Posts by MarcS

    Hallo Richard,


    ich beziehe mich nochmals auf meine Antwort von #22, dass es Dir wohl nach wie vor um die Unterhalts-Kosten geht (Diesel vs. Benzin).

    Wenn dem so ist, wäre es vielleicht auch eine Möglichkeit, das Projekt auf Eis zu legen, denn Geld kostet das Hobby Oldtimer immer ... .

    Du wechselst auch recht schnell Deine Meinung von Diesel zu Benzin (#42 bis 44) ... .


    Wenn ein Vergaser fachmännisch überholt ist (und dafür gibt es diverse Firmen), dann werden alle z.B. 2-5.000 km Leerlaufdrehzahl und CO geprüft und ggf. an wenigen (zwei?) Stell-Schrauben korrigiert. Das kann und sollte man sich selbst beibringen, es steht in vielen Anleitungen und ist kein Hexenwerk.


    Wie Michael in #47 geschrieben hat, kommt bei Doppel-Registervergasern noch die Synchronisation dazu. Ist etwas schwieriger, aber auch das kann man sich selbst beibringen.


    Nötige Messgeräte dafür gibt es gebraucht und neu zu kaufen, oder man leiht sie sich aus.

    Der Diesel ist hierbei pflegeleichter (wenn die gesamte Einspritzanlage überholt wurde), aber ein bisschen Lehrlaufdrehzahl prüfen schadet auch nicht.


    Ventile müssen bei beiden Motoren alle 10.-20.000 km eingestellt werden (ich kenne die Intervalle beim Ponton nicht).


    Beim Benziner kommt noch die Zündung dazu, einmal komplett überarbeitet und das Thema Unterbrecherkontakt "upgedatet" auf modernere Technik, dann hat man hier auch Ruhe. Sollte diese aber auch z.B. alle 5.000 km prüfen (auch keine Hexerei).


    Das mit dem Tacho beim 116er dürfte solch eine Ursache haben (Beitrag aus dem sehr gut sortierten /8-Forums know-how):

    Reparatur des Tachometers & Kilometerzählers – /8-KnowHow


    Grüße

    Marc

    Hallo,


    aus meiner Sicht sollte man da keine Diplomarbeit draus machen.

    Frostschutz mit Leitungswasser im angegebenen Verhälnis mischen, oder fertig gemischtes Zeug kaufen, und gut ists.

    Das bisschen Kalk in den paar Litern Leitungswasser ist doch völlig egal ... , sofern überhaupt eines im Wasser ist, es gibt je Gegenden mit sehr kalkarmen Wasser.


    Wichtiger wäre mir das System mit Leitungswasser und teilweise abgenommenen Kühlwasserschläuchen gründlich zu spülen (wobei da ganz schöner Dreck raus kommen kann, also ggf. nicht mitten in einer Wohnsiedlung ...), und ggf. mit Kühlerreiniger ein- oder mehrfach zu reinigen.

    Danach ist dann alles relativ sauber, und es kommen die undichten Stellen zum Vorschein, welche zuvor durch (Kalk-) Ablagerungen abgedichtet wurden :) .


    Der Kühlerreiniger dürfte letzten Endes Zitronensäurepulver sein, gibt's auch im Discounter. Ich hatte mir das Mittel bei Mercedes gekauft, zum x-fachen Preis.

    Motor im Stand warm laufen und dann das Mittel wirken lassen ist ggf. risikoärmer als damit rum fahren ... . Bei abgenommenen Kühlerdeckel kann Druck entweichen und am Anfang blubbert es recht nett ... .


    Die Schraube am Motorblock ist einem Freund bei seinem 123er mal abgerissen, da war der Wagen ca. 15 Jahre alt ... . Wie er das dann gelöst hatte, ..., weiß ich nicht mehr.


    Grüße

    Marc

    Als ich meinen Wagen vor 22 Jahren kaufte, dachte ich mir: Mist, da hat irgend so ein Spinner was gebastelt. Und vor allem warum ... ?

    Dann fragte ich ein paar andere C-Halter, ob deren Wagen so was haben. Antwort: Nein, Nö, ist sicher gebastelt ... .

    Danach war ich deprimiert ... .

    Bis dann einer sagte: Ja, hat meiner auch! Sieht aber komisch aus ... .

    Und seit dem weiss ich, dass dieses Blech ab Werk verbaut wurde ... .

    Also die "einen" Wagen haben es noch, die "anderen" haben es verloren (nach den Schweißorgien im/vom Fußraum ...).


    Ist wohl eine Mischung aus Wärmeschutz (Auspuff) und Trittschutz (Füße), wenn der Sitz vorne ist und/oder der/die Beifahrer/in > 2 m ist.

    Oder ein Model mit extrem langen Beinen, wie sie in so einem Wagen ja schon immer beheimatet waren ... :)


    Grüße

    Marc

    Hallo,

    stimme Winfried vollumfänglich zu. Seit ca. 2 Jahren verbaut, alles bestens. Den Kondensator habe ich nur abgeklemmt, er ist noch am Verteiler montiert.

    So ein unterbrechergesteuerter Originalverteiler ist wie eine mechanische Armbanduhr wunderbar puristisch.

    Grüße

    Marc

    Hallo,

    um diese Radkappen absolut felgenkratzerfrei zu demontieren, gab es seinerzeit einen "Abzieher" in den Werkstätten.

    Der beseht aus einer langen Stange mit einem verschiebbaren Gewicht dran.

    Die hängt man hinter der Kappe ein (wie auf Daniels Bild), schiebt das Gewicht kraftvoll ans andere Ende der Stange (wo dieses gestoppt wird), und durch die Schlagenergie springt die Kappe von der Felge. Genial!

    Ein Bild würde das ideal erklären, ich habe aber keines.

    Am schlimmsten sind die Werkstätten, welche die Kappe mit dem Schraubenzieher elegant gewaltvoll abhebeln und somit die Felge zerkratzen, dabei noch den Zierring mit einer Macke versehen und die abspringende Kappe auf den Boden fallen lassen. Beim Draufklopfen hauen sie dann noch ne Delle rein ... .

    Grüße

    Marc

    Hallo,


    ich kenne jetzt nicht den Vergaser in Deinem Motor, aber andere in anderen Motoren ... .

    Es könnte am Schwimmernadel-Ventil liegen, welches durch den Schwimmer "geschlossen" wird, sobald der Vergaser in besagter Schwimmerkammer voller Sprit ist.

    Wenn das Ventil hängt, verdreckt oder "abgenutzt" ist, könnte es sein, dass die Schwimmerkammer nur "halb voll" wird -> bergauf ist dann nicht genügend Sprit vorhanden.


    Es kann auch sein, dass die Kraftstoffpumpe nicht mehr genügen Sprit liefert, wenn diese innerlich verschlissen ist. Auch hier kennen ich nicht die Pumpe von Deinem Wagen, aber wenn es so ein Pierburgteil mit Membrane ist (wie z.B. bei BMW und VW aus der Zeit), dann kann man die Pumpen mit einem Rep.-Satz revidieren (inkl. neuem Stößel in korrekter Länge, der fehlt im Rep.-Satz).


    Bei mir war bei mehreren Autos beides ursächlich, also 1x Vergaser und 1x Benzinpumpe komplett zerlegen, reinigen, und Verschleißteile erneuern.

    Sollte aber jemand machen, der das kann oder man hat eine sehr gute Anleitung dafür.


    Wobei: Kraftstoffthemen liegen ja sehr oft an der Zündung ... :-), passt den da alles?

    Ventilspiel und Steuerzeiten ... ?

    Die Bremsen sind freilaufend, also die Felgen sind nicht heiss?

    Luftfilter sauber?


    Für den 200er gibt es doch sicher ein Büchlein von D. Korb "Jetzt helfe ich mir selbst", da steht so einiges drinnen (ich hatte diese Bücher für VW und BMW, echt hilfreich).


    Grüße

    Marc

    Hallo,


    wenn man sich die unsägliche Arbeit macht, das gesamte Holz auszubauen (es gibt dazu Anleitungen hier um Forum (oder war es das alte Forum ... ? )), dann sollte man die Instrumente sowie die Uhr ebenfalls zum Service schicken. Ich denke, da kommen dann locker nochmals gute € 1.000 dazu ... :) , wenn's reicht.

    Und das Autoradio, was man dann in Händen hält, inkl. der vermutlich elektrischen Antenne, freut sich auch über eine Inspektion. Nochmals etwas Spielgeld on top.


    Aber dabei sein ist alles!


    Viel Spaß mit der Diva wünscht


    Marc

    Hallo,


    bei den Modellen der 60-70er Jahre waren die Kennzeichenblenden inkl. der Schilder eigentlich immer gleich befestigt.

    Heute gibt es zwei Möglichkeiten: Man macht es wie ab Werk, oder man bastelt sich was. Beides benötigt den gleichen Zeitaufwand und ungefähr den gleichen Invest, jedoch sieht die Lösung ab Werk stimmig aus, und die Basteleien irgendwie nicht.


    Schau mal hier:


    Hast Du einen Teilekatalog mit den Teilenummern sowie den Explosionszeichnungen?


    Grüße

    Marc

    Hallo Zusammen,


    bin gerade (noch) auf Gran Canaria, seit einer Woche ... :) , und kann berichten:


    Habe doch tatsächlich 2x das lange 123er Taxi im Einsatz gesehen, ob es beides Mal das selbe war, weiß ich nicht. Die zweite Sichtung hatte Fuchs-Felgen.

    Zudem sah ich ein normales 123er Taxi, und - natürlich - eine ganze Reihe von 124er Taxen und viele jüngere Exemplare, selten von Mercedes, öfters schon mit E-Antrieb. Das waren dann die Taxen, welche wir stets erwischt haben (auf Kurzstrecke minimal teurer als Busse, aber an jeder Ecke verfügbar).

    Konnte von den 123ern keine Bilder machen, saß im Bus, so schnell bin ich mit dem Handy nicht ... . Alle 123er sah ich in Maspalomas nahe dem Leuchtturm (wohl auf dem Weg zum dortigen Taxistand, ist ein Touristenhotspot).


    Und einen zivilen 116er, parkend in einer privaten Anlage (auch vom Bus aus, über die dort übliche Sichtschutzmauer um jedes Anwesen herum).


    Das wars dann was die "alten" Mercedes betrifft. Außer den drei Wagen parkiert hier noch einer Fiat Panda aus Anfang 1980er in top original.


    Grüße

    Marc

    Hallo,


    aus meiner Sicht gibt es diese Hülsen für die Zierleisten in zwei Farben: rot und blau

    Die Roten sind ab Werk, und die Blauen, falls mal nachlackiert wurde (also kleiner im Außendurchmesser).


    Ich hatte mal die Roten nach dem Nachlackieren einer Seite verbaut, und die Zierleisten haben nicht mehr überall gepasst, Mit den Blauen hat es dann funktioniert.


    Das ist nun ca. 30 Jahre her, vielleicht irre ich mich mit der Farbe blau, aber die hatten eine andere Farbe als die Roten ab Werk.


    Grüße

    Marc

    Hallo Richard,


    ich lese so ein bisschen aus den Texten heraus, dass die "günstigere" Motorisierung (= Diesel) bevorzugt sein könnte.

    Günstiger im Unterhalt, nehme ich an. Bzw. bei den Spritkosten. Steuer, Versicherung usw. dürften ja ähnlich sein.


    Beim Kauf eines guten Autos, und/oder bei der Instandsetzung des kompletten Motors, nehmen sich beider Motorisierungen nicht viel (nach meiner gelinden Sichtweise), gemeint sind die Vierzylinder.


    Ich würde das Thema Geld bei diesem Hobby und einem ca. 70 Jahre alten Wagen außen vor lassen, dass Hobby benötigt eben Zeit und Geld, die Verteilung davon liegt in den Fähig- und Möglichkeiten des Besitzers.


    Zudem stimme ich den Vorrednern völlig zu, der Wagen findet seinen neuen Halter, es wird einige Zeit und diverse Besichtigungen dauern.


    Grüße

    Marc

    Hallo,


    für den vorderen Halter gibt es ab Werk spezielle "Abstandshalter" zwischen Halter und Stoßstange, Teilenummer habe ich jetzt nicht parat.

    Ohne schaut das immer irgendwie schief aus, werden jedoch öfters nicht montiert. Der Halter ist leicht in Stoßstangenform zu biegen.


    Der hintere Halter hat ja eine abgeflachte Seite, diese zeigt zur Kennzeichenbeleuchtung (damit das Licht besser über das Schild strahlt).

    Ich würde zum einen die zwei (oder vier?) Gummis am / im Tankdeckel erneuern, und zudem an den Enden des Halters flache Gumminippel einsetzen (Teilenummern habe ich nicht parat, gibt es aber alles bei Mercedes), so dass (wenn einem das Konstrukt nach dem Tanken aus den Händen rutscht) keine Kratzer im Lack entstehen können. Die Löcher für diese Nippel sind im (originalen) Halter ausgestanzt.


    Der totale Purist verwendet dann Schrauben, auf welche man farbige Kappen (weiß oder schwarz) stecken kann.

    Ansonsten sind die Schrauben - vermute ich - ab Werk Edelstahl oder Chrom gewesen, mit abgerundeten Kopf und einem Schlitz (gibt es in jedem Baumarkt und sehen besser aus als hin und wieder verwendete Inbus-Lösungen).

    Ja, ich weiß, Tipfelscheißerrei ... :)


    Grüße

    Marc

    Ach ja, da gibt es doch den Klassiker, dass das Kabel vom Zündkondensator, hin zum Unterbrecher, Masseschluss hat (vielleicht, manchmal). Da ist dann der Kunststoffeinsatz im Verteilergehäuse gebrochen / rissig. Das Teil in Deinem Bild was versifft ist (bei 10:00).


    Ich persönlich würde Unterbrecher und Kondensator zusammen erneuern, Du weißt ja nicht wie alt der Kondensator ist.

    Aber auch hier ist es leider so: Neue Kondensatoren und neue Unterbrecher sind oft von fraglicher Qualität ... . Den Unterbrecher bekommt man NOS.

    Hallo,


    könnte aber auch die Zündspule mit (altersbedingten) Windungsschluss sein.

    Wenn diese warm wird, wird der Funken schwächer.

    Somit ggf. nochmals eine neue und vor allem die passende Zündspule kaufen.


    Ich habe mir 2x eine neue Bosch-ZS in ebay bestellt, für so ca. 40 €, Made in China (kann ja dennoch ok sein). Gingen beide recht schnell kaputt.

    Erst die Dritte war dann ok ... .


    Grüße

    Marc

    Hallo,

    Bilder wären hilfreich, aber vermutlich hast Du eine Limousinenhälfte erwischt.

    Vielleicht hat der Verchromer diese versehentlich vertauscht, ..., so dass jemand anders nun das gleiche Problem wie Du hast (oder haben wird, wenn die Teile irgendwann montiert werden).

    Grüße

    Marc

    Hallo,


    seit letzten Sommer macht die Tachowelle Geräusche, zuerst nur manchmal, jetzt bei jeder Fahrt ... .

    Könnte an den kalten Temperaturen liegen, letzten Samstag war es recht warm (vor allem im Auto), was der Welle egal war.


    Ich habe diese nun mit einer Schnur etwas aus der gewohnten Position gezogen / gebunden, und siehe da: Die Geräusche sind seit dem weg.

    Kommen vermutlich wieder, aber es wäre zumindest eine Abhilfeidee, wenn so was weiter Weg von Daheim passiert ... .

    Die Welle kann ganz schon laut heulen ... .


    Die Welle wird getauscht, Ersatz liegt bereit, nur der Wille fehlt, dies zu tun (sowie eine Grube oder Bühne ...).


    Grüße

    Marc

    Hallo,


    bei meinem Wagen war das bisher noch nie undicht (22 Jahre ...), zuvor weiß ich es nicht.

    Den seinerzeit verbauten, harten und auch rissigen Gummibalg hatte ich vor ca. 10 Jahren erneuert, aus Vorsicht.

    Das Schläuchlein, was in diesen gesteckt wird, habe ich mit einer kleinen Schelle gesichert, vorgesehen ist da keine.

    Zudem habe ich im Waschwasserbehälter nur einen geringen Füllstand, so dass nur wenig Wasser in den Fussraum gelangen (gesaugt werden) würde,

    zudem das Ansaugröhrchen ja nicht bis zum Boden geht, sondern ca. 1cm darüber endet.


    Aber das System funktioniert recht gut, bei jeder Wagenwäsche teste ich es stets voller Freude. Leider wasche ich den Wagen nur selten.

    Und ich verwende Frostschutz, im Winter kann es in der Garage unter 0 werden.


    Grüße

    Marc

    Ja, vielen Dank, verstanden.

    Habe mir das ganze jetzt auch ca. eine Stunde überlegt und skizziert, und kam - mit rauchender Birne - zum selben Fazit.


    Genial einfach!

    Geht aber nur, wenn die "Führung" der unteren Kugel nicht verschlissen ist (denke ich).


    Aber: Wenn der Pumpenbalg undicht wird, dann entleert sich das gesamte System in den Fahrerfußraum, oder?

    Oder verhindert so was die kleine Kugel irgendwie ... ?

    Hallo,


    Olof hat am 25.05.2013 dieses Bild in Beitrag von neox007 gepostet (letzter Post).

    Kann einer von Euch erklären, wie das "Ventil" mit den beiden Kugeln (unterschiedlicher Größe) sowie der Feder genau funktioniert?


    Drückt man auf den Fußbalg, spritzt Wasser an die Scheibe. Und lässt man diesen wieder los, saugt er Wasser in sich - das ist ja klar, kennt jeder.

    Aber wie funktioniert dieses Ventil im Inneren?


    Ich vermute das die Feder direkt unter dem Kronkorken sitzt, dann kommt wohl die größere Kugel, und dann die kleinere. Und im inneren vom Ventil verschleißt mit der Zeit der Kunststoff, bis dieses - wie bei fast jeden Wagen - früher oder später nicht mehr funktioniert ... .


    Grüße

    Marc


    20760-ww-ventil-i-jpg

    Hallo,

    die kann man etwas drehen, dann kommt eine Öffnung zu Vorschein, in welche alle ca. 5.000 km (?) ein paar Tropfen Motoröl zu geben ist.

    Wenn man wenig fährt, dann z.B. halbes Intervall oder eben 1x jährlich.

    Grüße

    Marc

    P.S. : In der Verteilerkappe oben ist ein Schmierfilz, der benötigt auch einen Tropfen Öl, und der Nocken vom Unterbrecher Heißlagerfett (kleinste Menge)

    Hi,


    da gab es - meines Wissens - Unterlagen.

    Bis einschließlich 123 / 116 / frühe 107 aus Edelstahl, und danach - vermute ich, da außerhalb meines Horizonts - Kunststoff.

    Wie es bei (frühen) 126 und 124 und ... ist, weiß ich nicht.


    Diese waren für vorne und hinten (oft?) unterschiedlich, zumindest bei den 60er JAhre Modellen war das so.


    Jetzt könnte man noch die Frage nach den Schrauben ab Werk klären :)


    Es wird sicher noch weitere Antworten auf Deine Frage geben.


    Grüße

    Marc