"Fit-für-55" EU-Klimavorgaben und die Auswirkungen für alte Verbrenner

  • Ich vermute, dass für Anwendungen in der Landwirtschaft, im Bauwesen und im Schwerverkehr weiterhin auf Diesel gesetzt werden wird. Auch nach 2035.


    Wie das elektrisch geleistet werden soll, kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen...

    Moin,


    es geht schon langsam los: link link link link link.


    Grüße Udo

  • Moin,


    die bekannten weltweiten Lithiumvorkommen betragen 80 Mio. Tonnen. Der weltweite Lithiumbedarf für die Elektromobiltität wird in 2030 240 tsd Tonnen betragen wird, von denen 10 % über Recycling gedeckt werden. Bis 2050 steigt der Bedarf auf 1,1 Mio. Tonnen von denen 40 % aus Recycling kommen: link Ich sehe da so schnell keine Knappheit.


    Die 80 Mio. Tonnen sind die bekannten Vorkommen. Es ist davon auszugehen, dass weitere Vorkommen entdeckt werden, auch in Deutschland.


    Die Lithium Batterie ist außerdem nicht das Ende der Entwicklung. Andere Technologieen werden erforscht, entwickelt und kommen, z.B. die Zink-Luft-Batterie: link link


    Der Spuk wird so schnell nicht enden, im Gegenteil: die Entwicklung ist erst am Anfang. Ich glaube auch nicht, dass sämtliche großen Automobilhersteller blind an die Wand fahren. Alle setzen auf E-Autos und werden die Entwicklung von Verbrennern stoppen. Die Produktionskapazitäten werden zurückgebaut. Die Zulieferer haben sich auch entsprechend positioniert - weltweit. Das ist nicht mehr zu stoppen.


    Grüße Udo

  • Letztendlich gehört die ganze Konsum&Wegwerfgesellschaft auf den Prüfstand. Von 40 t (onnen!) Kaffeebechern täglich nur in Deutschland, bis hin zum Synonym Urlaub=Wegfliegen (siehe Schlagzeilen -> Corona - dies Jahr wieder kein Urlaub? usw). Aber immer hat man hauptsächlich das Automobil im Visier, man sieht es, man hört es, es nimmt Raum ein und ist ein Neidobjekt.


    Bemerkt denn keiner, dass der Klimawandel genau parallel mit der Entwicklung des Massenflugbetriebs ging? In der Stratosphäre hat man -30°C, damit kein freies Wasser, in dem sich CO2 lösen könnte, dadurch ist die Lebensdauer und Wirksamkeit Größenordnungen höher als am Boden. CO2 aus Industrieproduktion, Gebäudeheizung und Verkehr wird irgendwann im Niederschlag gelöst und versauert Gewässer. Schlimm, aber keine Katastrophe. Wenn selbst bei uns in Nordfriesland der Himmel von Kondensstreifendreck zergurkt ist, so ist das zwar kein CO2, aber wenn CO2 sichtbar wäre, so würde es genau so aussehen! Zudem ist Wasser ein x-mal wirksameres Klimagas, zählt aber nicht, weil sowieso überall Wasser ist und der Flugzeug-Effekt schwierig zu messen wäre!! Jeder merkt, in bewölkten Nächten bleibt die Luft warm und lummerig, richtig kalt wird es in klaren Nächten. allerdings sind dann manchmal 10-30 % Bedeckung durch Kondensstreifen!


    Wenn wir nur die Vielfliegerei aus Langeweile nachließen, so wäre das Klima möglicherweise zu retten, aber merkwürdigerweise wird das kaum thematisiert!


    Gruß - Christoph


    PS: Auch mit nicht-fossilen Brennstoffen wird 'klimaneutrales' CO2 von Erdbodennähe in die Stratosphäre transportiert und dort zudem Wasserdampf erzeugt.

  • Moin,


    ich bemerke das schon. Nicht nur, dass wenig unternommen wird. Kerosin wird sogar steuerlich begünstig, da nicht besteuert. Und die maroden Flugsgesellschaften wurden in der Coronakrise mit Milliardenbeträgen unterstütz, während kleine Unternehmen und Selbstständige vor die Hunde gehen. Hier muss sich aber jeder mal selbst an die Nase fassen: Muss man 3mal im Jahr in Urlaub fliegen, möglichst weit weg zu spottbilligen Preisen?


    Wir sind hier aber in einem Autoforum und da liegt es nahe, wenn man sich mit Autos befasst.


    Grüße Udo

  • Die elektrischen Traktoren sind Studien. Wie das serienreif wird, wird sich zeigen.


    Vor Jahren gab es mal einen Prototyp einer CNG-betriebenen Pistenraupe. Gab auch viel Presse darum, hat sich aber auch nicht durchgesetzt.


    Äcker mit Oberleitung? Sehe ich nicht kommen. Autobahn mit Oberleitung? Auch nicht flächendeckend, vielleicht zwischen zwei KLV-Terminals.


    Ich denke, gerade in der Landwirtschaft wird es noch eine ganze Weile so aussehen, wie es heute hinter unserem Haus aussah:



    Seit 30 Jahren aus der Produktion, heute noch produktiv.

  • und extrem teuer, die Dinger... Sowas muß ja lange halten, bei dem Neupreis, und heute haben sie denselben nahezu wieder erreicht. Der Mercedes für den ländlichen Mercedesfahrer, der schon alles hat, incl Unimog und G...


    Grüße

    bacigalupo

  • Mein erster LED Monitor 15", 1024er Auflösung kostete 6000 DM.
    Gehalten hätte er vielleicht lang, wurde aber relativ schnell durch bessere und billigere Technik abgelöst.

    Es gibt auch schon E-Trucks für 1,5 Mio.

    Die Preise werden purzeln.

    Viele Grüße

    Viele Grüße Michael

  • Es liegt ja nicht am Preis (ok, bei 1,5 Mio schon), sondern an der Anwendungsmöglichkeit.


    Ich fuhr ja mal eine Weile einen Transporter mit CNG-Antrieb. Tolles Auto, fuhr fein, Tankstellenversorgung war zwar mäßig, aber nutzbar.


    Das Killerargument für mich war die eingeschränkte Nutzlast. Statt 1,3 Tonnen nur 0,9 Tonnen laden können hat die Nutzung unmöglich gemacht.


    Und da sehe ich auf lange Sicht für eine Vielzahl an Nutzfahrzeuganwendungen keine Möglichkeit, batterieelektrisch zu fahren.


    Gleichwohl kann es für Paketdienste in der Zustellung funktionieren. UPS ist da recht weit. DHL, entgegen der Berichterstattung, mit ihrer Paketkarre eigentlich eher weniger.

  • eigentlich würde mich interessieren, wie weit die Reichweite ist mit 900 kg im Bett und 4,5 t-Anhänger hinten dran.


    Hier mal ein Schwank aus der Vergangenheit: Mein CNG-Ducato hatte als Solofahrzeug mit Beladung eine Reichweite von ca. 300 km.


    Mit Anhänger waren es unter 200 km. Mit Anhänger und L-Gas in Norddeutschland mit Glück 140 km. Getankt habe ich dann alle 80-100 km, weil liegenbleiben ja auch doof ist.


    So kommt man nicht wirklich voran...


    Das gleiche Fahrzeug mit Dieselmotor hat eine Reichweite als Solofahrzeug von 900 km-1100 km, mit Anhänger sind 700-900 km drin und man kann den Tank bis auf 5 l leer fahren.


    Will sagen: Der Lightning wird sicher seine Kundschaft finden bei Handwerker, die im Kurzstreckenbetrieb vor Ort einen auf Öko machen (und auch ihren Diesel nicht ruinieren wollen).


    Für mich funktioniert das nicht und für einen Großteil des Speditionsgewerbes auch nicht. Auch nicht als Sprinter, auch nicht als E-Ducato, E-Boxer oder Hyundai oder was weiß ich.

  • Hier die Marketing-Angaben:

    Die Reichweite beträgt 370 bis 480 Kilometer. Ob das ausreicht, um die eher konservative Pick-up-Kundschaft vom Stromer zu überzeugen und gleichzeitig die wachsende Konkurrenz in Schach zu halten?
    Rivian beispielsweise gönnt seinem Truck R1T bis zu 710 PS und eine Reichweite von bis zu 640 Kilometern.
    Der Tesla Cybertruck soll in der "Tri Motor"-Ausführung sogar rund 800 Kilometer weit kommen.

    Viele Grüße Michael

  • Tolle Werte, die da stehen. Nach irgend einem Zyklus, der mit dem Einsatz nix zu tun hat.


    Ist doch ein ähnlicher Schmarrn wie das elektrische Löschfahrzeug, das in Berlin gerade erprobt wird.


    Wie lange der wohl bei einem Großbrand Wasser pumpen kann?

  • Nicht falsch verstehen: Ich bin ja offen für alternative Antriebskonzepte, sonst hätte ich nicht einen CNG-Transporter über 285 tkm bewegt und sonst würde ich derzeit nicht mit der Anschaffung eines elektrischen Twingos liebäugeln. Nur nervt mich dieser Elektrifizierungswahn derzeit komplett, weil dabei sachliche Argumente übergangen werden und man sich auch nur auf die batterieelektrischen Konzepte konzentriert.


    Völlig unbeleckt von den Sachzwängen, die das Leben bietet.


    Gleichzeitig werden sinnvolle, funktionierende Konzepte ignoriert bzw. auch aktiv bekämpft, weil die Zukunft ja elektrisch ist.


    Und was mich dann wirklich ärgert, sind so völlig idiotische Studien wie elektrische Löschfahrzeuge oder CNG-betriebene Pistenraupen. Da weiß man vorher, dass es Blödsinn ist, gemacht wird es aber, weil man halt gerne was in der Presse stehen hat.


    Hand auf's Herz: Im Brand- oder gar Katastrophenfall will ich, das was mit OM 652 und höher kommt und nicht mit Handyakkus.

    • Official Post

    Und was mich dann wirklich ärgert, sind so völlig idiotische Studien wie elektrische Löschfahrzeuge ....


    Hand auf's Herz: Im Brand- oder gar Katastrophenfall will ich, das was mit OM 652 und höher kommt und nicht mit Handyakkus.

    Das Thema hatten wir ja schon: Wer löscht dann das Löschfahrzeug bzw. dessen Akkus ^^

  • Nicht falsch verstehen:

    Keine Angst.

    Ich poste mit den Beiträgen auch nicht meine Meinung.
    Das verstehen dann oft Leute falsch:D.

    Ich poste das aktuelle Geschehen und leite daraus für mich ab, was passieren wird, egal ob ich das gut oder schlecht finde.

    Aber wie auch immer, die Leute müssen experimentieren. Ohne Experimente wird es keine Innovationen geben.
    Egal ob das gerade gut oder schlecht ist, oder ob man Innovationen für gut oder schlecht findet.
    Die Mehrheit findet es gut. Ich glaube das die Probleme mit der Erfindung des Feuers und des Rads angefangen haben.
    Jetzt haben wir den Salat.:thumbup:

    E-Mobilität wird nicht getrieben durch Logik. Sie wird getrieben durch Rahmenbedigungen in der EU und weil es gerade en vouge ist.

    Eure Argumente verpuffen da. Logik interessiert hier nicht.

    Viele Grüße
    Michael

    Viele Grüße Michael

  • Hallo Michael,


    leider ist es so das viele oder die meisten nicht zwischen Fakten und Meinung unterscheiden können. Auch sind wir längst in ein postfaktisches Zeitalter eingetreten. Das heißt aber nicht, dass es keine Fakten oder gesicherten Erkenntnisse gibt. Aber meist werden Meinungen als Fakten umgedeutet und als Argument für die eigene Meinung verwendet.


    Eine Diskussion über das Thema E-Mobilität ist zumindest in den Automobilforen sinnbefreit. Es findet nur ein Austausch von festgezimmerten Meinungen statt. Ich habe es noch nie erlebt, dass jemand seine Meinung ändert. Es ist auch nicht möglich mit Fakten zu überzeugen, da diese meist mit Meinungen widerlegt werden.


    In einem möchte ich dir allerdings widersprechen. Nach meiner Meinung, die ich mir nach Beobachtung der Märkte und reiflicher Überlegung gebildet habe, wird die E-Elektromobiltät durchaus durch Logik getrieben. Nämlich durch die Logik des Marktes, wie ich am Samstag um 19:15 versucht habe zu erläutern. Die Technologietreiber befinden sich nicht in Europa sondern Asien und den USA. Aufgrund der zu erwartenden wirtschaftlichen Überlegenheit des E-Autos sind die europäischen Hersteller unter starkem Druck. Regulatorischen Maßnahmen zielen darauf vor allem darauf was an Automobilherstellen und Zuliefereren zu retten, was noch zu retten ist und den Technologiestandort Deutschland bzw. Europa zu erhalten.


    Grüße Udo

  • Hallo Udo,

    es werden auch meißt 2 Dinge gleich gesetzt, die es aber per se erstmal nicht sind.

    E-Mobilität heißt primär Antrieb!

    Dann muss differenziert werden welcher Energietäger verwendet wird.
    Das ist eine ganz andere Diskussion.

    Er E-Motor wird in vielen Dingen dem Verbrenner überlegen sein.
    Effizienz, Einfachhheit, Wartungsfreundlichkeit, und was weiß ich noch.

    Wer sich mal von einem linearen 340 kW Tesla Antrieb nach vorne hat treiben lassen
    merkt wie hier ein Schnürchen vorne am Wagen zieht. Kein Schalten, kein Ruckeln,

    es geht einfach nach vorne, vorne, vorne.

    Und das werden die Leute lieben und kaufen. Auch mit weniger kW.

    Viele Grüße
    Michael




    Viele Grüße Michael

  • Seruvs,


    hm, bin bestimmt kein besonderer Verfechter der Akku-Autos, trotzdem kann es sogar in meiner Welt sinnvolle Einsatzmöglichkeiten geben, wie z.B. naher Lieferverkehr, Taxen, kleine Stadtautos u.ä., genauso, wie ich für manche Einsatzzwecke keine Alternative darin sehe, wie für Rettungsdienste, Polizei, Feuerwehr, THW.

    Es ist ja schon ein Treppenwitz, daß man für Notfälle überall benzin- oder dieselgetriebene Stromgeneratoren vorhält.


    Eine Logik des Marktes vermag ich nicht zu erkennen, eher einen ideoligisch basierten Zwang unter Ausblendung einer umfassenden Bilanz eines E-Autos, auch mittelfristig gesehen, wirtschaftlich wie ökologisch. Strom kommt nicht aus der Steckdose und Akkus sind kein Altpapier. Zudem für den gemeinen Nutzer eigentlich ein finanzielles Fiasko, wenn nach 6-8 Jahren der Akku tot ist, das Fahrzeug deshalb nix mehr wert und der Akku für ein Heidengeld entsorgt (oder deponiert) werden muß.

    Grunsätzlich ist das Thema auch eher eines für die wenigen wohlhabend(st)en Industriestaaten, ich sehe keine absehbare Chance in Dritt- oder Schwellenländern, weder von der nötigen Infratsruktur noch der Kaufkraft.


    Ich bin für einen Mix aus bewährtem (gerne auch mit sunbventionsunterstützte erforschtem Synthetikkraftstoff) und neuen Technologien, aus denen der Verbraucher frei entscheiden dürfen soll.


    Ich halte es zudem für gefährlich, daß deutsche Autobauer e-mobilbesoffen sogar die Einstellung von Verbrennerweiterentwicklungen verkünden.

    Lustig dabei auch Opel, die einen Angebotsstop nur in der EU vorhaben. Warum wohl.


    Gruß

    thomas

  • Leute,


    ihr denkt viel zu kompliziert.

    Es geht um die Neuzulassung von Kfzs.
    Von Anhängern ist hier nicht die Rede.

    Deshalb sieht die Zukunft natürlich so aus:


    Ihr müsst einfach ein wenig mitdenken.
    Ist doch wirklich nicht soooo schwer.

    Viele Grüße

    Michael

    Viele Grüße Michael

  • Moin,


    bitte um Nachsicht für meine Fragen, aber ich wollte einfach nur Klarheit, im Netz kursieren nämlich durchaus so pauschale Aussagen wie "Verbrenner werden verboten".

    Immerhin, jetzt bin ich schlauer.

    Rüdiger

    • Official Post

    Oh - Tesla-Bashing?


    Kann ich mitmachen und zur Not mit eigenen ErFAHRungen aushelfen?


    Am letzten Wochenende hatte ich für 36h und gut 500km einen Tesla Model 3 Performance ausgeliehen und genutzt:






    Zwar in langweiligem schwarz/schwarz/schwarz, aber dafür recht sportiv und notfalls auch schnell unterwegs.



    Das Laden - an der eigenen Ladeintfrastruktur mit V3 Supercharger - klappt natürlich auch schnell.




    Natürlich ist es zusätzlich auch möglich, eine öffentliche Ladestation zu nutzen - so wie das alle anderen E-Autos auch machen.

    Praktischerweise ist diese 220m von meiner Wohnung entfernt.



    Der Stromverbrauch bei einer normalen Überlandfahrt ist auch nicht zu hoch:




    Wir waren im Harz und in der Heide unterwegs. Beides hat der kleine Stromer sehr gut gemeistert.


    Fazit dieser zweiten Probefahrt im Tesla Model 3:


    --> Fährt wie ein Auto
    --> Ist extrem leise
    --> Ist extrem fix im Anzug und Fahrverhalten (fixer als mein AMG 32) - 3,3s von 0-100 sind eine Wucht-.


    --> Quasi alles intuitiv bedienbar um fahren zu können


    --> Autopilot = automatische, abstandsabhängige Geschwindigkeitsregelung funktioniert gut und praxistauglich
    --> Spurhalteassistent = macht das was er soll, aber beim Spurwechsel klinkt er sich aus und hält die neue Spur erst wieder nach Aufforderung. Das macht der bisherige Skoda für mich praxisgerechter. Dieser fängt halt alles, was er für eine Spur hält ohne besondere Aufforderung.


    --> Sitze sind gut und soweit bequem
    --> Klima ist dem Entwicklungsort angemessen gut
    --> Kofferraum hat eine kleine Klappe, ansonsten groß genug. Hat auch vorne einen kleinen Kofferraum für Handgepäck.


    --> Laden am Supercharger kann garnicht einfacher sein: Hinfahren, Anstecken, Laden

    --> Laden an einer Ladesäule bedingt ein paar Minuten Vorplanung, damit man ein Profil bei einem Anbieter hat. Dann geht es auch relativ einfach.


    --> Reichweite ist mit ca. 500km für 100% Akku im Wechselbetrieb Autobahn, Landstraße, Stadt, Harzstraßen, Norddeutsche Tiefebene absolut ausreichend. Zwischenladen am SC oder Laden beim Parken ist bequem


    --> Bedienkonzept mit großem Monitor und guter(!) Sprachbedienung ist einfach und am Ende gut.



    Die Kosten liegen bei ca. 60% der Kosten für einen (nicht vergleichbaren) Skoda Superb mit 150PS.

    Dazu für einen AN sehr interessante 4x geringere Dienstwagenbesteuerung.


    Ein Tesla Model 3 ist im Jahr 2021 eine gute Alternative zu den Üblichen VW Aerton/Passat, Audi A4/A5, Skoda Superb, Mercedes C-Klasse, BMW 3er/4er oder was es da sonst so gibt.

    Mit dem Tesla Model Y als Crossover kommt zum Jahresende eine weitere, sehr nette Alternative auf unsere Straßen.


    Testet es einfach!

    Fahrt es einfach!

    Das geht schon - ihr kommt einfach und entspannt dort an wo ihr hin wollt.


    Und jetzt dürft ihr mich verhauen ;)