nervt mich die Ladekontrollleuchte meiner kleinen Benzinerflosse: Mal leuchtet sie kilometerlang, mal ist sie aus ebensolange aus. Wenn sie leuchtet, hilft manchmal (aber nicht immer) eine kurzer Vollgasstoß im Leerlauf. Es ist mir nicht klar, wovon das Leuchten / Nichtleuchten abhängt.


    Ich messe folgende Werte:


    Vor einem Kaltstart: immer ziemlich genau 12,88

    warmgefahren im Leerlauf, wenn die LK leuchtet: 13,1

    warmgefahren im Leerlauf, LK aus: schwankend zwischen 14,7 und 16,8


    Der Motor springt kalt mit etwas Anorgeln gut an, warm ist er extrem startfreudig.

    Zum Vergleich: Mein Alltagsauto (Fiat 500L) hat ausgeschaltet 12,58 und warm im Leerlauf sehr konstant 14,00


    Lichtmaschine und Regler meiner Flosse sind erst wenige 100km alt.


    Jetzt könnte ich mir hemdsärmelig sagen, wieso, Auto fährt, springt warm wie kalt gut an, never change a running system.


    Oder sollte ich mal einen Fachmann ranlassen?

    Meine übliche Werkstatt äußert sich eher indifferent dazu: gelegentliches Leuchten ist ok.


    Beste Grüße

    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    Ich vermute Deine Flosse hat schon eine Drehstrom Licjtmaschine?


    Was Du beschreibst ist typisch wenn die Erregerversorgung nicht klappt. Ab hoher Drehzahl kann der Generator sich dann selbst erregen. Schwer zu erklären.


    Gib mal bei google ein 'Selbsterregung Lichtmaschine'. Da findest du alles mögliche.


    Was komisch ist ... die Erregung erfolgt durch die Ladekontrolleuchte. Was Du beschreibst ist typisch wenn eben diese Kontrolleuchte durchgebrannt ist ....


    Christian

  • Hallo Rüdiger

    dir ist klar wie die LK funktioniert?

    Wenn Zündung ein, aber Motor aus, hängt die eine Seite der Birne auf Bat V+ und die andere quasi auf Masse, da die LM nicht liefert.

    Läuft der Motor ist die Potentialdifferenz dieser beiden Kontakte die Differenz von ca. Bat V+ und V+ der Lima.
    Liefert die Lima zu wenig ist eine Potentialdifferenz da und die Birne leuchtet. Je weniger die Lima liefert, um so heller das Birnchen und umgekehrt.

    Ist die Potentialdifferenz 0, geht das Lämpchen aus.
    Die Lima liefert hier ausreichend.

    Im Leerlauf brennt das Birnchen schon mal, da die Lima nicht genug liefert.
    Mit Erhöhen der Drehzahl passts dann wieder.

    Gelegentliches leuchten ist demnach bei den alten Limas ok.
    Wenn es aber häufiger auch bei höheren Drehzahlen brennt, kann es diverse Gründe haben.

    Lima, Lima-Kohlen, Regler, Nebenschluß, ...

    Grüße

    Viele Grüße Michael

  • Hallo Rüdiger,


    so aus Erfahrung suche ich immer zunächst nach simplen Ursachen:


    1.) Ist die Lichtmaschine wirklich komplett neu? Oder wurde da eine alte Lichtmaschine aufgearbeitet und dabei eventuell das eine oder andere wichtige Bauteil nicht erneuert? Zum Beispiel die Schleifbahnen für die Kohlen oder die Kohlen selber?


    2.) Stimmt die Keilriemenspannung und ist der Keilriemen neu? Wobei auch neue Keilriemen sehr alt aussehen können, wenn sie zehn Jahre irgendwo rumgelegen haben. Das Phänomen mit der strahlenden Ladekontrollleuchte könnte nämlich schlichtweg auch damit zusammenhängen, dass der Riemen die Lichtmaschine nicht immer voll mitdreht. Das kann dann zum Beispiel mit der Außentemperatur zusammen hängen.


    3.) Außerdem, manchmal sind auch "neue" Bauteile nicht in Ordnung. Ich kann mich zum Beispiel an ein "Drama" erinnern, in dessen Verlauf wir drei Mal das Thermostat gegen ein Neuteil austauschen mussten, bis wir endlich ein Funktionierendes erwischt hatten. Alles Markenware, versteht sich.


    4.) Unangenehmste Variante: der Kupferwurm. Schwer aufzuspüren und immer für Überraschungen gut. Und definitiv ein Fall für jemanden, der sich mit antiker Autoelektrik auskennt. Mein Mann für solche Fälle hat aber auch schon mal kapituliert, wortlos das alte Kabel still gelegt und einen Bypass gezogen. Unelegant, aber funktioniert.


    Viel Erfolg bei der Fehlersuche


    Gruß Bernd

  • N ´ abend zusammen,


    Danke für die ganzen Hinweise. Ergänzen kann ich noch, dass mir beim Austausch der Lima gesagt wurde, dass es sich um eine alte, generalüberholte Drehstromlima (W110 Bj 67) handelt, was üblich sei. Der Regler ist ein moderner, elektronischer, neuer Regler, wie man sie in der gelben Verpackung bei den üblichen Ersatzteilhändlern bekommt, ist ja eher unwahrscheinlich, dass der defekt ist und falsch anschließen kann man den doch eigentlich auch nicht, wenn man den Stecker falsch hält, passt er eben nicht.

    Ich habe aber noch den alten Regler und könnte den tatsächlich noch mal probeweise anschließen, das geht ja zum Glück leicht. Die Keilriemenspannung scheint zu stimmen (man kann ihn den üblichen Zentimeter eindrücken).

    Mehr kann ich leider nicht selber machen, ich habe schon befürchtet, dass das Problem komplex ist.

    Beste Grüße

    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,

    Steckkontakte der Verbindung Regler/Generator Straff/Sauber/Lötung i.O.?

    Massekabel Generator an Block vorhanden?

    Mit altem Regler testen ist eine gute Idee.

    Gruß HaWA

  • Grüß' Dich Rüdiger,


    nun auch noch von mir ein Kommentar: 16,8V im LL? Wenn alle Anschlüsse (insbesodere zur Batterie bzw. Plusleitung der Lima/Regler) in Ordnung sind (und auch die Batterie), scheint mir das unmöglich zu sein. Wenn der Meßwert tatsächlich stimmt, dann würde ich als erstes nach Kontaktproblemen suchen.


    Beste Grüße


    Hans

  • Hier ein paar Fotos:


    der alte Regler (noch von 1967??), die Rückseite der Lima (Steckverbindung kann man lösen, sitzt aber gut fest), das Masseband, der aktuelle Regler.

    Die 16,8 werden nur für Sekundenbruchteile erreicht und gehen sofort wieder runter auf 14-15.

    Und nach wie vor frage ich mich: Wenn da technisch etwas nicht stimmt, warum geht das seit hunderten von Kilometern gut? Der Motor springt an und der Wagen fährt und fährt...

    Oder kann es sein, dass ich eine falsche Batterie habe: Norauto 60AH-540A?

    Und noch eine Info: vor einiger Zeit habe ich die untere Schraube an der Lima festgezogen, danach war erstmal Ruhe, aber ein paar Wochen später zickte die LK wieder rum...

    Beste Grüße

    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,

    Wenn da technisch etwas nicht stimmt, warum geht das seit hunderten von Kilometern gut?

    kann sein dass die Kohlen nicht gewechselt wurden ("die sind doch noch gut") oder die Schleifringe eingelaufen waren ("das ist jetzt zu aufwendig; das lassen wir so, die alten Autos werde sowieso nicht mehr viel bewegt") oder z.B. eine Klemmschraube eines Kabels nicht richtig angeschlossen wurden. Oder aber auch ein defekter Regler. Die Qualität wie das vor Jahren bei Millionenstückzahlen geliefert wurde kann es bei Aftermarket Teilen nicht geben.


    Wenn die Spannung rauf- und runtergeht ist ein Kontaktproblem wie von HaWa vermutet wahrscheinlich. Muss nicht im Kabel sein, kann auch im Regler innen sein.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Hallo Rüdiger, auf dem zweiten Bild ist unten an der Lichtmaschine eine schwarze Leitung zu sehen beinder es am Ende nach Kupfergeflächt aussieht. Ist das die Ladeleitung zu Akku? Die kommt mir so dünn vor. Wie hoch ist der angegebene Ladestrom der Lichtmaschine. Bei 40A werden 6 qmm empfohlen. Ist das so verdrahtet? Hat vermutlich nichts mit dem Fehler zu tun, außer die Leitung hat eine Unterbrechung

    Viele Grüße Klaus

  • Rüdiger,


    Versuch mal folgendes:


    1. Motor starten und in Leerlaufdrehzahl lassen: dann sind es irgendwie so 13V, d.h. Lichtmaschine lädt nicht wirklich

    2. Motor so auf knapp 2000rpm bringen. Steigt Bordspannung?

    3. Motor weiter hochdrehen .... so Richtung 3000rpm: springt die Bordspannung nun irgendwann recht plötzlich auf irgendwas >14V?

    4. Motor zurück in Leerlauf. Bleibt Bordspannung nun bei irgendwie mind. Knapp 14V?


    Wo misst Du die Bordspannung?


    Wenn sich das wie oben beschrieben verhält dann fehlt die Fremderregung der Lichtmaschine.


    Christian

  • Hallo alle,


    Kleiner Zwischenbericht:

    - Austausch des Reglers bringt nichts

    - heute 63 km gefahren mit Dauerleuchten der LK

    - Spannung bei ca. 12,6 im Leerlauf gemessen an der Batterie und an der Lima

    - nur einmal kurz war die LK aus; sofortige Messung: relativ konstant 14 V

    - am Ende aber wieder nur 12,66


    @ Christian: Dein Verfahren probiere ich bei nächster Gelegenheit aus

    @ Klaus: ja, dieses Kabel führt zum + Pol der Batterie


    Ich fürchte, ein Werkstatttermin wird unumgänglich sein.


    Beste Grüße und danke für eure Hinweise!

    Rüdiger

  • Hallo Hawa,


    so wird es wohl sein. Mit diesen Hinweisen gehe ich in meine Lieblingswerkstatt und werde dann wohl auch die Heizung machen lassen (siehe Thread Heizung W110). Die hat mir schon mal geholfen, als eine andere Werkstatt einen defekten Vergaser nicht erkannt hat. Ich vermute, dass Kohlen ersetzen kein Hexenwerk ist. Daher verstehe ich nicht, warum die Werkstatt, die die derzeitige Lichtmaschine vor ca. 2000 km eingebaut hat, sich hier so zögerlich verhält. Die habe ich schon zwei Mal darum gebeten, sich darum zu kümmern und sie tun es nicht.


    Beste Grüße

    Rüdiger

  • Hallo Hagen,


    das war im Dezember 2020, 2 Jahre sind also noch nicht um. Hab ich auch schon überlegt. Aber ich habe mit Reklamationen bei Werkstätten keine guten Erfahrungen gemacht. Einmal hab ich zwar Geld zurückbekommen, aber der Mangel wurde nicht behoben.

    Ich hatte den Eindruck, als ob der Werkstattmeister da nicht richtig ran will, warum auch immer und ich hab keine Lust, ihn beim Chef anzuschwärzen. Außerdem bauen die dann vielleicht wieder nur eine generalüberholte Lima ein, die dann wieder nur 2000 km hält. Merkwürdig war auch, dass man mir dort sagte, es wäre eine Gleichstromlima, obwohl es eine Drehstromlima ist. Per Mail hatte ich auch um Erklärungen gebeten, die ich nicht schlüssig fand. Ein bisschen Fachwissen habe ich mir ja inzwischen auch angeeignet.

    In meiner Lieblingswerkstatt ist tatsächlich ein Meister, der aus Leidenschaft zu bezahlbaren Preisen Flossen repariert, mit dem man direkt reden kann und der einem am Auto alles erklärt. Das ist mir lieber, auch wenn es am Ende mehr kostet, als eine Never-Ending-Story.


    Kleine andere Frage: Unter meinem Benutzernamen steht auf einmal statt „Fortgeschrittener“ „Insider“? Womit habe ich diese ehrenhafte Umbenennung verdient und wie ist sie entstanden? Andererseits steht bei dir „Dilettant“, was du ja nun definitiv nicht bist.




    Beste Grüße

    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    ja, ich denke Du hast Recht mit Deinem Vorgehen mit der Werkstatt. Um ganz ehrlich zu sein ist das auch kein leichtes Geschäftsfeld mit alten Autos. (Perfekte) Reparaturen sind teilweise doch sehr zeitaufwendig und die meisten Kunden scheuen dann bei den aufgerufenen Preisen.


    Ich schraube praktisch nur selber an meinen Autos; da weiß ich dann was und wie es gemacht ist und auch wer Schuld ist wenn ich was vermurkst habe :)


    Kleine andere Frage: Unter meinem Benutzernamen steht auf einmal statt „Fortgeschrittener“ „Insider“? Womit habe ich diese ehrenhafte Umbenennung verdient und wie ist sie entstanden? Andererseits steht bei dir „Dilettant“, was du ja nun definitiv nicht bist.

    Das geht glaube ich nach Anzahl der Punkte die Du hast. Die Punkte werden von der Forumssoftware nach Quantität und nicht nach Qualität der Beiträge vergeben (wie man bei mir sieht :) ) und von den Benutzern wohl nach Qualität (der Daumen hoch, "Gefällt mir").


    Den Text dort kannst Du auch selber in Deinen Profileinstellungen beliebig ändern. Meine Bezeichnung ist denke ich richtig:


    Ein Dilettant (von italienisch dilettante, Partizip Präsens aus dilettarsi, wie italienisch dilettare, „jemanden begeistern/erfreuen; liebhaben“, von lateinisch delectari „sich erfreuen“, „sich ergötzen“)[1] ist ein Liebhaber einer Kunst oder Wissenschaft, der sich ohne schulmäßige Ausbildung und nicht berufsmäßig damit beschäftigt.[2] Als Amateur oder Laie übt er eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft und unterscheidet sich somit von einem Fachmann. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit (als „Liebhaberei“) nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Prüfung bestanden hat, gilt er als Dilettant.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

  • Stimmt: „dilettieren“ heißt eben nicht „irgendwie mit Halbwissen herumpfuschen“ ( das ist glaube ich das Alltagsverständnis), sondern eben „aus reinem Interesse fachlich gut und richtig ausführen“, nur eben nicht beruflich.


    LG

    Rüdiger

  • Hallo Roter Baron,


    Ja, aber was ist, wenn dabei irgendetwas Unvorhergesehenes passiert? Dann stehe ich mit einem bestenfalls rollfähigen Auto in der Tiefgarage. Und es ergeben sich für mich noch weitere Fragen, so dass es für mich zu risikoreich wäre, alleine Hand anzulegen. Ich bin neulich schon beim Nachspannen des Keilriemens ziemlich nervös geworden, obwohl das ja sogar in der Betriebsanleitung steht. Ich habs dann geschafft, aber warum genau, weiß ich nicht.

    Vielleicht werde ich im Ruhestand in einigen Jahren noch zum Schrauber, derzeit geht es nicht. Aber eure ganzen Hinweise hier beruhigen mich und ich sehe einem Termin in meiner bevorzugten Werkstatt gelassen entgegen.


    Beste Grüße

    Rüdiger

  • Hallo,

    wegen dem Kohlewechsel:

    Die Drehstromlimas der 60er Jahre hatten diese noch "intern" verbaut, so dass zum Wechsel die Lima komplett zerlegt werden muss, nach dem Ausbau aus dem Motorraum.

    Erst ab Anfang - Mitte der 70er Jahre konnte man diese "von außen" (Rückseite der Lima) demontieren (also den Träger abschrauben), diese Limas haben dann auch meist einen internen Regler.

    Ersteres ist ein mittelgroßer Akt, da ja dann noch die Kugellager getauscht und der Kollektor geprüft / abgedreht werden sollten. Ebenso sollten die Dioden geprüft werden.

    Der Wechsel der Kohlen mit demontierbaren Träger ist sicher schnelll erledigt, nur dann kommt man nicht an den Kollektor ran, um diesen auf Verschleiß zu prüfen.

    Auf dem Foto weiter glaube ich zu erkennen, dass es sich um die ältere / originale Version handelt, also Kohlewechsel nach kompletten Ausbau und Zerlegung.

    Ich würde vor dem Werkstatttermin die passenden Kohlen bei Mercedes oder besser Bosch besorgen und beilegen.

    Diese müssen dann korrekt eingebaut und verlötet werden, es gibt dazu auch Beiträge im Forum. Falls die Spannvorrichtung vom Lima-Keilriemen nicht ausgeschlagen ist, und der Halter der Lima nicht Spiel entwickelt hat, was durchaus sein kann, wird das alles schon ein paar Stunden an Arbeit bedeuten ... , bzw. werden weitere Ersatzteile benötigt. Ich tippe auch auf einen hängenden Kohlestifft (zwei sind verbaut) in seiner Führung, oder es waren nicht die exakt passenden Kohlen (minimal zu groß) verbaut worden. Die Kohlen gibt es in allen erdenklichen Größen, passen tut nur die Richtige ... :) .

    Grüße

    Marc

  • Hallo,


    ein Kohlenwechsel bei einer frühen 35A Drehstrom-Lima (z.B. Bosch 0 120 400 606 / 611) - mit separatem, an der Spritzwand angebrachtem Regler, der an der Lima über einen Stecker mit 3 runden Pins angeschlossen wird - ist leider nicht ganz so trivial, wie bei den späteren Drehstromlimas, bei denen die Kohlen (ab 1978 dann auch zusammen mit Regler) einfach von aussen nach Lösen von 2 Schrauben entnehmbar & tauschbar sind.


    Bei diesen frühen Drehstrom-Limas kommt man im Originalzustand meines Wissens beim Kohlenwechsel nicht um die Zerlegung der Lima herum.
    Eine Anleitung zur Überholung gibt es z.B. hier oder hier.


    Auch dürfte es mit dem Tausch der Kohlen allein leider nicht getan sein, sofern die jetzige Lima nach nur 2tkm die zuletzt erneuerten Kohlen schon wieder verspeist hat - hier wäre dann zumindest ein Überdrehen/Läppen der Schleifringe oder - bei Schleifringdurchmesser < 31.5mm - gar Tausch (& Runddrehen/Läppen) nötig.

    Gruß,


    Gerd