Wenn wir die einscannen und als Flipbook - oder auch Berichte auszugsweise in der Clubzeitung bringen wollen, müssten wir die Hefte bzw. die Seiten heraustrennen.
Kann man damit leben? Wir haben etliche Jahrgänge davon im Clubarchiv.
Ansonsten verstauben sie weiterhin im Archiv.
Einen Tod muss man sterben, entweder schneiden und digitalisieren oder die ewige Verstaubung im Regal. Also Papierschneidemaschine und ab dafür.
Eine Ausgabe habe ich auch, Printdatum 02/59. Ist dann die 29 auf der Frontseite Monat Februar im Jahr 1959?
Soweit ich das lese, meint Stuempfig nicht zerschneiden, sondern nur Klammern rausnehmen. Im Rahmen einer sinnvollen Digitalisierung ist das m.E. vorbehaltlos erlaubt.
Habe gerade dienstlich mit einem Digitalisierungsprojekt zu tun, wo es wegen des maschinellen Einscannens darum geht, gedrucktes Kulturgut erst an der Klebefalz zu zerschneiden um es dann dann scannen zu können. Da habe ich schon eher Kopfschmerzen...
Hallo Horst ,
Schere marsch
Das ist wie mit einem alten Mercedes der nur in der Garage steht.
Er will fahren.
Und eine Zeitschrift will von möglichst vielen gelesen werden.
Viele Grüße
Sacha
Ob nun geklebt oder geheftet, unser Schnellscanner im Club macht nur DIN A4, da heißt es immer schneiden!
Hallo zusammen
über ca. wieviele Hefte je wieviele Seiten reden wir hier?
S C H N E I D E N
Nun, es handelt sich ja nicht um Gutenberg-Bibeln.
Kann man danach ja auch wieder lumbecken, wenn man möchte.
