Hallo,
bei leider gerade nicht vorhandenem 8er Vielzahn kann man es ersatzweise auch mit einem Torx-Steckschlüssel probieren - allerdings gibt es für die M8-Innensechskantschraube keine "gut passende" Torx-Größe wenn ich mich recht erinnere:
-> TX40 dreht vermutlich zu leicht durch und TX45 bekommt man kaum reingeschlagen - aber einen Versuch ist es wert.
Gruß,
Gerd
Display MoreHallo,
bei leider gerade nicht vorhandenem 8er Vielzahn kann man es ersatzweise auch mit einem Torx-Steckschlüssel probieren - allerdings gibt es für die M8-Innensechskantschraube keine "gut passende" Torx-Größe wenn ich mich recht erinnere:
-> TX40 dreht vermutlich zu leicht durch und TX45 bekommt man kaum reingeschlagen - aber einen Versuch ist es wert.
Gruß,
Gerd
Also mit Torx geht gar nichts, dreht durch...
Hallo Stefan,
alternativ vielleich noch mal die 6er Inbusnuss draufhämmern und den Schraubenkopf mit einer Grip-Zange lösen.
Gruß HaWA
Hallo zusammen,
ich habe in diesem Fall schon ab und zu das nächst größere Zoll Äquivalent reingehämmert, z.B. 1/4" (6.35mm) bei 6mm Inbus.
Viele Gruß,
Hagen
.
Moin,
hab mal beim M110 die Schraube aufgebohrt, dann alles abgenommen und auf das jetzt überstehende Gewinde einfach eine Mutter aufgeschweißt. Ging dann fast von selbst raus, noch unterstützt von der eingebrachte Hitze.
Gruß
Rainer
Ich hab auch einen etwas groesseren Torx reingeschlagen (wirklich solange draufgehaemmert, bis er bis zum Anschlag drin war!), damit konnte die letzte Schraube losgedreht werden.
Brutal, aber machbar....
Jepp, Vielzahn / Torx in Verbindung mit gezielten Hammerschlägen hilft!
Beitrag geloescht...
Hallo Stefan,
Die 27er lässt du mal schön fest.
aber 27er Schlüssel ist schon mal nicht schlecht.
Gruß HaWA
Hallo Zusammen,
Hat jemand eine Idee für diesen Ölkühler?
Neu lackieren oder neu kaufen?
Er ist soweit dicht...
Komischerweise ist der Wasserkühler nicht so angegammelt.
Grüße aus Odenthal
Hallo Stefan,
beim Wasserkühler können nur die Seitlichen Halterungen ein derartiges Korrosionsbild aufweisen da es die einzigen Stahlteile daran sind.
Der Rest ist Kupfer, Kupferlegierung und Lötzinn.
Da es eigentlich unmöglich ist in die Stahllamellen des Ölkühlers vorzudringen neige ich zum einfetten und fahren bis er evtl. irgendwann zu lecken beginnt.
Dann erneuern.
Gruß HaWA
Hallo Stefan,
Sanders oder Kettenspray,
so die Richtung.
Gruß HaWA
Grüß' Euch,
hm, auf einfetten würde ich verzichten, wenn ich es richtig verstanden habe. Fett zieht Schmutz an und so verklebt der Kühler in kurzer Zeit. Und die Kühlleistung ist ohnehin nicht die beste.
Ich würde ihn reinigen (verschliessen und dann mit Kaltreiniger und Hochdruck ö.ä.) und anschließend leicht schwarz einnebeln.
Gruß Hans
Hallo Hans,
da die von dir angeregte Vorgehensweise den äusserlichen Verfall bis zur Leckage aus eigener Erfahrung eher beschleunigt schlug ich vor was ich seit Jahren an eigenen Fahrzeugen praktiziere.
Gruß HaWA
Grüß' Dich HaWa,
aha, das hatte ich nicht gedacht. Gut zu wissen, wenn gleich ich es bei mir (noch) nicht beobachten kann.
Gruß Hans
