Hallo Stefan,
mit welcher "Kieselsäure" genau dickst Du Phosporsäure ein?
Ich vermute Kieselgur / Siliziumdioxid, welches auch als Thixotropiermittel / Verdickungsmittel z.B. für Epoxidharze verkauft wird?
(...hätte ich dann sogar noch im Keller liegen...)
Gruß,
Gerd
Display MoreSorry, nochmal zurück zum Problem.
Ich hab jetzt das meiste runter und hauptsächlich blankes Blech vor mir. Macht es Sinn, das erstmal mit Rostumwandler (Fertan) zu behandeln? Noch lässt sich das ja alles wieder gut spülen. Allerdings habe ich mit Fertan sehr gemischte Erfahrungen.
Im voraus besten Dank.
BG Ralf
Schau mal nach "ROSTIO" !
Der Rostumwandler ist für Deine Anwendung bestens geeignet!
Kein Abwaschen wie bei Fertan erforderlich und deutlich günstiger!
Ich benutze das Zeug schon einige Jahre und kann es nur empfehlen.
Gruß
Lars
Display MoreHallo Stefan,
mit welcher "Kieselsäure" genau dickst Du Phosporsäure ein?
Ich vermute Kieselgur / Siliziumdioxid, welches auch als Thixotropiermittel / Verdickungsmittel z.B. für Epoxidharze verkauft wird?
(...hätte ich dann sogar noch im Keller liegen...)
Gruß,
Gerd
Genau. 
Gruß
stefan
Schau mal nach "ROSTIO" !
Der Rostumwandler ist für Deine Anwendung bestens geeignet!
Kein Abwaschen wie bei Fertan erforderlich und deutlich günstiger!
Sicher?
Rostio-Gel ist nicht weiter als verdickte Phosphorsäure mit Zitronensäure und ich zitiere aus der Anleitung von der Homepage:
"im Anschluss Gel mit ausreichend Wasser, harter Bürste oder Schwamm entfernen, Fläche gut trocknen und umgehend gegen erneuten Rostbefall schützen."
Phosphatieren von Stahl beruht immer auf dem selben Prinzip. Ist halt eine Frage der Konzentration und des Preises des Mittels.
Gruß
stefan
Display MoreSicher?
Rostio-Gel ist nicht weiter als verdickte Phosphorsäure mit Zitronensäure und ich zitiere aus der Anleitung von der Homepage:
"im Anschluss Gel mit ausreichend Wasser, harter Bürste oder Schwamm entfernen, Fläche gut trocknen und umgehend gegen erneuten Rostbefall schützen."
Phosphatieren von Stahl beruht immer auf dem selben Prinzip. Ist halt eine Frage der Konzentration und des Preises des Mittels.
Gruß
stefan
Umwandler ist aber nicht gleich Gel!
Das Gel ist ein Rostentferner der wieder abgewaschen werden muss!
Benutze ich auch aber nur für Kleinteile die hinterher wieder metallisch blank sein sollen wie irgendwelche Halter o.ä.
Der Umwandler bleibt drauf und wird nicht abgewaschen. Bildet ähnlich Fertan eine schwarze Schicht die direkt grundiert/überlackiert wird.
Denke sämtliche Umwandler/Entfernter bauen auf der gleichen Basis auf ich bin aber kein Chemiker.....
Mit Rostio habe ich bisher aber gute Erfahrungen gemacht.
In Bockhorn gibt es immer einen kleinen Stand, da wird das Zeug immer sehr überzeugend vorgeführt 
Gruß
Lars
Hallo zusammen,
Bildet ähnlich Fertan eine schwarze Schicht die direkt grundiert/überlackiert wird.
Fertan behauptet auch dass über die schwarze Schicht drüber lackiert lackiert werden kann. Obwohl ich das nicht anzweifel lässt sich diese Schicht problemlos mit dem Finger wegrubbeln. Ich kann mir nicht vorstellen dass das dauerhaft hält. Was sagt Ihr dazu?
Viele Grüße,
Hagen
.
Hallo zusammen,
Fertan behauptet auch dass über die schwarze Schicht drüber lackiert lackiert werden kann. Obwohl ich das nicht anzweifel lässt sich diese Schicht problemlos mit dem Finger wegrubbeln. Ich kann mir nicht vorstellen dass das dauerhaft hält. Was sagt Ihr dazu?
Moin, die schwarze Schicht, welche sich wegrubbeln lässt, ist das Abfallprodukt aus der Reaktion der Phosphorsäure und dem Eisenoxid. Tragfähig ist nur die silbrig-grau glänzende Phosphatschicht. Gruß Stefan
Moin,
Fertan schreibt in seiner Bedienungsanleitung, dass man genau auf diese blau-schwarze Schicht draufmalen soll. Diese sog. "Schutzschicht" sollte lt. Fertan nicht beschädigt werden. Ich halte von diesen Rostumwandlern wenig und bezweifle, dass sie eine dauerhaft tragfähige Schicht bilden
Wenn nicht der komplette Rost "umgewandel" oder entfernt wurde, kommt der Rost irgendwann wieder durch. Das haben auch meine Langzeittests mit fertanisierten Teilen ergeben. Ich entferne den Rost grds. möglichst vollständig mit Strahlen, Schleifen, Phosphorsäure etc. Was spricht eigentlich dagegen die Tür von innen zu strahlen?
Grüße Udo
Alles eine Glaubensfrage und steht und fällt vor allem mit der anschließenden Konservierung!
Vor >25 Jahren habe ich bei der Restaurierung meines Opel Rekord A mit Fertan gearbeitet und bis heute keine Auffälligkeiten feststellen können....
Gruß
Lars
Hallo Stefan,
Moin, die schwarze Schicht, welche sich wegrubbeln lässt, ist das Abfallprodukt aus der Reaktion der Phosphorsäure und dem Eisenoxid. Tragfähig ist nur die silbrig-grau glänzende Phosphatschicht. Gruß Stefan
danke für die Bestätigung. Man kann also drüber lackieren aber es hält nicht. Ich habe die schwarze Schicht auch immer weggemacht.
Viele Grüße,
Hagen
.
Andere Idee noch: kannst die Türen ja auch ganz weglassen (so a la BMW Z1). Damit ist erstens das Korrosionsproblem weg, zweitens fallen keine Lackierkosten an und drittens können die anderen Verkehrsteilnehmer auch die schönen Beine Deiner Fotomodell bewundern (s.a. Beitrag #21 von Ulli).
Hallo Ralf,
jetzt stell Dir nur vor, Du möchtest ein ganzes Auto entlacken (z.B. einen W109 mit Sonnenbrand in bester, korrosionsfreier Stahlsituation), mit was auch immer. Ich habe Einiges probiert und am Ende das meiste mit guten(!) Keksen und Chemie hinbekommen. 3M lässt sich Qualität bezahlen, am Ende wars damit meist gut und schneller.
Geduld ist eine Tugend! Viel Erfolg.
BG OLIVER
ja kenne ich von meinem, habs eben gemessen
ja kenne ich von meinem, habs eben gemessen
Danke Winfried,
ich habe da ganz in der Nähe schon ein Loch. Das sitzt aber 35mm vom Rand und 130mm von unten. Meins sitzt quasi auf der trockenen Seite. Mit 75mm wäre es hinter der Dichtung und damit im Wasser. Oder vertue ich mich jetzt und mein Loch ist für etwas ganz anders.
Sorry wenn ich nerve..
BG Ralf
Hallo Ralf
Ja es ist hinter der Dichtung und gegen das Wasser gibt es einen Durchführungsschlauch der hinten und vorne eine Tülle hat. Darin laufen die Kabel.
übrigens Ralf
meine Maße beziehen sich auf die Mitte des Lochs
übrigens Ralf
meine Maße beziehen sich auf die Mitte des Lochs
Hallo Winfried,
vielen Dank. Weisst du ob das Loch an der A-Säule genau gegenüber sitzt?
Im voraus besten Dank!
BG Ralf
Tut es nicht! Bin aber im Moment nicht in der Nähe meines Fahrzeugs. Das Loch müsste bei Dir mit einem Stöpsel abgedeckt sein, ca 30 mm Durchmesser
Tut es nicht! Bin aber im Moment nicht in der Nähe meines Fahrzeugs. Das Loch müsste bei Dir mit einem Stöpsel abgedeckt sein, ca 30 mm Durchmesser
Ah, ich erinnere mich, Winter, Sonne Pool, Cocktails... 
Trotzdem Danke!
Ralf
