Herzlich Willkommen Otto - Tesla hält Einzug

  • Hallo,


    ursodent: Danke für den Artikel.


    Über den Unfall wurde auch im Spiegel berichtet. Es geht mir in dem Kontext darum, daß in dem Spiegel Artikel Fakten gelistet wurden wie

    - nach einem Unfall werden nicht alle Systeme abgeschaltet.

    - stattdessen drang noch minutenlang (gesundheitsschädlicher) Qualm in das Fahrzeuginnere.


    Speziell letzteres muss lt. gesetzlicher Vorgaben ausgeschlossen sein.

    Von dem in dem Spiegel Artikel beschriebenen Batterie- Entsorgungs Hickhack schreibe ich nicht einmal.


    RoterBaron:

    Na also Unfallsicherheit ist es schon wert, daß auch mal abweichende Meinungen erlaubt sind.


    Wir sind uns einig, daß beim Thema e- Antrieb noch alle Hersteller eine steile Lernkurve vor sich haben.

    Und Tesla hat eine steile Lernkurve bereits hingelegt, was Auto Entwicklung und Herstellung angeht. Die ist aber noch nicht erkennbar abgeflacht.


    Gruss,

    Hendrik

    • Official Post

    Ich halte Dich auf dem Laufenden, wenn mein Tesla abbrennt.


    Wie Du ja richtigerweise sagst ist es ja hochwahrscheinlich und quasi lebensgefährlich für mich und alle anderen.

  • Ja, Batterie und Brennen ist schon eine fiese Sache. Aber wie wäre die Diskussion, wenn nach 150 Jahren Elektromobilitätsentwicklung jemand auf die Idee gekommen wäre, plötzlich einen leichten Flüssigkeits-Speicher mit dem fünf bis zehnfachen Energieinhalt ins Auto zu bauen und mit so etwas neuartigem wie einem Verbrennungsmotor zu koppeln. Wäre sicherlich genauso emotionsbelastet wie heute, „Hilfe eine Bombe“

    Mir ist als Student mal ein Käfer abgebrannt, der war auch partout nicht zu löschen, bis nur hochbeinig ausgeglühter Hinterwagen dastand.

    Und so bin ich mittlerweile auch teilelektrisch unterwegs (Plug in), in der Stadt gar nicht schlecht, hatte nicht gedacht, das die harmlosen 50 km Reichweite oft gut langen, und die Sicherheit mit dem Verbrenner weiterzufahren ganz beruhigend ist. Trotzdem wahrscheinlich nur eine Übergangslösung.

    Gruß Uli

    Uli aus München, 220b, BJ.65

    • Official Post

    Hallo,

    Scheint wohl am Forum zu liegen, dass hier so negativ reagiert wird.

    Das war meinerseits jetzt aber wirklich nur Spass.


    Wenn schon elektrisch, dann Tesla. Ich durfte in der Schweiz 2013/14 einen der ersten Model S probefahren. Das war der Hammer. Vor einigen Jahren haben wir dann auch Tesla Aktien gekauft. An jedem Tesla verdiene ich mit. Also ist mein Beitrag bitte positiv zu verstehen. Und jetzt frag mich einer, warum ich Applefan bin. ;)

    • Official Post

    Da oben selektiv zitiert wird, hier ein paar Anmerkungen dazu:


    --> USA und EU sind technisch anders (steht auch im link drin)

    --> Es geht dort um Model S und X - auch anders als Model 3


    Im obigen link ist auch zu lesen:

    Pro Jahr brennen in Deutschland etwa 15.000 Autos – und fast immer sind es Benziner oder Dieselfahrzeuge.

    Und die Stromer? „Aus den vorliegenden Verbandsstatistiken lässt sich derzeit keine besondere Schadenauffälligkeit für E-Autos ableiten“, teilte ein Sprecher des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) der Zeitschrift mit.


    Schauen wir dann beim GDV nach, dann lesen wir das:

    https://www.gdv.de/de/medien/a…gefahr-feststellbar-66230


    Eine schöne Zusammenfassung findet sich hier:

    https://www.elektromobilitaet.nrw/infos/brandgefahr/


    Mir reicht das als Grundlage, das hier eine gleich hohe Sicherheit gegeben ist.

  • Hallo Uli,

    Ja, Batterie und Brennen ist schon eine fiese Sache.

    Das ist ja das Problem, das ist kein "Brennen" im Sinne von Oxidationsreaktion mit Luftsauerstoff. Das ist eine sehr schnelle (Bruchteile von Sekunden) exotherme Reaktion innerhalb der Zelle (kann daher auch nicht gelöscht werden). In keinster Weise vergleichbar mit "weisser Rauch aus der Lüftung", Anhalten und Aussteigen.


    Viele Grüße

    Hagen

    .

  • Hab hier ein bisschen mitgelesen. Das ist ja echt beängstigend! 8|. Ich muss sagen, ich habe mich mit dem Thema E noch nicht auseinandergesetzt und bin komplett unbewandert auf dem Gebiet aber das ist ja echt übel. Irgendwie habe ich jetzt noch weniger Lust mich in so einem Ding zu setzen...

    Musst Du ja aktuell zum Glück (noch) nicht:thumbup:.

    Kann mir beim Rollerfahren in der Stadt eigentlich Ähnliches drohen? Fahre ganz naiv und entspannt mit 20 km/h durch die Stadt und mache mir gar keine Gedanken darüber (schubidiSchubida)......:/.

    Ich finde "Auto teilen" im Prinzip sehr gut, ich würde ohne Probleme alle meine Autos "teilen", um sinnfreie Standzeiten zu reduzieren als auch größtmögliche Freude zu ermöglichen.

    Als ausgesprochener S-Klasse-Fan ärgere ich mich schon sehr über die vielen freien Sitzplätze, die ich durch die Gegend fahre. Andersherum fahre ich aber auch (nur gern)...links vorne!

    Halbelektrische (Roller-) Grüße Oliver

    Olli


    ..mit DER Lösung kann ich nicht leben, ich will mein Problem zurück..... :thumbup:

  • Scheint wohl am Forum zu liegen, dass hier so negativ reagiert wird.

    Servus,


    naja, liegt stückle weit auch auf der Hand, daß das in einem Altmercedesforum, in dem sich viele auch gern mal ölige Hände holen, besonders kritisch betrachtet wird:

    Ist bissle, wie wenn man in den USA auf einer NRA-Veranstaltung für den Einsatz von Wasserspritzpistolen würbe. ;)


    Gruß

    Thomas

  • Also wenn so ein Teslateil irgendwo steht parke ich meine Autos immer mindestens 20 Meter entfernt. Sicher ist sicher.


    Viele Grüße,

    Hagen

    .

    Das nützt Dir aber in der Tiefgarage nix, wenn - je nach Hitzelast - die Bude einstürzt.


    Aber man sieht: Politik funktioniert. Da wird politisch (nicht marktwirtschaftlich) das Batterie-Auto durchgeboxt, irre Subventionen von uns allen gezahlt und dann wird das auch gekauft. Ich kann Frank verstehen, nur 0,25% statt 1% Versteuerung, Bonus hier, Bonus da.

    Ich bleib' trotzdem hart; nachdem der direkte Nachfolger meines W222 jetzt vorgestellt wurde (S580), werde ich mir so einen schönen V8 - sofern ich es mir leisten kann - vor der Abkündigung noch kaufen.


    Gruß und unfallfreie Fahrt (schon das Scheibenwischerintervall im Menü gefunden? ;) )

    Thomas

  • Hallo Frank,

    Im obigen link ist auch zu lesen:

    Pro Jahr brennen in Deutschland etwa 15.000 Autos – und fast immer sind es Benziner oder Dieselfahrzeuge.

    das muss so sein; der prozentuale Anteil der Batterieautos ist noch sehr gering.


    Und die Stromer? „Aus den vorliegenden Verbandsstatistiken lässt sich derzeit keine besondere Schadenauffälligkeit für E-Autos ableiten“, teilte ein Sprecher des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) der Zeitschrift mit.

    Mir ging es eher um die Problematik beim Unfall. Ich glaube es gibt bis jetzt einfach zu wenige Unfälle mit Batterieautos (Betonung liegt auf "derzeit") und es ist den Sachversicherungen sowieso egal ob Du dann verkohlt bist oder nicht.


    Geniesse Dein schönes neues Auto (wirklich tolle Farbe und sieht auch im Vergleich zu dem was Mercedes baut echt gut aus); das einzige was ich Dir ans Herz lege ist: vermeide einen Unfall damit.


    Viele Grüße

    Hagen

    .

  • vollautomatische E Wasserpistole bitte, so viel Zeit muss sein.

    Viele Grüße Michael

  • Herzlich Willkommen: Geheimagent Tesla.

    Falls Ihr das noch nicht gewusst haben solltet, "Frontal" vom ZDF hat ein paar lustige Einzelfunktionen unter die Lupe genommen. ICH war schon immer sehr für Transparenz, die bösen Buben werden es zukünftig schwerer haben, sich fremder Autos zu bemächtigen. Und alles zum "Schnäppchenpreis" including.:thumbup:

    BG Oliver

    PS: Evt. macht Teslafahren aber bald einsam?






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    Olli


    ..mit DER Lösung kann ich nicht leben, ich will mein Problem zurück..... :thumbup:

  • Moin,


    alles was ich bislang in seriösen Quellen gelesen habe, deutet nicht darauf hin, dass E-Autos gefährlicher sind als Verbrenner. Die Argumente der Gegner gegen das E-Auto sind meist völlig haltlos. Da die Diskussion meist emotional und nicht faktenorientiert bzw. scheinfaktenorienter geführt wird, ist sie sinnlos. Einen eingefleischten E-Auto-Gegner wird man nicht überzeugen können.


    Das Tesla Model 3 LR ist sicher eine gute Wahl, in Performance, Verbrauch, Reichweite, Ladeinfrastruktur, Software ganz vorne. Wenn ich mir ein E-Auto kaufen würde - was monentan kein Thema ist - würde ich mir den genauer ansehen.

    Grüße Udo

  • a Herr Musk nur sehr wenig Feuerschutzisolierung zwischen Batterie und Fahrer eingebaut hat (Du sitzt direkt auf der Batterie Bodengruppe) sind die Chancen dass Du in solch einem Fall lebend aus dem Auto kommst gering.

    Mich würde in diesem Zusammenhang einmal brennend interessieren, ob nach dem Schadenfall eine erneute Feuerbestattung samt Urne zwingend notwendig ist - es ist ja eigentlich nichts mehr da - und dies mittlerweile vom Gesetzgeber als nicht mehr notwendig geduldet ist. Daraus ergäbe sich der Vorteil, dass viele Sterbeversicherungen überflüssig wären und in Ansparverträge, z.B. für Teslafahrzeuge, umgewandelt werden könnten.

    Wer weiß Näheres?

    Carl

  • Hallo

    @Udo: für mich Fakt ist, daß ein Benzin- oder Dieselfahrzeug eben bei einer Temperatur x abbrennt, mehr oder weniger. Dauert nicht lange und ist beherrschbar und löschbar. Ein 500-700kg Lithium-Ionen Paket "brennt" anders und ist - zumindest z. Zt. - nicht beherrschbar. Ist m. E. ja auch interessant, daß man eine kleine Ersatzbatterie fürs Handy oder Kamera nicht in den Flieger mitnehmen darf.


    Wie Hagen schon gesagt hat, ist die Anzahl der E-Autos noch sehr gering und die sind i. d. R. sehr jung. Sobald es da mehr davon gibt, wird's spaßig. Ich stelle mir so eine Brandlast nicht in die Garage bzw. Haus.


    Ich würde übrigens SOFORT ein Brennstoffzellenauto kaufen bzw. eines, welches mit Wasserstoff, direkt à la BMW vor 20 Jahren oder über den Umweg einer - kleinen - Batterie betrieben wird.


    Aber was politisch gewollt wird, wird "mit Fakten" durchgesetzt. Komisch nur, daß über die letzten 20 Jahre ALLE meine Handies und Laptops sehr schnell den Batterietod gestorben sind. Mein aktueller Laptop (Lenovo X1) ist jetzt 5 Jahre alt und die Batterie hält "vielleicht" noch die Hälfte, das Vorgängermodell ist so tot, daß es nicht mal mehr bis zum BIOS kommt. Dito mein iphone, 3 oder 4 Jahre alt, hält mit gut Glück noch einen Tag, nachdem es am Anfang mehrere Tage gehalten hat (ich nutze das sehr wenig).


    Grüße

    Thomas

  • Ein 500-700kg Lithium-Ionen Paket "brennt" anders und ist - zumindest z. Zt. - nicht beherrschbar.

    Moin,


    das ist schlicht und einfach falsch. Auch so ein Mythos. Ich zitiere mal:


    "Ein Problem stellt dies für die Feuerwehren dennoch nicht dar, wie der Deutsche Feuerwehrverband erst im Februar klarstellte: „Aufgrund der aktuellen Berichterstattung in den verschiedensten Medien erscheint es wichtig zu betonen, dass auch Elektrofahrzeuge von den Einsatzkräften der Feuerwehr gelöscht werden können“, erklärt Peter Bachmeier, Leitender Branddirektor und Vorsitzender des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren. „Dies gestaltet sich unter Umständen etwas schwieriger als die Brandbekämpfung von herkömmlich angetriebenen Fahrzeugen. Jedoch nicht komplexer oder gefahrbringender als etwa ein Brand eines gasbetriebenen Kfz.“



    Grüße Udo

  • Hallo Thomas,

    Komisch nur, daß über die letzten 20 Jahre ALLE meine Handies und Laptops sehr schnell den Batterietod gestorben sind. Mein aktueller Laptop (Lenovo X1) ist jetzt 5 Jahre alt und die Batterie hält "vielleicht" noch die Hälfte, das Vorgängermodell ist so tot, daß es nicht mal mehr bis zum BIOS kommt. Dito mein iphone, 3 oder 4 Jahre alt, hält mit gut Glück noch einen Tag, nachdem es am Anfang mehrere Tage gehalten hat (ich nutze das sehr wenig).

    bei den Batterieautos werden die Zellen in einem deutlich engeren Spannungsbereich betrieben als bei Deine Geräten. Damit ist die Alterung deutlich reduziert. Und es ist von Anfang an etwas mehr Kapazität drin als sie Dir anzeigen. Ich denke was Tesla da an Lebensdauer verspricht (oder sogar garantiert?) wird auch eingehalten.


    Problematisch ist allerdings Schnelladen, das erhöht die Alterung (Kapazitätsverlust) extrem; also sollte vermieden werden. Mit 1/10 C über Nacht geladen machen die Zellen problemlos 1500 Zyklen und mehr mit.


    Viele Grüsse,

    Hagen

    .

  • Hallo Udo,

    ... dass auch Elektrofahrzeuge von den Einsatzkräften der Feuerwehr gelöscht werden können“,

    gelöscht wird da gar nichts. Sie kühlen nur das Fahrzeug mit Wasser damit das ganze Plastikzeug im Auto nicht so viel Schadstoffe freisetzt und warten bis die exotherme Reaktion abgeklungen ist. Die meiste Energie wird aber sowieso in den ersten paar Sekunden freigesetzt. Ein Löschen im Sinne von Ersticken eines Oxidationsbrandes kann nicht stattfinden. Aber Du hast Recht: problematisch ist die Sache für die Feuerwehr nicht.


    Ich habe vor einiger Zeit Liion Batteriemanagement Prototypelektroniken gebaut. Bei der Entwickung sind Tests bei denen man Einzelzellen im Block explodieren lässt auch mit im Programm. Man geht dann weiter wie viele Zellen gleichzeitig die Isolierung noch auffangen kann bis die Kettenreaktion einsetzt und die gesamt Batterie hochgeht. Ich kann Dir versichern dass dies sehr beeindruckend ist.


    Viele Grüße

    Hagen

    .

  • Moin,


    alles was ich bislang in seriösen Quellen gelesen habe, deutet nicht darauf hin, dass E-Autos gefährlicher sind als Verbrenner. Die Argumente der Gegner gegen das E-Auto sind meist völlig haltlos. Da die Diskussion meist emotional und nicht faktenorientiert bzw. scheinfaktenorienter geführt wird, ist sie sinnlos. Einen eingefleischten E-Auto-Gegner wird man nicht überzeugen können.

    Servus,


    mag daran liegen, daß mach eingefleischter E-Auto-Gegner nicht nur das zweifellos interessante Antriebskonzept sieht.

    Fakt ist auch, daß die Herstellung einer Batterie von der Rohstoffgewinnung über die tatsächlich Produktion eine oft zweifelhafte Öko- sowie Menschenrechtsbilanz hat.

    Strom kommt nicht aus der Steckdose. Und auch wenn manch einer Strom vom Dach hat, wird das für geplante Masseneinführung nicht reichen.

    Ob nun das Fahrzeug an sich gefährlicher ist als ein Verbrenner oder nicht: Im Fall der Fälle möchte ich nicht aus einem solchen Fahrzeug gerettet werden müssen.

    Die speziellen Schwierigkeiten durfte ich mir von einer mir bekannten Rettungskraft schildern lassen.

    Problematisch ist nach wie vor die Entsorgung. Von einem Entsorger weiß ich, daß die Akkus auf Halden/in Containern gelagert werden, weil niemand so recht weiß wohin damit und was draus machen. Das Entsorgen ist irrsinnig teuer. Erst neulich wurde errechnet, daß ein E-Auto schon beim Kauf mit insgesamt bis zu 20.000€ von der Gesellschaft subventioniert wird. Damit ist ein E-Auto offensichtlich am Markt nicht konkurenzfähig.


    Betrachtet man das Gesamtpaket über das durchaus technisch faszinierenden Fahrzeug hinaus, schrumpfen aus meiner Sicht die Vorteile gegenüber den Verbrennern, die durchaus noch Potenzial durch z.B. Ersatzkraftstoffe haben, auf nahe Null zusammen.

    Mein "neuestes" Fahrzeug ist ein s124 aus 1996. Zumindes beim Thema Nachhaltigkeit bin ich damit recht weit vorn.


    Gruß

    Thomas

  • @Udo: den einen Bericht kenne ich; daraus zu schließen, dass alle anderen Berichte ein Mythos seien, ist schon gewagt. Es gibt sehr viele Berichte, wo die Feuerwehr warten musste, bis das Auto in ein Wasserbad gesetzt werden konnte, um die Reaktion zu beenden.

    Anyway, jedem jedem das Seine !

    Thomas

  • Das war meinerseits jetzt aber wirklich nur Spass.


    Wenn schon elektrisch, dann Tesla. Ich durfte in der Schweiz 2013/14 einen der ersten Model S probefahren. Das war der Hammer. Vor einigen Jahren haben wir dann auch Tesla Aktien gekauft. An jedem Tesla verdiene ich mit. Also ist mein Beitrag bitte positiv zu verstehen. Und jetzt frag mich einer, warum ich Applefan bin. ;)

    Hi Winfried, Glückwunsch; da gibt's viele, die hier prächtig verdient haben.

    ich habe zwar kaum Ahnung von Technik, eher von Zahlen, aber Du glaubst sicher (auch) nicht, dass Deine Vermögensmehrung durch Tesla-Aktien (=aktuelle Unternehmensbewertung) im Informationszeitalter etwas mit der überlegenen Automobiltechnik dieses bisherigen Nischenanbieters zu tun hat? Die Vermögenswerte liegen hier in anderen attraktiveren Bereichen....

    (Nur) Aus diesem Grund kann ich Deine Apfelvorlieben teilen.....irgendwann wird es aber zurück schwenken, hoffe ich. Ich wünsche mir, dass es dann noch Alternativen gibt, vielleicht Birnen?:/

    BG Oliver

    Olli


    ..mit DER Lösung kann ich nicht leben, ich will mein Problem zurück..... :thumbup:

    • Official Post

    Oliver Du hast recht...


    Das ganze Leben ist ein Auf und Nieder. Mich ernähren möchte ich davon nicht müssen. Ich hatte einfach Glück. Zudem war es meinerseits ein unkqualifizierter Abschgweifer.


    Ausgangspunkt war ja der Tesla von Frank. Die Technik finde megaspannend und würd diese mir gerne in einem Oldtimer vorstellen. Das meinte ich mit schlachten und rübernehmen in sein Taxi.

  • Hallo Leute,

    nun will ich auch meinen Senf zum Thema Elektromobilität loswerden.

    Für mich würde die Sache einen Sinn machen, wenn alle Fzg mit genormten auswechselbaren Akkus betrieben werden könnten. Diese müssten innerhalb kurzer Zeit an der "Tankstelle" ausgewechselt werden können und an zentralen Ladestationen mit regenerativer Energie geladen, gewartet und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Nebenbei könnte man diese Stationen als Puffer für erneuerbaren Strom verwenden.

    Somit wären die Akkus immer "frisch", was vielleicht die Brandgefahr verringert und könnten vernüftig recycelt werden.

    Ich stelle mir vor, wie alle mit ihrem E-Auto in den Urlaub wollen, und eine Stunde die Ladesäulen besetzen. Da gibt´s sicher mehr Staus auf den Raststätten als auf der Bahn.

    Also ich werde weiter meinen alten Diesel fahren bis die Sache mit dem Wasserstoff weiter voran gekommen ist. Macht für mich mehr Sinn.....

    Gruß

    Jürgen