Dreck im System

  • Mein 220 SEC mit M127 hat keinen guten Leerlauf und nimmt ab ca. 4000 1/min nicht richtig Gas an. Inzwischen ist klar, dass wohl ordentlich Dreck im System ist. Die Einspritzdüsen spritzen nur sehr unterschiedlich und in der Leitung findet man kleine schwarze Krümelchen. Ich denke, zuerst sollte wohl der Tank inspiziert werden als möglicher Verursacher. Irgendwie muss ja aber das Zeug komplett aus dem ganzen System raus. Wie gehe ich dazu am besten vor, und sollten irgendwelche Teile am besten dabei komplett getauscht werden um dauerhaft Ruhe zu haben?


    Grüße
    Klaus

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam. - So ein Quatsch, Carthago existiert doch gar nicht mehr! - Halt du dich da raus. Meine Meinung lasse ich mir von niemand verbieten!

  • Hallo,
    der Tank ist natürlich der Hauptverdächtige, wenn er innerlich verrostet ist, sollte man diesen tauschen, entweder gegen ein NOS-Teil, oder einen sehr guten gebrauchten (vielleicht passt ja der vom Diesel, die sollen weniger schnell rosten ...).
    Oder zu einer Firma geben, welche den Tank innerlich reinigt und versiegelt ... .
    Ansonsten sollte man alle (!) Gummi-Kraftstoffleitungen tauschen, vielleicht löst der moderne Sprit diese (innerlich) an ... . Vielleicht.
    Und die Metallleitungen (alle) mit Druckluft durchblasen, zuvor natürlich ausbauen.
    Die Kraftstoffpumpe ebenfalls prüfen. Es kann sein (je nach verbauter Version), dass es IN dieser auch noch einen Filter gibt!
    So in etwa würde ich es angehen ... .
    Und klar, alle Filter erneuern (den IM Tank sowieso). Falls Du einen (guten, gebrauchten) Dieseltank (falls passend) einbauen solltest, ich glaube dann muss man den Filter IM Tank ohnehin gegen die Benzinvariante tauschen.
    Grüße
    Marc

  • Hallo Klaus,


    kannst du den Luftpfad ausschließen? Ich hatte bis vor kurzem auch massive Leerlaufprobleme. Im Endeffekt lag es daran, dass der Wasserzulauf des Warmlaufreglers verstopft war und er auch in warmem Zustand Luft über den Luftfilter an der ESP gezogen hat. Dadurch war meine Leerlaufdrehzahl nicht unter 1200-1300 zu bekommen. Warmlaufregler gereinigt, Leerlaufschraube 4 Rasten magerer gestellt, Luftschraube am Saugrohr weiter zu gemacht und er schnurrt jetzt ganz ruhig bei 800-900 U/min im Leerlauf. Nur als eventuellen zusätzlichen Anhaltspunkt.


    Gruß
    Alexi

  • Hallo Klaus,
    Wenn der Filter am Motorträger intakt ist kann bei Schmutz vom Tank in die Pumpe/Einspritzleitungen gelangen.
    Verdächtig wären die Schläuche danach.
    Tank mit Endoskop kontrollieren.
    Diesel oder Vergasertank ist beim E nicht geeignet da ohne Schlingertopf.
    Alternativ den hier schon erwähnten JP Tank.
    Leitungen von der Zwistempelpumpe zu den Verteilerstücken erneuern(Wartungsteil 50Tkm) Verteilerstücke durch rückspülen reinigen/lassen Einspritzdüsen prüfen/reinigen/prüfen und mit geringstmöglicher Streuung den Verteilerstücken zuordnen.
    Gruß HaWA

  • War gerade beim Auto und hab in den Tank reingeschaut. Sieht übel aus, jede Menge so schwarzes Zeug. Ich denke, da ist ein neuer Tank das Sinnvollste. Dann hab ich aber noch was Unschönes gesehen: Der M127 hat ja 3 Verteilstücke auf dem Ansaugtrakt sitzen. Die Teile sind aus Bakelit. Nach dem Saubermachen wurde sichtbar, dass alle 3 Stücke einen Haarriss haben (-> Falschluft...).


    Das schwarze Zeug bis hin zu kleinen Krümeln ist wirklich schon bis ganz nach vorne durchgewandert. Wie kriegt man das Zeug denn z.B. aus der Einspritzpumpe raus? Und sind die Einspritzdüsen noch verwendbar? Spritzbild jetzt ist nicht schön und sehr unregelmäßig. Neue Einspritzdüsen sind ja ganz schön teuer, hab ich gesehen.


    Gruß
    Klaus

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  • Ja, hab ich grad verwechselt! Auf jeden Fall haben die Bakelitteile Haarrisse. Ist das vernachlässigbar, oder müssen die ersetzt werden?

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  • Hallo Klaus,
    das hängt von der Grösse und Lage der Risse ab, Ich würde versuchen ähnlich einer Scheibenreparatur mit Vakuum Epoxi in die Risse zu saugen. (Wenn ich das Problem hätte)
    Alternativ rißfreie gebrauchte suchen.
    Gruß HaWA

  • Grüß' Dich Klaus,


    aus der ESP kannst Du den Schmutz einfach ausspülen: bei neuem Tank und Leitungen, ... an den Rücklaufan der ESP einen Schlauch anschließen und in ein genügend großes Gefäß halten. Zündung an und schon wird die ESP gespült.
    Schwieriger ist es mit den Düsen und Verteilstücken. Dort befinden sich imm noch Filter, die sich gerne und schnell zusetzen. Bei den Verteilstücken kannst Du versuchen, sie rückzuspülen indem Du an die Abgänge Pressluft gibst. Wenn die durchgeht, sollte es so weit passen. Wenn nicht, mußt Du mit irgend einer Handpumpe (z.B. zur Prüfung von Einspritzdüsen) versuchen, den Schmutz zurück zu spülen.
    Die Einspritzventile können geöffnet werden und dann rückgespült werden. Dazu die vordere Schutzkappe entfernen und dann die eigentliche Düse ausschrauben.
    Auch wenn das womöglich als Eigenwerbung angesehen wird: richtig gemacht sollte die ESP mit Verteilstücken und Einspritzventilen mindestens anschließend auf den Prüfstand. Gerade die Gleichverteilung läßt sich nicht immer aus dem (statisch) geprüften Öffnungsdruck der Einspritzventile ableiten.
    Beste Grüße


    Hans

  • Danke, das hilft mir schon mal weiter!


    Noch eine Frage zum Tank: Würde dieser hier passen? Ich bin nämlich etwas verunsichert, weil dort steht, dass er 82 Liter fasst. Bin mir jetzt zwar nicht sicher, meine aber, dass meiner bloß 65 Liter fasst.


    Grüße
    Klaus

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  • Hallo Klaus,
    das ist schon richtig, da der Bereich Kofferraumboden bei Flosse und 108 recht identisch ist dürfte links neben dem 65er Tank genug Luft für den breiteren 82er sein.
    Gruß HaWA

  • Wenn nicht grad die Anschlüsse an anderer Stelle sind würde mich das ja nicht stören, wenn der Tank mehr fasst.

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  • Hallo,


    bitte dran denken: Der 82-l-Tank benötigt eine zusätzliche, separate Abstützung auf der linken Seite. Der 2-tlg. Originalwinkel hierfür ist NML. Muss man sich also selber basteln. Außerdem muss der Tankstutzen etwas nachgebogen werden, damit es passt.


    Gruß


    Ulli

    230 SL 10/63
    220 SE 07/64
    - irgendwas ist immer...
    ----------------------------------------------------------
    vdh-Regionaltreff Münster/Münsterland
    jeden 3. Mittwoch ab 19.30 Uhr im RoadStop,
    48157 Münster, Schiffahrter Damm 315


    www.pagodentreff.de

  • Hallo,


    in meinem 112 023 aus 63 fahre ich den über 100 Liter fassenden Tank des 6,3. Ist also machbar.
    Der grosse Unterschied liegt in de Tiefe. Meine AHK musste ich folglich "aufstocken¨. Ja ich weiss, nix für
    Angehörige der Religion TÜV.


    Nächtliche Grüsse von


    Reiner

  • Ich hab mir alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und bin bei einer Frage hängen geblieben: Ganz dumm gefragt, warum ist das denn überhaupt so ein Problem, dass der Dreck ja anscheinend im ganzen System verteilt ist? Es gibt doch Filter. Warum hat nicht der erste Filter nach dem Tank den ganzen Dreck aufgefangen? Irgendwann wär der halt dicht und es würde nix mehr gehen. Aber das wär ja kein Beinbruch.


    Grüße
    Klaus

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  • Hallo Klaus,


    ja das hatte ich mich beim durchlesen hier auch gefragt. Ich vermute,dass die vorderen Schläuche und Leitungen innerlich sich irgendwie auflösen (alte Schläuche ) und dann wenn nicht alles erneuert und durchgespült wurde zwischen den Filtern hin und herfließen, manchmal auch durch den Druck durchwandern,was ich mir bei intakten Filtern eher nicht vorstellen kann,denn dann bräuchte man diese ja nicht.
    Es gibt noch eine interessante Variante, die sich im Tank befindet: der Verbindungsschlauch des Schlingertopfs zum Ansaugrohr im Tank.


    Dieser kann sich sprichwörtlich auflösen,weil der ja immer im Benzin schwimmt. Hat hier im Forum schon in einem thread Behandlung gefunden (suche mal unter :W111 - Luft in Treibstoffleitung) der hat das nur durch aufschneiden des Tanks und Ersetzen des Schlauchs und anschließendem Verlöten und Versiegeln der geöffneten Tankoberseite geschafft mit Erfolg!
    Ich habe bei meiner Wiederinbetriebnahme des 250er Cp nach ca 500km den Sieb in der Benzinpumpe und den Benzinfilter am Motor getauscht, vorher die Leitungen gespült, seitdem ist hier Ruhe.
    Ich wünsche dir viel Erfolg .
    Gruß
    Tobias

  • Noch eine Überlegung: Bringt das was, die kleineren Teile (Verteilstücke z.B.) in einem Ultraschallbad zu reinigen, oder entfernt das nur klebrigen Schmutz?

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  • Ich möchte vorwärts kommen mit dem "Dreck-Problem". Deshalb soll als erstes jetzt ein neuer Tank her. Von den JP-Tanks gibt es ja wohl für W111 nur die 82-Liter-Tanks. Ich bin mir nicht ganz sicher (ich hab das Auto noch nicht so lang, dass ich schon zig mal vollgetankt hätte), vermute aber, dass der verdreckte Tank der kleinere Tank ist (Breite ist 65 cm). Hatte das Auto heute auf der Hebebühne und konnte drunter gucken. Kann mir jemand sagen, wie breit der 82-Liter-Tank ist? Wenn der nämlich merklich breiter ist (was ich vermute), gibt das ein Platzproblem mit der Benzinpumpe.




    Wie sieht das aus bei einem entsprechend breiteren Tank? Wo ist die Benzinpumpe dann befestigt? Oder ist das dann evtl. sogar eine ganz andere Benzinpumpe?


    Dann ist mir (so ganz nebenbei...) noch was ganz anderes aufgefallen:



    Das sieht ja auch ganz und gar nicht mehr so aus wie es wohl sollte, denke ich! Wie nennt sich das Gummiteil, und ist es noch zu kriegen?


    Grüße
    Klaus

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  • Liebe Forengemeinde,


    ich hänge mich mal an diesen Thread, weil ich denke, daß meine Fragestellung hierzu am besten paßt: Etwa alle 5000 km setzt sich der Kraftstoffilter meines 280/8 zu und spuckt dann nach Austausch eine rotbraune Brühe aus. Ich gehe deshalb davon aus, daß der Tank an den Innenflächen rostig ist. Von außen sieht er hingegen noch manierlich aus; in der Summe dürfte das das Ergebnis einer Standzeit von über 20 Jahren in einer Moabiter Tiefgarage sein. Bis auf den hohen Kraftstoffilterverbrauch gibt es bislang keine Probleme mit dieser Thematik. Derjenige, der mir seinerzeit das Auto wieder hergerichtet hat, hat auch das ausgetrocknete Kraftstoffsystem wieder auf die Reihe gebracht und wohl auch den Tank von innen behandelt (so genau weiß ich das aber nicht mehr), jedenfalls sieht es auf den Innenseite des Einfüllstutzens danach aus.


    Mit der Verfügbarkeit von Nachbauten stellt sich jetzt die Frage, ob ich Nägel mit Köpfen machen und den Tank ersetzen oder damit weiterleben sollte. Erschwerend kommt hinzu, daß hier der große Tank mit einer AHK kombiniert ist, und es drumherum verdammt eng zugeht.


    Was würdet Ihr tun? Weiter alle paar tausend km den Filter wechseln und ansonsten damit leben, oder in den sauren Apfel beißen und Tank wechseln? Welche Risiken gibt es ggf. bei letzterem?


    Herzlichen Dank im voraus für Eure Antworten.


    Viele Grüße


    Matthias

  • Hallo Klaus,
    mir scheint,daß deine Benzinpumpe an der falschen Stelle montiert ist? Oder irre ich mich da bei den 220ern Heckflosse? weil bei mir am Coupe sitzt die Benzinpumpe vor der HA und vor dem Tank mit einem Blech abgeschirmt gegen Schmutz etc.. und die Anschluesse zeigen alle in Fahrtrichtung und nicht wie es bei dir aussieht seitl. gegen die Kofferraummulde. Wenn ich da bei dem Modell falsch liegen sollte,dann würde ich wieder etwas gelernt haben,aber beim Nachfolger W108 liegen die alle auch so wie bei mir in Fahrtrichtung, selbst das 220 er Cp hat das so. Kann es sein,das der Tank verdreht eingebaut wurde,was ich mir aber nicht vorstellen kann,weil der Tankstutzen doch auch hinten am Nummernschild ist?
    Wie dem auch sei, eine Reinigung aller Komponenten ,wenn sie schon ausgebaut sind in Ultraschallbad(sofern möglich) ist ja nicht verkehrt.
    Und auf deinem Bild sieht der Rückluafschlauch schon rissig aus,also nicht neu? und da kann doch eine Ablösung im Innern möglich sein.
    Der Tank sieht außen auch aus (scheint so auf dem Bild) als wäre der oben oder an der Naht undicht und das Benzin löst den Lack an? oder ist das dicke Öl/Dreck rückstände vom Vorgänger? evtl. sogar Bitumen aufgespritzt?
    Also , wenn du alles auseinander hast und die Leitungen gespült sowie den Tank evtl. gereinigt und mit neuen Schläuchen und Filtern versehen, dann sollte das Problem doch gelöst sein?
    Die HA Strebengummis sind wirklich nicht mehr tragbar oder zu weich. Nomalerweise sind die hart und spröde rissig , aber mit so viel Spiel habe ich das noch nie gesehen. Die solltest du wechseln lassen. Das macht sich sicher auch am Fahrverhalten bemerkbar,weil da kann die HA deutlich mehr schwingen und schwimmen, so dass das Fahrgefühl recht schwammig sein sollte. Ist ja sowieso nicht mehr mit modernen Autos zu vergleichen, wenn man nur ab und zu mal im Oldie fährt ist das doch recht deutlich zu spüren.
    Ich wünsche dir noch viel Erfolg bei der weiteren Problemlösung.
    ciao
    Tobias

  • Mal kurze Info zum aktuellen Stand:


    1) Wegen der Benzinpumpe muss ich mal schauen, ob die evtl. an falscher Stelle montiert sein könnte.
    2) Tank habe ich inzwischen bestellt. Ist aber noch nicht eingebaut. Bin zur Zeit im Urlaub.
    3) Einspritzpumpe und Düsen habe ich aktuell zu Hans Fritzsche gegeben. Düsen taugen nix mehr. Pumpe total verstellt.


    Grüße
    Klaus

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam. - So ein Quatsch, Carthago existiert doch gar nicht mehr! - Halt du dich da raus. Meine Meinung lasse ich mir von niemand verbieten!

  • @
    Matthias
    Tank sanieren oder einen neuen einbauen! Auf Dauer lagert sich so auch feinster Schlick im Vergaser ab und das macht irgendwann Probleme...

    "Lohnt sich das?" fragt der Kopf.


    "Nein!" sagt das Herz, "aber es tut Dir gut!"


    www.m115.de


  • Hallo,


    tatsächlich ist der Feinfilter nicht so wirksam, wie man vermutet. Es muss irgendwie , wie Markus Trompka schreibt, sehr feiner Schlick sein , der sich igendwo festsetzt. Nur : beim Vergaser ist das ja durch Reinigung machbar, zumindest mit vertretbarem Aufwand.
    Ich habe noch einen W201 2,0l Diesel, wo die Tankanzeige immer gesponnen hat, nur mal als Beispiel, dann Tankgeber ausgebaut und siehe da an den Gleitflächen wo der Schwimmer hoch und runter schwebt hing schwarzer sehr feiner Schlick, der im Laufe der Jahre mit dem Kraftstoff da hineingekommen sein muss und sich dort ablagerte, allerdings war das nach über 500000km (also hochgerechnet 30000lDiesel!)
    Markus hat schon Recht: man mus von hinten nach vorne tatsächlich alles sanieren oder neu machen. Dann ist für lange Zeit Ruhe.
    Gruß
    Tobias