Posts by nordhorst

    In meiner Flosse war das Loch sehr hilfreich beim Wechsel des Anlassers, also um an dessen Befestigungsschrauben heranzukommen. Da ich diesen Job in einer Tiefgarage erledigen durfte, hätte ich sonst auch keine andere Chance gehabt…


    In meinem Coupé ist es jedoch relativ nutzlos, weil es positionstechnisch inkompatibel mit dem ist, was jetzt im Motorraum & Tunnel haust. Was insbesondere bezüglich Nehmerzylinder-Zugang etwas lästig ist, da der jetzt links an der Glocke sitzt.

    Aber irgendwas ist ja immer.


    Beste Grüße

    Lutz

    Hi Paul,

    danke, ich gehe eigentlich inzwischen auch davon aus, dass der Deckel geschraubt gewesen sein muss. Möglicherweise hat der unzimperliche Vorbesitzer die Löcher einfach mit schwarzer Pampe zugeschmiert und ich kann nun stochernd auf die Suche gehen.

    Hier ein gerade aus dem Netz stibitztes Bild:


    Auch im Teilekatalog fand ich den Deckel inzwischen doch noch, im Kapitel Verkleidungen. Allerdings zusammen mit dem Hinweis "Automatic-Getriebe" bzw. "Kickdown-Gestänge". Soll wohl umgekehrt heißen, dass Schaltwagen dieses Loch nicht haben. Was einerseits dazu passt, dass man auch einige Bilder von Fahrzeugen ohne dieses Tunnel-Loch im Netz findet, und andererseits auch dazu, dass mein gelochtes Coupé ein ehemaliges Automatic-Auto ist.

    Nun ja, wie dem auch sei, ich dengle mir jetzt so ein Blech und schraube es mit etwas Dichtmasse drüber, fertig. Erwähnte ich schonmal, dass Rattenschrauben irgendwie entspannter ist als anständiges Restaurieren...?

    Was mich auch ganz frech diesen merkwürdigen Fußraum-Klodeckel (Bildmitte) weglassen lässt. Dessen Sinn und seine komische Form verstehe ich immer noch nicht recht.

    Weshalb auch der meiner Flosse im Regal geblieben ist... :whistling:


    Beste Grüße,

    Lutz mit dem Deckelblick

    Moin zusammen,

    in meinem Coupé gähnt im Tunnelbereich des beifahrerseitigen Fußraums noch ein Loch.


    Leider ist der zugehörige Deckel nicht beim Kauf des Wagens dabei gewesen, dennoch möchte ich es aus naheliegenden Gründen gern verschlossen wissen. Nun ist es keine komplexe Angelegenheit, ein Stück Blech auszuschnibbeln, in die richtige Form zu dengeln und mit Sikaflex draufzupappen. Vermutlich wird es so kommen, denn ein Original-Deckel ist wohl weder theoretisch (im Teilekatalog) noch praktisch (als Gebrauchtteil) aufzutreiben.

    Nun frage ich mich interessehalber dennoch, wie denn wohl so ein Original-Deckel ausgesehen haben mag, und vor allem: wie wurde er befestigt? Ich sehe keine Befestigungs-Löcher im Tunnel.


    Bei meiner Flosse sieht der entsprechende Deckel so aus:

    Er wird mittels Blechschrauben verschraubt, und eine zwischengelegte Dichtung hält Schmutz und Gerüche vom Eindringen ab.


    Mein Coupé ist zwar ziemlich verbastelt und teils rustikal gebraten, aber ich glaube nicht, dass sich jemand die Mühe gemacht hat, die Befestigungslöcher am Loch-Rand im Tunnel zuzuschweißen. Wozu auch?


    Mit der Blechschere winkt

    der Lutz

    Moin,

    also bei Autos aus meiner Kinder- und Jugendzeit, die seinerzeit relativ häufig waren, heute komplett verschwunden sind, die aber auch niemand vermisst, fallen mir so ad hoc sämtliche Renault-Typen ein. R10, R8, R12 ( <X ) , erste R5-Generation, R17/R19 (ok, die waren nicht wirklich häufig), R9/11(die dafür umso mehr), R20, R25. Alles weg. Egal. Waren ja eh allesamt sterbenslangweilig.


    In meiner Heimatkleinstadt war auch ein Matra-Simca Rancho unterwegs. Das allerdings war ein Hingucker. Musste ich mir doch glatt als Siku-Modell zulegen. Da war ich in der 3. oder 4. Klasse. Herrjeh, wie die Zeit verfliegt...


    Und wo sind die ganzen V.A.G-Produkte mit dem herrlich klingenden 5-Zylindermotor abgeblieben?

    Oder Volvo 164/244? Oder BMW E12/23/24?

    Oder Fiat Uno?


    Tja. Masse schützt vor Wegwurf nicht.


    Und wer ein Herz für Flops hat, und das seltenheitstechnisch noch auf die Spitze treiben will, kann sich ja -und so schließe ich den Kreis- auf die Suche nach einem rechtsgelenkten Avantime oder Vel Satis machen. In Tropenausführung, mit Schlechtwegefahrwerk. Und Hammerschlaglackierung. Oder so.


    Beste Grüße

    Lutz, vom Blech verfolgt

    Moinsen Kollegen,


    ja gut, überredet. Habe gerade eine Feßler-Zündung geordert.

    Jetzt noch eine preiswerte Zündschaltgeräte-Hülle wie Winfrieds organisieren, und dann probiere ich es auch mit dieser Zündung.


    Die eigene Bequemlichkeit siegt halt doch ...meistens... :whistling:


    Beste Grüße,

    Lutz

    Hi PP,

    danke für den Hinweis, hatte ich gar nicht mitbekommen.

    Keine gute Nachricht.

    Wenn sich der Bogebein-Überholung ab 2028 hoffentlich jemand anderes annimmt, kann es nur (noch) teurer werden. Dann werden wieder die unsäglichen (und unzulässigen) Stahlfeder-Umrüstsätze Konjunktur bekommen. Aber sich jetzt schon vorsichtshalber eine überholtes Bein "hinzulegen" macht irgendwie auch wenig Sinn, weil a) eben teuer und b) lange Lagerung auch nicht gut für das Teil ist.


    Blöd. Hoffen wir das Beste (oder nichts).


    Grüße,

    Lutz

    Ölstand (im Stand=Leerlauf, auf ebener Fläche) kontrollieren, ggfs. korrigieren, und dann direkt zurück zur Werkstatt.

    Korrekter Ölstand ist nur bei warmem Öl ("Betriebstemperatur") am Peilstab abzulesen.


    Auch zuviel ist schädlich! Und das richtige ATF sollte es sein.


    Viel Glück,

    Lutz

    Hi Mario,

    die 123 kam für mich nie in Frage, weil sie mit einer optischen Veränderung im Motorraum einherginge, die ich nicht hätte ertragen können.

    Mag sein, dass sich das bekloppt anhört. Aber beim M189 ist nunmal dessen einmalig gestaltete wie sehr prominent platzierte Verteilerkappe ein absolutes Erkennungszeichen und Alleinstellungsmerkmal.

    Der fipsige 123-Verteiler käme mir da nie rein...


    Davon abgesehen hat es ja einen Grund, dass diese Kappe so aussieht wie sie aussieht. Es wäre womöglich nicht genug Platz zur Motorhaube, um die Zündkabel "normal" nach oben aus ihr herauszuführen - oder es sähe einfach doof aus. 8)


    Beste Grüße,

    Lutz

    Hmmm, wenn ich mir dies und den alten Fred von Winfried (HIER!) so durchlese, komme ich doch nochmal ins Grübeln.


    Gestern habe ich die Flosse aus der Werkstatt abgeholt und es war die reine Freude, wie start- und laufwillig der M189 nun wieder ist, ob kalt oder warm. Einerseits möchte ich da jetzt nicht gleich wieder daran herumdoktern, andererseits ist dies einstellungstechnisch aber wohl der beste Moment um eine solche Transistor-Zündung wie Winfrieds zu implantieren.


    Naja, beim nun anstehenden Wiedereinbau der Fondheizung und der Rücksitzbank/-lehne, sowie der seit 1,5 Jahren fälligen Großputz-/Polier-/Wartungsaktion habe ich ja noch einige Stündchen Gelegenheit, darüber "am Objekt" nachzudenken.


    Beste Grüße,

    Lutz

    Moin Rouven,

    es gibt keine "kleinen 14"-Kappen".


    Diese Kappen hier (und über die reden wir doch?):

    passen auf 13", 14" und 15"-Felgen -sofern es die dafür ausgelegten Felgen mit Nasen oder "Pinöckeln" sind.

    Diese wurde entweder allein montiert (Basismodelle) oder mit gelochten (z.B. Flossen) oder ungelochten Zierringen (frühe 108/109 und späte Cp/Cab) kombiniert .


    Beim frühen 108/109 kam also obige Kappe und der ungelochte 14"-Ring zum Einsatz:


    Und später kam dann der "Allerweltsdeckel" (14" und 15"), die einteilige Kappe-Ring-Ausführung:


    Wenn nun also Deine kleinen Kappen nicht auf Deine Felgen passen (die sitzen da schon stramm drauf!) , dann stimmt was nicht. Fotos wären hierzu hilfreicher als weitere Texte.


    Beste Grüße,

    Lutz

    Hi Oliver,

    die Pertronix 2 hatte ich nun auch kurz erwogen, aber da müssten auch eine von deren "Flamethrower"-Zündspulen, sowie andere, geschirmte Zündkabel installiert werden bla bla.

    Habe ich keinen Bock drauf. Generell bin ich mit diesem Thema jetzt durch. Die Bequemlichkeit des Wegfalls von U-Kontakten und deren Einstellung sowie Verschleiß ist natürlich nett, aber nach dieser (relativ teuren, da Werkstattkosten) Erfahrung bin ich mit kontaktloser Zündung durch.

    Letztlich kann das Einstellen/Pflegen der Kontakte trotz Lästigkeit kein Hexenwerk sein, und bei Fahrleistungen von 1000-2000km/Jahr dürfte dieses Thema auch nicht allzu häufig anstehen. Natürlich vorausgesetzt, man baut vernünftige Kontakte "vom alten Schlag" ein, und keinen Neuzeit-Müll.

    Ist wie überall: über gewisse Kontakte regt sich nur auf, wer keine guten hat... ;)


    Hi Markus,

    danke für den Hinweis, aber aus vorgenannten Gründen werde ich das nicht testen. Die kenne ich auch gar nicht, hast Du oder sonst Jemand hier Erfahrungen damit?


    Beste Grüße,

    Lutz

    Hi Frank,

    ja, ich habe im Nachgang auch mal "Radeinbau W109" geguhgelt, und da erscheinen Bilder von Original-Neuteilen, die entweder so sind wie ich das vor Augen hatte (nämlich ohne Längsträgersegment = Pos. 22), aber auch solche MIT drangeschweißtem Längsträgersegment (= Pos. 15). Tja, Daimler hat, da gabs alles, in jeder mundgerechten Variante...


    Hi Breiti,

    danke für die Aufklärung dieser Details! Wow, diese Platte hat 20mm Stärke?! Donnerwetter....


    Beste Grüße,

    Lutz

    Moin Oliver,

    ja, so weit so klar.

    Allerdings scheint diese Alu-Unterlage -zumindest unter der Nummer A1083310093- im www praktisch unbekannt.


    Kannst Du mir sagen, wo die denn -eigentlich- montiert sein müsste? Also kommt sie zwischen Joghurtbecher und Längsträger (also unter den Längsträger und somit praktisch als Distanzscheibe), oder motorraumseitig auf den Längsträger direkt unter die vier Befestigungsschrauben (als Verstärkungsplatte)? Wie dick ist die Platte, und was ist ihr Zweck?


    ...fragt sich

    Lutz

    Hi Frank,

    besten Dank für die Recherchen!

    Hinsichtlich der QL war mir bislang nur bekannt, dass deren "Löcher" für die Lagerbefestigungen beim 6.3er verstärkt sind (aber trotzdem gern einreißen). Eine geometrische Abweichung wäre aber natürlich ein denkbarer Hinweis.


    Bezüglich Joghurtbechern muss ich Dich korrigieren. Die werden im Längsträger verschraubt, dito Lenkgetriebe. Im Radeinbaublech sind nur die Stoßdämpfer befestigt.


    Mal sehen, was noch so kommt...


    Beste Grüße,

    Lutz

    Moin zusammen,


    mal ein oder zwei Fragen an die 6.3er-Spezis zum Thema Vorderachse.


    Bei diesem Modell sitzt die Vorderachse dem Vernehmen nach um 15(?) Millimeter weiter vorn als bei allen anderen W109ern (und 108ern).

    - Ist der Vorderwagen (Karosserie) aber unverändert?

    - wenn ja, wurde die Achse also "einfach nur" durch die verkürzten 6.3er-VA-Blattfedern (A1083310012) um 15mm nach vorn (in Fahrrichtung) gezogen?

    - wenn ja, warum? Besserer Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten?

    - wenn die VA "nur nach vorn gezogen" ist, sind dann nicht eigentlich entsprechend andere Lagergummis (insbes. die Joghurtbecher) vonnöten?

    Mir ist nämlich eben zufällig (im WIS) aufgefallen, dass es für alle Modelle (also vom 220SE/111 über 300SE/112 und 280SE/108 bis zum 6.3) nur ein und denselben Joghurtbecher-Rep-Satz A1083300275 (bzw. den Joghurtbecher einzeln mit A1113301575) gibt. Steckt der Gummi also diesen "Schrägverzug" bei der 6.3er-Achse einfach so weg? OK, beim 6.3 soll wohl auch noch eine verstärkende Beilageplatte (A1083310093) verbaut werden, aber die kann ja den Gummi nicht entlasten.


    Ich frage mich das halt, weil die Joghurtbecher ja eh schon höchstbelastet sind. Wenn dann noch die 6.3er-spezifischen Belastungen hinzukommen... puh, wie oft muss man die tauschen? :/ So oft wie die Hardyscheiben? ;)


    Beste Grüße,

    Lutz (der natürlich noch einen anderen Hintergedanken zu dieser Frage hat :saint: )

    Hi Michael,

    interessante Fahrgestellnummer!

    Hm, also falls hier nicht zufällig ein Vorbesitzer mitliest, wirst Du aber wohl nur maximal das herausfinden können, was die Datenkarte hergibt.

    Die gibts beim Daimler, aber nur gegen ausreichend Kleingeld…


    Viel Erfolg, und

    Beste Grüße

    Lutz

    Moinsen Kollegen,


    um das Thema b.a.W. abzuschließen...

    Es war -natürlich- die Zündung.


    Ich hatte die Flosse kürzlich einer kleinen Fachwerkstatt in der Nähe überantwortet, damit sie die überfällige Hinterachsen-Umbauaktion durchführt, für die mir wegen des Coupéprojektes die zeitliche wie räumliche Kapazität fehlt. Bei der Gelegenheit wurde die 3,69er-Achse gegen eine beigestellte, aber ebenfalls dort aufgearbeitete 3,46er-Achse getauscht (wo sie die leider hinfällige Bremsmomentabstützung nicht durch Aufschweißen des Achsrohres, sondern mittels Eigenanfertigung von Übermaß-PTFE-Lagerschalen instandsetzten - meine Langzeiterfahrungen damit werde ich zu gegebener Zeit separat berichten).


    Jedenfalls bat ich dort, bei der Gelegenheit auch das diesem Fred zugrundeliegende Thema zu übernehmen, da ich nicht damit weiterkam. Nach ausdauernder aber systematischer Überprüfung der Luft-/Spritzufuhr (alles tiptop) gings an die Elektrik/Zündung. Auch hier zunächst alles OK, aber: sobald er ausreichend warm war, verschwand im Oszilloskop langsam aber sicher einfach der Zündfunke und der M189 wurde zum Flatliner. Die werksmäßige Lieferleistung der Lima ist bei den 112ern ja eh schon nicht berühmt (12-13V), aber an der Zündung kamen dann nur noch 7-8V zusammen, was schlicht nicht zum Weiterlaufen und schon gar nicht zum Anspringen reicht. Gegenprobe mit beim Starten kurz extern zugelieferter Spannung ergab: sofortiges Warmstart-Anspringen nach halber Umdrehung.

    Der Übeltäter ist letztlich die Pertronix, die einfach Unmengen Strom zieht, warum auch immer. Möglicherweise hat sie irgendwann mal eine Macke bekommen, weil ich ´ne Minute lang die Zündung anließ ohne zu starten - ich wusste bisher gar nicht, dass die Pertronix I das nicht abkann. Ist ja auch 14 Jahre lang gutgegangen...

    Auch hier die Gegenprobe mit einem normal bestückten Verteiler: perfekter Start, perfekter Motorlauf, keinerlei Probleme auf den Probefahrten.


    Logische Konsequenz: Rückrüstung auf oginole Doppel-Kontaktzündung (mittels guter NOS-Kontakte, versteht sich). Zudem wird nun auf Empfehlung eine "ganz normale" Zündspule ohne Vorwiderstand installiert, statt der roten Hochleistungszündspule (die von MB für den M189 verkauft wird). Außerdem -aufgrund sehr guter Erfahrung in unzähligen eigenen und Kundenfahrzeugen- neue NGK BP6E V-Line Nr. 4-Zündkerzen anstelle der von MB vorgesehenen/gelieferten Bosch W5DC (A0031591403).

    Mich wundert das auch etwas, da ich ja bis zum Pertronix-Defekt keine Probleme hatte, und sicherlich kann man hieraus (ZSP, Vorwiderstand, Kerzen) eine "Öldiskussion" bezüglich Spritqualität damals/heute & Wärmewerte etc. pp. ableiten, aber ehrlich gesagt ist mir relativ egal, wie das Ergebnis des allzeit guten Motorstart- und laufverhaltens wiederhergestellt wird. Und zur Not habe ich dann ja eine Beschwerde-Anlaufstelle, die es richten muss...


    Und ich schaue dann mal sporadisch nach weiteren NOS-Kontakten für´s Reserve-Regal, und nach Du-Röhre-Videos zum Thema Doppelzündungs-Kontakteinstellung...


    Ick freu' mir schon janz dolle auf die Ornbau-Anfahrt ohne Bremsrattern aber mit reduzierten Drehzahlen, und ohne banges Zittern ob die KIste nach Pinkel-/Tankstopp wieder anspringt.


    Beste Grüße,

    Lutz

    Moinsen,


    also ehrlich gesagt konnte ich nicht so recht glauben, dass der Richard diese Frage ernsthaft stellt, sondern eher sie eher trollengelagert ist.


    Andererseits muss man zugeben, dass die Bezeichnung vdh tatsächlich quasi nirgends auf der Club-Webseite erläutert wird. Nach einigem Gesuche fand ich schließlich -wie Frank, aber eben auch nur- diese Broschüre (KLICKSDUHIER) , wo die Herleitung dieser Buchstabenkombination doch mal verschriftlicht ist.


    Somit war Richards Frage wohl doch ernst gemeint und/oder ein subtiler Hinweis auf das Unerklärte. ;)


    Beste Grüße,

    Lutz, Vreund der Heckflosse (nicht markengebunden)

    Naja...

    Renault ist aufgeführt.

    Peugeot & Citroen waren (wie Opel) PSA, und sind 2021 mit Fiat Chrysler zusammen zu Stellantis mutiert.